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  • von Bianca Wippich
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll dem Leser ein Überblick über das psychiatrische Versorgungssystem und die unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten psychischer Störungen gegeben werden. Hierzu wird eingangs der Begriff der psychischen Störung anhand psychologischer und soziologischer Ansätze definiert. Im Anschluss daran wird anhand eines Schaubildes die psychiatrische Versorgungsstruktur veranschaulicht. Darauf folgend wird ein Bezug zur Sozialen Arbeit hergestellt und die Versorgungsstruktur kritisch analysiert.Zunächst einmal ist zu sagen, dass es die Psychiatrie so nicht gibt, der Begriff kann mehrere Bedeutungen haben, welche in diesem Kapitel erläutert werden.Die Psychiatrie als Teilgebiet der Medizin befasst sich mit Störungen des Erlebens und mit Veränderungen menschlichen Verhaltens. Die Psychopathologie ist die Wissenschaft von den krankhaften Veränderungen des Seelenlebens und bildet die wissenschaftliche Grundlage der Psychiatrie. (vgl. Häcker/Stapf 1998, S. 691) Charakteristisch für die Psychiatrie als medizinische Disziplin ist ihre Verortung zwischen den Natur- und Geisteswissenschaften, welche in den unterschiedlichen Wurzeln wie z.B. Neurobiochemie, Physiologie, Pharmakologie, bzw. Psychologie und Soziologie begründet ist.Das Ziel der Psychiatrie ist es, die Wahrnehmungs-, Erlebens- und Kontaktfähigkeit des Individuums wiederherzustellen, bzw. aufrechtzuerhalten. Aufgaben der Psychiatrie sind die Diagnostik, Therapie, Erforschung und Prävention psychischer Störungen. (vgl. Klosinski 2005, S. 1446)

  • von Bianca Wippich
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    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland wurden Tiere erstmals im 19. Jahrhundert in der Anstalt Bethel in Bielefeld eingesetzt um deren positive Effekte auf an Epilepsie erkrankten Menschen zu nutzen. Die Auswirkungen wurden damals jedoch noch nicht dokumentiert, die Therapie mit Tieren wird erst seit Anfang der 60er Jahre wissenschaftlich ausgewertet. Ende der 70er Jahre entstand eine Gruppe aus Medizinern, Verhaltensforschern, Psychologen, Psychotherapeuten und Gerontologen aus England und den USA zur Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung. (vgl. Förster 2004, S. 28-29)Bei tiergestützten Interventionen werden sowohl Heimtiere als auch Haustiere eingesetzt. Neben der Voraussetzung, dass das Tier vom Menschen akzeptiert wird, ist der Erfolg einer tiergestützten Intervention nicht von der Art des Tieres abhängig, so Carola Otterstedt im Interview mit J. Meyer-Wegener. (vgl. 2004, S.433) Vielmehr sei es das individuelle Wesen des Tieres, es sollte z.B. neugierig auf neue Kontakte sein und über eine hohe Stressakzeptanz verfügen, um sich für einen Einsatz zu eignen. Im Anschluss werden die verschiedenen Begriffe der tiergestützten Interventionsmöglichkeiten in Anlehnung an deren angloamerikanischen Ursprung voneinander differenziert.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Tiergestützten Arbeit und unterscheidet die verschiedenen tiergestützten Interventionsformen Aktivitäten, Fördermaßnahmen, Pädagogik und Therapie. Außerdem werden die Organisationsstrukturen der Tiergestützten Arbeit erläutert, sowie kritische Stimmen zu dem Thema dargelegt.

  • von Bianca Wippich
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    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Hunde können in der Arbeit mit Klienten mit psychischen Störungen unterschiedlich eingesetzt werden. Sie können ambulant oder stationär, punktuell oder dauerhaft, gezielt therapeutisch oder therapiebegleitend eingesetzt werden. Einsatzbereiche sind dementsprechend psychiatrische Stationen oder das private Umfeld des Klienten. Aus Deutschland liegen bisher wenige wissenschaftliche Erkenntnisse zum Einsatz von Hunden in der Psychiatrie vor. In dieser Arbeit werden einige der bedeutendsten Studien sowie Beispiele aus der Praxis vorgestellt. In Anlehnung an Otterstedt (vgl. 2003, S.228 ff.) gibt es folgende Aufgabenfelder tiergestützter Interventionen in psychiatrischen Kliniken, die weiter zu diskutieren sind: - Hilfe bei der Diagnostik psychischer Störungen- Unterstützung in der Therapie von Menschen mit psychischen Störungen- Hilfe bei der Motivation von Menschen mit psychischen Störungen- Förderung der Kommunikationsfähigkeit von Menschen mit psychischen Störungen- Unterstützung der sozialen IntegrationBesonders die Struktur der klinischen Betreuung orientiert sich in erster Linie an der Versorgung der gestörten Funktion des Menschen. Statt den physischen, psychischen, mentalen und sozialen Bedürfnissen ganzheitlich und interdisziplinär zu begegnen, werden diese meist getrennt voneinander oder einige gar nicht gesehen und behandelt. Ein Hund kann hier durch seine Anwesenheit außer Acht gelassene Bedürfnisse stillen und so zu einer verstärkt ganzheitlich orientierten Therapie beitragen.

  • von Bianca Wippich
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    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Arbeit werden verschiedene Aspekte der Beziehung zwischen dem Hund und dem Menschen erläutert. Hierfür werden zunächst Konzepte vorgestellt, die zur grundsätzlichen Klärung dienen, warum eine Bindung zwischen Menschen und Tieren möglich und von beiden gesucht wird.Im zweiten Teil soll darauf aufbauend schließlich auf die Risiken und Chancen des Hundeeinsatzes in der Psychiatrie eingegangen werden.Die menschliche Entwicklungsgeschichte ist laut Bergler (1986, S.11) ¿[...] immer in der ganzheitlichen wechselseitigen Abhängigkeit von Mensch, Tier und Natur begründet gewesen¿.Die Psychologin Andrea Beetz (vgl. 2003, S. 80), vermutet dass die Beziehung zu Heimtieren vor allem deswegen für die Menschen immer wichtiger wurde, weil sich der Mensch bisher aufgrund seiner kurzen zivilisatorischen Entwicklung noch nicht an seine neue technisierte und urbanisierte Umwelt gewöhnen konnte.

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