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Bücher von Bodo Pieroth

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  • von Bodo Pieroth
    34,90 €

    Zum WerkIm ersten Band "Recht und Literatur. Von Friedrich Schiller bis Martin Walser" hat Pieroth bereits gezeigt, worum es ihm geht: Am Beispiel von Werken der Weltliteratur sollen Grundprobleme des Rechts veranschaulicht, das Nachdenken über sie befördert und mögliche Antworten präsentiert, diskutiert und analysiert werden. Während der erste Band deutschsprachige Werke behandelte, ein zweiter Band sich der US-amerikanischen, ein dritter der britischen Literatur und ein vierter Band der französischen Literatur widmete, stellt der vorliegende Band wichtige Werke der italienischen, spanischen und russischen Literatur vor. Sämtliche Bände greifen damit Rechtsfragen auf, die in den wichtigsten Ländern Europas und in den USA eine Rolle in der klassischen Rolle gespielt haben.InhaltUnter den Überschriften "Gerechte Herrschaft" und "Gerechte Strafe" behandelt das Werk juristische Fragestellungen aus folgenden Werken:Umberto Eco: Im Namen der RoseLope de Vega: Fuente OvejunaPedro Calderón de la Barca: Der Richter von ZalameaAlessandro Manzoni: Die BrautleuteIppolito Nievo: Bekenntnisse eines ItalienersMichail Saltykow-Schtschedrin: Geschichte einer StadtLew Tolstoi: Anna KareninaNikolai Leskow: Der WachtpostenAlexander Solschenizyn: Der Archipel GULAGGiovanni Boccaccio: Das DecameronMiguel de Cervantes: Der geistvolle Hidalgo Don Quijote von der ManchaLeonardo Sciascia: Das HexengerichtFjodor Dostojewskij: Verbrechen und StrafeFjodor Dostojewskij: Die Brüder KaramasowLew Tolstoi: AuferstehungGabriel García Márquez: Chronik eines angekündigten TodesZielgruppeFür Juristinnen und Juristen und Nichtjuristinnen und Nichtjuristen mit Interesse an Literatur und zentralen Fragen des Rechts.

  • von Christian Walter & Bodo Pieroth
    22,95 €

    Politik und Wissenschaft fordern zunehmend effektive Maßnahmen zur Suchtprävention, insbesondere das ausnahmslose Verbot aller Tabakwarenautomaten, weil sie Werbung für Tabakkonsum darstellen. Zur Begründung werden regelmäßig Jugend- und Gesundheitsschutz angeführt. Auch auf internationaler und europäischer Ebene sind Bestrebungen zu verzeichnen, den Tabakkonsum einzudämmen. Aus diesem Grund wird zunächst der völkerrechtliche Rahmen mit Verpflichtungen aus der WHO-Tabakrahmenkonvention für ein Verbot von Tabakwarenautomaten analysiert. Vor diesem Hintergrund wird anschließend bestimmt, wie weit die Zuständigkeit der EU reicht und welche Grenzen das Unionsrecht gegebenenfalls für ihre Ausübung setzt. Schließlich wird die Zulässigkeit eines solchen Verbots nach deutschem Verfassungsrecht untersucht. Abschließend sind alle die Ergebnisse zusammengefasst.Die vorliegende Studie beruht auf einem Gutachten, das die Verfasser im Auftrag des Bundesverbands Deutscher Tabakwaren-Großhändler und Automatenaufsteller e.V. (BDTA) im Jahr 2009 erstellt haben. Dieses Gutachten wurde im Frühjahr 2011 vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen ergänzt und aktualisiert.

  • von Bodo Pieroth
    99,90 €

  • von Friedrich Muller & Bodo Pieroth
    24,90 €

  • von Friedrich Muller, Bodo Pieroth & Frank Rottmann
    29,90 €

  • von Bodo Pieroth
    34,00 €

    Seit 100 Jahren ist die Kunstfreiheit in Deutschland verfassungsrechtlich gewährleistet. Wie hat sich das Grundrecht der Kunstfreiheit während dieser Zeitspanne entwickelt? Nachdem es sich in der Weimarer Republik noch nicht gegen eine repressive Strafrechtspraxis durchsetzen konnte, hat vor allem die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts das seit 1949 durch das Grundgesetz vorbehaltlos gewährleistete Grundrecht der Kunstfreiheit zu großer praktischer Wirksamkeit gebracht. Dieser Verfassungswandel wird am Beispiel der großen Prozesse um die Kunstfreiheit auch mit den Bildern der sie betreffenden Kunstwerke nachgezeichnet. In dem von Hanno Rauterberg beschriebenen "neuen Kulturkampf" mit den Bestrebungen einer Cancel Culture steht die Kunstfreiheit vor der neuen Herausforderung, einerseits das erreichte Freiheitsniveau zu bewahren und andererseits berechtigte Anliegen emanzipatorischer Identitätspolitiken aufzunehmen. Dies wird im zweiten Teil dieses Buches in einem Gespräch über Kunstfreiheit und Identitätspolitik kunstwissenschaftlich und verfassungsrechtlich vertieft.

