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Bücher von Björn Glitscher

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  • von Björn Glitscher
    47,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Genre Film stellt unter allen Kunstformen wohl eine der vielfältigsten dar. Es handelt sich um eine Verbindung zahlreicher Aspekte aus Fotografie, Malerei, Musik sowie, in grundlegender Weise, des Theaters. Somit ergibt sich zweifelsohne eine Vielzahl an Facetten, die untersucht und beschrieben werden können. Grundsätzlich kann das Beleuchten der Thematik aus zwei Blickwinkeln stattfinden: Zum einen bietet sich die Produktionsebene als Untersuchungsgegenstand an, zum anderen die rezeptive Ebene. In dieser Arbeit sollen nun beide Ebenen mit- einander verbunden werden, bezogen auf den schulischen Kontext. Dies möchte ich im Folgenden näher erläutern.Bezogen auf die produktive Ebene soll der Fokus auf die Technik der Parallelmontage gelegt werden. Hierbei handelt es sich um ein filmästhetisches Mittel, welches vornehmlich zur Spannungssteigerung eingesetzt wird. Dies findet zumeist in der Form statt, dass zwei oder mehr Handlungsstränge miteinander verwoben werden und, in aller Regel, im Laufe der voranschreitenden Handlung aufeinandertreffen bzw. sich kreuzen.

  • von Björn Glitscher
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,5, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hannah Arendt, Sprache: Deutsch, Abstract: Denkt man an die Zeit des Dritten Reiches von 1933 bis 1945, so kommen einem zunächst Bilder voller Grausamkeit in den Sinn, Bilder von leidenden Menschen, mordenden Soldaten und zerstörten Städten. Dadurch erfährt diese Epoche eine gewisse Unnahbarkeit, es fällt einem leicht sich zu distanzieren - schließlich hat man selbst mit derartiger Grausamkeit nichts gemeinsam.Adolf Eichmann jedoch verkörperte nicht im geringsten den Prototypen des kaltblütigen SS-Soldaten, hünenhaft in Uniform und schwer bewaffnet. Vielmehr handelte es sich bei Eichmann um eine unscheinbare Figur, eine Person der man, begegnete ihr man auf der Straße, niemals die Brutalität und Kaltblütigkeit ansehen könnte, die Eichmanns Arbeit auszeichnete.So steht Eichmann symbolisch für das selbsternannte "Rädchen im System", den willenlosen Befehlsempfänger, der sich selbst zu hundert Prozent in den Dienst einer Sache stellt und jegliche Moral zugunsten der Pflichterfüllung verdrängt. Wohl die meisten totalitären System bauten und bauen auf Menschen auf, die sich bedingungslos unterordnen können und Rückfragen an das, was sie tun, ausblenden. Adolf Eichmann war die erste Person der Neuzeit, die dahingehend analysiert wurde und steht so exemplarisch für viele andere, die ähnlich handelten.Seine Person stieß in der Weltöffentlichkeit auf großes Interesse, als er schließlich 1961 den Prozess gemacht bekam. Als Berichterstatterin damals in Jerusalem vor Ort war auch die deutsche Philosophin Hannah Arendt, als Berichterstatterin für den "New Yorker". Als Reaktion auf das dort Gesehene verfasste sie ein Buch mit dem Titel "Adolf Eichmann oder die Banalität des Bösen", auf welches ich im vorliegenden Dokument näher eingehen werde.Primär geht es mir jedoch darum, das Leben dieser Person Adolf Eichmann zu beschreiben und Einblicke zu gewähren in seine Entwicklung zum Prototypen des "'gefährlichen Schreibtischtäters"'.Der biografische Teil stützt sich, soweit nicht anders angegeben, auf das Buch "'Mörder und Ermordete: Eichmann und die Judenpolitik des Dritten Reiches"' des Ham- burger Journalisten Robert Pendorf. Auf die Angabe weiterer Biografien wurde verzichtet, da der Informationsgehalt anderer Werke größtenteils deckungsgleich mit dem zuvor genannten Buch ist.

  • von Björn Glitscher
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Lernmotivation, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen sind Individuen. Wir unterscheiden uns nicht nur in Haut-, Haar- und Augenfarbe,Größe, Statur und Gestalt, sondern auch in unserem Charakter undWesen.Und doch, so verschieden, teilweise gar fremd wir uns gegenseitig auch vorkommenmögen, so viele Gemeinsamkeiten oenbaren sich, wenn man tiefer hineinschaut indas psychologische Gerüst des Menschen - basieren wir doch zu einem großen Teilauf einem gemeinsamen Bauplan. Dies gilt auch für die Eigenschaft des Menschen,ein Bedürfnis nach eigenem Handeln zu entwickeln. Bereits Kinder, die das erste Lebensjahrnoch nicht vollendet haben, sind unablässig damit beschäftigt, Dinge selbermachen zu wollen. Oensichtlich gehört es also zu den grundlegenden Eigenheitendes Menschen, selber Handeln zu wollen. Die Ausprägungsformen dieses Bedürfnissesfallen wiederum sehr divergent aus, gut zu beobachten an handlungsbezogenenWörtern aus dem täglichen Sprachgebrauch, beispielsweise ¿fleißig¿, ¿faul¿, ¿engagiert¿oder auch ¿motiviert¿. Diese Dierenzierung ist nur von Nöten, da jeder Mensch einsehr individuelles Handlungsverhalten entwickelt. Diese Varietäten zu erforschen istGegenstand der Leistungsmotivationsforschung.Sie beschäftigt sich mit der Frage nach den Motiven, die Menschen für ein bestimmtesHandeln entwickeln, damit, was Motivation ist und wodurch sie beeinflusst wirdund damit, wie diese abstrakten Vorgänge messbar gemacht werden können.Die Recherche zu diesem Thema gestaltet sich als sehr umfassend, da mittlerweilezahlreiche Veröentlichungen über Leistungsmotivation und Motivationspsychologieim Allgemeinen erschienen sind. Interessant erschien mir, dass oenbar in den letzten20 Jahren nur wenig neue Erkenntnisse veröentlicht wurde. So sind die relevantenund aufschlussreichen Werke oft schon beinahe 40 Jahre alt und nach wie vor unverzichtbar;allen voran die Standardwerke von John William Atkinson, ¿Einführung indie Motivationsforschung.¿, und Heinz Heckhausen, ¿Motivation und Handeln¿.In der vorliegenden Arbeit werde ich zunächst den Begri der Leistungsmotivationerläutern und diese am Risikowahl-Modell von J.W. Atkinson veranschaulichen. Anschließendwerde ich den Begri des Motivs definieren und schließlich die Bedeutungvon Leistungsmotivation und -motiv für den Schulalltag ausführen. Im darauolgendenKapitel werde ich Sinn und Zweck des TAT, des ¿Thematischen Auassungs-Tests¿ zur Messung der Leistungsmotivation erläutern und dessen Durchführungbeschreiben.

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