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  • von Björn Fischer
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gründer und Kopf der "Sterne" ist der aus dem ostwestfälischen Bad Salzuflen stammende Frank Spilker. Dort betrieb er mit anderen Musikern wie Jochen Distelmeyer, Bernadette Hengst und Achim Knorr das von Frank Werner gegründete Kassettenlabel "fast weltweit". Schon früh begann Spilker also Musik zu machen und Mitstreiter zu suchen. Diese fand er zu Beginn der neunziger Jahre in den ebenfalls aus Bad Salzuflen stammenden Keyboarder Frank Will und dem Bassisten Thomas Wenzel.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Band "Die Sterne", deren Geschichte sowie mit musikalischen und lyrischen Einflüssen, die sich auf die Musikgruppe auswirken.Desweiteren soll auf Besonderheiten der Sprache,des Textgebrauches und der Inhalte der Band eingegangen werden.

  • von Björn Fischer
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Popularität der Hamburger Schule begründete sich zu einem nicht geringen Teil durch die Band Tocotronic, was zunächst paradox erscheint, da sie sich zu Beginn ihrer Karriere offenkundig als ¿völlige Stümper¿ bezeichneten, das Repertoire des Gitarristen nur neun Akkorde umfasste (¿Barrée-Griffe sucht er konsequent zu vermeiden¿ ) und der Gesang oftmals als vollkommen schief und quälend empfunden wurde. Dennoch haben Tocotronic während der 90er Jahre enorme Erfolge gefeiert, woran der ¿Dilettanten-Charme¿ nicht unschuldig war. Wie kaum eine andere Band wurden Tocotronic zum Repräsentanten der Hamburger Schule stilisiert und wie keine andere Band haben sie einen Bruch mit diesen Zuschreibungen vollzogen. Die Geschichte von Tocotronic beginnt bereits vor der Bandgründung 1993. Am 21. März 1971 wird der spätere Gitarrist, Texter und Sänger Dirk von Lowtzow in Offenburg geboren. Nach dem Abitur beginnt er ein Studium der Germanistik und Kunstgeschichte in Freiburg. 1990 zieht er nach Hamburg, beginnt ein Rechtswissenschaftsstudium und lernt an der Universität Jan Müller kennen. Der am 01. Juni 1971 geborene Müller macht ihn mit einem Freund, Arne Zank (* 6. August 1970), bekannt. Beide, Müller und Zank, spielten zu dieser Zeit bereits in den Bands Meine Eltern und Punkarsch. In der Musik fanden die drei einen gemeinsamen Nenner und gründeten Tocotronic. Namensgeber war ein früher Vorgänger des Gameboy. Schnell erlangte das Trio in der Hamburger Gitarrenpopszene einen nicht unerheblichen Teil an Beachtung.

  • von Björn Fischer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Universität Leipzig (Institut für klassische Philologie und Komparatistik), Veranstaltung: Musik und Literatur der Romantik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll ein Zugang zum musikalischen und musikkritischen Werk E.T.A. Hoffmanns geschaffen werden. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf dem, was hervorgeht aus seinen kritischen Schriften und der Auseinandersetzung mit den Kompositionen seiner Zeit. Was empfand er, wenn er eine Sinfonievorführung besuchte? Welche sind die Eckpfeiler in seinem Musikverständnis? Woran orientierte er sich, wenn er ein Werk als gut beziehungsweise schlecht erörterte? Um diese Fragen zu beantworten werden wichtige Begriffe wie Instrumentalmusik, Stil und Manier aber auch Komponisten seiner Zeit betrachtet und die für Hoffmann typischen Ansichten dargelegt. Es soll weniger darum gehen, sämtliche Kritiken miteinander zu vergleichen, als viel mehr darum diese wichtigen Grundbegriffe zu erklären und somit die Beschäftigung mit der Musik seiner Zeit für den heutigen Rezipienten nachvollziehbar zu machen.

  • von Björn Fischer
    32,00 €

    Punkbands mit provokanten Namen wie Böhse Onkelz, Cotzbrocken, Oberste Heeresleitung oder Stosstrupp sorgten bereits in der Frühphase der wohl kontroversesten deutschen Schallplattenfirma medial für reichlich Zündstoff: Tonträger wurden indiziert, zensiert oder staatsanwaltschaftlich beschlagnahmt.Wenige Jahre später hatte sich das einstige Kultlabel der Punks in einen weltweit agierenden Rechtsrock-Vertrieb verwandelt. So sich als Rechtsrock-Mekka ab Mitte der 1980er-Jahre konstant im Fadenkreuz des Verfassungsschutzes befindend, ist Rock-O-Rama bis heute ein ergiebiges Diskussionsthema innerhalb der deutschen Jugendsubkulturen, der Politszenen und des Musik-Undergrounds gleichermaßen.Eine Unmenge obskurer Anekdoten und haarsträubender Storys ranken sich um den konsequent medienscheuen Firmenchef Herbert E.: Gerüchte über "abgeschnittene Ohren" und die Unterwanderung der Punkszene durch die NPD machten die Runde. Dieses Buch bringt auf über 400 Seiten endlich Licht ins Dunkel der Legenden, Mythen und Mysterien und offeriert dabei nicht nur Musik-Nerds und Szene-Insider:innen exklusive Background-Infos, sondern leistet darüber hinaus auch einen zentralen Beitrag zur Historie des Rechtsrock-Nukleus in Europa.

  • von Björn Fischer
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit möchte sich im Allgemeinen mit dem Phänomen der Hamburger Schule beschäftigen. Als Musikströmung der 1980er und 1990er Jahre in Deutschland nimmt sie die maßgebliche Vorreiterrolle für den zeitgenössischen Trend zum deutschsprachigen Texten in der Pop- und Rockmusik ein. Nachdem zuerst auf den Begriff der Hamburger Schule sowie auf mögliche Kritik an diesem eingegangen wird, sollen auch die Geschichte dieser Musikströmung und ihre frühen Anfänge beleuchtet werden.

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