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  • von Bjoern Cebulla
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten eines permanenten Strukturwandels in Wirtschaft und Gesellschaft muss sich jeder Einzelne täglich neuen Herausforderungen stellen. Die Schnelllebigkeit wirtschaftlicher Strukturen, technologischer Entwicklungen sowie der Märkte selbst führen zu ständigen Veränderungen der Umwelt. Dies geht einher mit der Erhöhung der Mobilität und der Ausweitung der weltweiten Kommunikation. Jedoch beziehen sich die eben genannten Veränderungsprozesse nicht ausschließlich auf die Berufstätigkeit, sondern umfassen alle Lebensbereiche und haben darüber hinaus einen immer größeren Bedarf an Qualifikationen und Kompetenzen.Insbesondere Auszubildende werden sowohl auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt als auch im gesellschaftlichen Leben mit vielfältigen Anforderungen konfrontiert. Durch den Einstieg in die Berufswelt wird ein entscheidender Grundstein für ein selbstbestimmtes Leben gelegt, dabei sind Bildung und Qualifikation von entscheidender Bedeutung für die Lebenschancen (vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung 2008, S. 6). Dies wird dadurch deutlich, dass in der Bundesrepublik Deutschland durch Bildungstand und Erfolg auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt letztendlich der sozioökonomische Status und somit auch die spätere soziale Lage in der Gesellschaft maßgeblich bestimmt werden (vgl. OECD 2007, S. 5 f.). Dabei ist es wichtig zu betonen, dass sich ständige Weiterbildung nicht nur auf berufliche Qualifikation bezieht, sondern auch den Erwerb gesellschaftlichen Wissens und Orientierungsvermögens sowie das Erlangen von Selbständigkeit und Eigenverantwortung umfassen soll.Gemäß der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (2001, S. 7) befähigt ¿[¿] nur lebenslanges, kompetenzentwickelndes Lernen, auch in Form informeller und selbstgesteuerter Lernprozesse [¿]¿ Menschen dazu sich ständig weiterzuentwickeln, am gesellschaftlichen Leben zu partizipieren sowie ihre berufliche Zukunft zu sichern bzw. auszubauen, um somit ein selbständiges und eigenbestimmtes Leben zu führen. Um das Potential unserer Gesellschaft ¿ das bereits vorhandene hohe Qualifikationsniveau der Bevölkerung ¿ zu nutzen sowie gleichzeitig die oben genannten neuen Herausforderungen zu bewältigen, muss die Gesellschaft in Zukunft besonders die breite Entwicklung Lebenslangen Lernens fördern.[...]

  • von Bjoern Cebulla
    15,95 €

  • von Bjoern Cebulla
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll einen Einblick in das philosophische Denken des Mittelalters bieten. Die Vorgehensweise der Arbeit gestaltet sich so, dass anfangs eine Hauptthese zugrunde gelegt wird. Diese Hauptthese wird dann im Gang der Arbeit durch fünf Einzelthesen näher beleuchtet. Nach Vorstellung und Erörterung der Einzelthesen, sollen diese sinnvoll verzahnt werden, so dass sie anschließend auf die folgende Hauptthese verdichtet werden können.Hauptthese: Das starke klerische Bedürfnis des Mittelalters reformulierte die säkulare Philosophie der polytheistischen Antike unter den theologischen Anforderungen eines christlichen Monotheismus. Die in diesem Abschnitt präsentierten Informationen sollen ein Informationsgrundgerüst für das Verstehen der vorzustellenden Thesen darstellen. Deshalb werden sie bewusst kurz gehalten. Da sich Flasch (2001) in seinen Ausführungen zum Problemstand zu Beginn des Mittelalters hauptsächlich dreier Philosophen bedient sollen diese kurz vorgestellt werden, um Ihre Positionen und Gedanken auch im Zusammenhang mit ihrer Person darstellen zu können.Anicius Manlius Torquatus Severinus Boëthius (*475/480 n. Chr. - ¿ 524/526 n. Chr.) war ein spätantiker christlicher Philosoph. Er entstammte einer vornehmen römischen Aristokraten Familie und hatte daher eine klassische Bildung genossen (vgl. Wöhler 1989, S. 19). Außerdem war er als einziger der drei Philosophen in der Lage die griechischen Texte z.B. die Platons oder Aristoteles im Original lesen.