  • von Bodo Pieroth
    29,80 €

    Zum WerkIm ersten Band "Recht und Literatur. Von Friedrich Schiller bis Martin Walser" hat Pieroth bereits gezeigt, worum es ihm geht: Am Beispiel von Werken der Weltliteratur sollen Grundprobleme des Rechts veranschaulicht, das Nachdenken über sie befördert und mögliche Antworten präsentiert, diskutiert und analysiert werden. Während der erste Band deutschsprachige Werke behandelte, ein zweiter Band sich der US-amerikanischen und ein dritter der britischen Literatur widmete, stellt der vorliegende Band wichtige Werke der französischen Literatur vor.InhaltJean de La Fontaine: FabelnCharles de Montesquieu: Persische BriefeVoltaire: Candide oder der OptimismusProsper Mérimée: Mateo FalconeStendhal: Rot und Schwarz. Chronik aus dem 19. JahrhundertVictor Hugo: Die ElendenJules Vallès: Der RebellJean Racine, Die KlägerHonoré de Balzac: Oberst ChabertÉmile Zola: Das Tier im MenschenGuy de Maupassant: Rosalie PrudentAnatole France: CrainquebilleEdmond de Goncourt: Die Dirne ElisaAlbert Camus: Der FremdeVorteile auf einen Blickvermittelt das Verständnis für wichtige Fragestellungen des Rechtsmacht mit bedeutenden Werken der Weltliteratur vor dem Hintergrund juristischer Probleme bekanntZielgruppeFür Juristinnen und Juristen und Nichtjuristinnen und Nichtjuristen mit Interesse an Literatur und zentralen Fragen des Rechts.

  • von Bodo Pieroth
    29,80 €

    Zentrale Fragen des Rechts in Werken der WeltliteraturZum WerkWerke der Literatur haben sich immer wieder auch mit Problemen des Rechts befasst. Sie bieten dabei vielfältiges Anschauungsmaterial und lassen große menschliche Erfahrung im Umgang mit rechtlichen Fragestellungen erkennen. So ist das Thema Recht und Literatur unter den unterschiedlichsten Gesichtspunkten betrachtet worden.Pieroth hat sich mit diesem Buch auf die Suche nach literarischen Werken gemacht, in denen Lebenswirklichkeiten beschrieben werden, die grundlegende Rechtsfragen aufwerfen. Mit einer Auswahl bedeutender, rechtlich geprägter Passagen der Weltliteratur möchte er Juristen wie Nichtjuristen zum Nachdenken über zentrale Probleme, die mit den Mitteln des Rechts zu lösen sind, anregen.Zu diesem Zweck lässt er zunächst die rechtlich geprägten Aussagen in unterschiedlichsten Literaturwerken zu Wort kommen. Außerdem wird der jeweilige Autor kurz vorgestellt sowie die Entstehung seines Werkes und seiner Wirkungen beleuchtet. Danach führt Pieroth an das juristische Problem heran und zeigt dann auf, wie es nach aktuell geltendem Recht zu lösen ist.InhaltErster Teil: Recht und StaatIst der Tyrannenmord gerechtfertigt?Friedrich Schiller: Wilhelm TellKann aus Gewalt Recht entstehen?Georg Büchner: Dantons TodJoseph von Eichendorff: Das Schloß DürandeKann das Recht die Macht begrenzen?Franz Kafka: Der ProcessSchafft staatliches Recht Gerechtigkeit?Werner Bergengruen: Der Großtyrann und das RechtWirkt Recht im Krieg?Arnold Zweig: Der Streit um den Sergeanten GrischaBraucht der Staat Streitkräfte?Wolfgang Koeppen: Das TreibhausZweiter Teil: Mensch und GerichtWas hilft gegen Rechtsverweigerung?Heinrich von Kleist: Michael KohlhaasMartin Walser: Finks KriegKann arm gegen reich Recht bekommen?Gerhard Hauptmann: Die WeberBertolt Brecht: Der kaukasische KreidekreisWie findet der Richter die Wahrheit?E.T.A.Hoffmann: Das Fräulein von ScuderiWer ist zurechnungsfähig?Robert Musil: Der Mann ohne EigenschaftenWelche Tat zu zurechenbar?Friedrich Dürrematt: Die PanneVorteile auf einen Blick- vermittelt das Verständnis für wichtige Fragestellungen des Rechts- macht mit bedeutenden Werken der Weltliteratur vor dem Hintergrund juristischer Probleme bekanntZum AutorBodo Pieroth ist emeritierter Professor für Öffentliches Recht und Rechtsgeschichte an der Freien Universität Berlin. Er ist Autor zahlreicher Werke, darunter mehrerer Standardwerke zum Verfassungsrecht, zum Verwaltungsrecht und zur Verfassungsgeschichte. Zu seinen weiteren Forschungsschwerpunkten zählen das Medien- und das Kulturrecht.ZielgruppeFür Juristen und Nichtjuristen mit Interesse an Literatur und zentralen Fragen des Rechts.

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