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Bücher von Birger Petersen

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  • von Birger Petersen
    19,00 €

    Das 20. Jahrhundert als "Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit" (Walter Benjamin) von Musik brachte einen neuen Typus von Pianisten und Pianistinnen hervor, der sich im Konzertsaal und ebenso im Aufnahmestudio gleichermaßen künstlerisch präsentieren muss. Unter ihnen ragt Glenn Gould (1932-1982) in besonderer Weise heraus - und das nicht nur wegen seiner Exzentrik.Obwohl (oder weil) Glenn Gould zu den berühmtesten Interpreten seiner Zeit gehört, zieht er sich bis 1964 nach und nach vollkommen aus dem Konzertleben zurück, prägt aber weiterhin aus dem Studio über Jahrzehnte die Wahrnehmung von Klaviermusik.Das Buch nimmt das Leben Glenn Goulds in den Blick, indem es sich an den zentralen Aufnahmen des Pianisten zwischen 1955 und seinem frühen Tod 1982 orientiert und neben den Stationen seines Lebens seine Einspielungen als Meilensteine der Interpretationsgeschichte vorstellt.Die Reihe "SOLO - Porträts und Profile" lädt dazu ein, die Künstlerinnen und Künstler der "klassischen" Musik kennenzulernen. Erstmals auf dem deutschsprachigen Buchmarkt stehen hier internationale Interpretinnen und Interpreten des 20. und 21. Jahrhunderts im Mittelpunkt. Jedes Buch porträtiert in gut zugänglicher und kompakter Form eine Musiker-Persönlichkeit: Dirigentinnen und Dirigenten, Solistinnen und Solisten, Sängerinnen und Sänger. Biografie und Karriere werden ebenso vorgestellt wie wesentliche Merkmale des individuellen Musizierens. Eine Einordnung des künstlerischen Profils rundet die fundierten Darstellungen ab.Die Autorinnen und Autoren der Reihe sind auf ihrem jeweiligen Gebiet ausgewiesene Fachleute und kommen aus Forschung und Praxis.

  • von Christina Petersen & Birger Petersen
    24,00 €

    Akademische Musiktheorie in der jungen Bundesrepublik.Zwei Studien zu Wolfgang Jacobi und Roland PloegerDie im vorliegenden Band gemeinsam veröffentlichten, aber eigenständig entstandenen und als Einzelarbeiten zu verstehenden Studien stellen zwei diametral entgegengesetzte Positionen einander gegenüber und ergänzen diese um ihr Gegenbild. Die Kontrapunktlehre Wolfgang Jacobis als selbst verstandenes Element einer musica practica, die systematische Musiktheorie Roland Ploegers als musica theorica im bestgemeinten Sinne; der historiographische Ansatz Jacobis, eine Kontrapunktlehre zur Aufarbeitung eines Stilideals der Renaissance zu verfassen, und der systematische, gewissermaßen überzeitliche Ansatz Ploegers ¿ zusammengenommen ergeben die Studien in ihren Extremen den Rahmen, in dem sich Musiktheorie als akademisches Lehrfach an Musikhochschulen in den Aufbaujahren der Bundesrepublik Deutschland entwickelte: Sowohl Jacobis Kontrapunktlehre als auch die ursprünglichen Fassungen der Studien Ploegers stammen aus der Ära Konrad Adenauers, der jungen Bundesrepublik.

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