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    17,95 €

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    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung und internationaler Wettbewerb bewirken eine merkliche Veränderung der Strukturen in Arbeitswelt und Gesellschaft. Dem Lernen wird auf dem Weg zur dynamischen Wissens- und Informationsgesellschaft eine zentrale Bedeutung zugeschrieben, da es als Voraussetzung für die Gestaltung und Optimierung von Arbeitsverhältnissen und Lebensbedingungen gilt. (Vgl. Laur-Ernst 2002, S. 47f.) Um mit diesen Veränderungen und den daraus resultierenden kürzeren Halbwertzeiten des Wissens Schritt halten zu können, müssen neue Formen der Wissensvermittlung und Wissensaneignung stärker genutzt werden, denn das formale Bildungssystem kann nicht allein dem Anspruch nach hoch spezialisierter, kontinuierlicher und flexibler Qualifizierung gerecht werden. Im Rahmen der Diskussion um lebensbegleitendes oder lebenslanges Lernen gewinnt der Begriff des informellen Lernens immer mehr an Bedeutung und findet Einzug in die bildungspolitischen Debatten. Dem Lernen am Arbeitsplatz, in sozialen Bewegungen, im Bereich neuer Medien und im Freizeitbereich wird zunehmend Beachtung geschenkt. (Vgl. Overwien 2004, S. 51) Den neuen Technologien wird immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt: Warum nicht auch im Bereich des informellen Lernens? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die Internettechnologien nicht auch im Bereich des informellen Lernens mehr Bedeutung erlangen sollten. In diesem Zusammenhang werden die Möglichkeiten des informellen Lernens im Internet durchleuchtet, ausgewählte Technologien vorgestellt und ihre Potentiale in Bezug auf informelle Wissensaneignung und Weiterqualifizierung untersucht.

  • von Bjoern Cebulla
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2007 in the subject English Language and Literature Studies - Culture and Applied Geography, grade: 1,0, Carl von Ossietzky University of Oldenburg, course: Women in the West, language: English, abstract: (...)American historians assumed that the process of extending the frontier westward began 1607 with the establishment of the first colony in Jamestown. It ended around 1890 when the U.S. census bureau defined the frontier ¿[¿] as an unbroken line of settlement with two or fewer people per square mile [¿].¿ This criterion led Frederick Jackson Turner in 1893 to the conclusion that there was no frontier line, due to westward movement and expanding settlement, anymore.Turner noted the great significance of the frontier to the development of the American society and underlined the frontier¿s economic and political contributions. In addition he argued that the spirit of the West was very important, because it ¿[¿] encouraged men to rebel against eastern conservatism, particularly by shaping new policies [¿] and to liberalize their political views in support of democracy.¿ When he talked about frontier experience he talked about the story of men¿s confrontation with the raw force of the West.¿The wilderness masters the colonist. [¿] It takes him from the railroad car and puts him in the birch canoe. [¿] at the frontier the environment is at first too strong for the man. He must accept the conditions which it furnishes, or perish, and so he fits himself into the Indian clearings and follows the Indian trails.(...)When analyzing history it is important to have a look at the people. From this point of view frontiers were not just regions at the edge of a settled area, but also places were different people ¿ men, women and children ¿ had to manage their lives. Therefore the topic of this term paper is to investigate how frontier encounters and experiences had an impact on women¿s role. For this reason the term paper is structured as follows: it starts with the description of a U.S. federal law from 1862, the Homestead Act. This law gave nearly everyone the opportunity to ¿acquire¿ property. In addition it was a main reason for many men, women and families to move west. Afterwards the circumstances of homesteading ¿ housing conditions, dangers of frontier life and division of work ¿ should be investigated in order to find distinctions between frontier life and the everyday life in the eastern regions. Finally, the analysis of gender role and family life at the frontier should provide evidence to answer the question of this term paper.

  • von Bjoern Cebulla
    17,95 €

  • - Grundlagen und Potentiale des eCoachings
    von Bjoern Cebulla
    42,95 €

  • - Parsons - Rational Choice
    von Bjoern Cebulla
    17,95 €

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