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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 78. Kapitel: Bauwerk in Navarra, Bildung und Forschung in Navarra, Gemeinde in Navarra, Geographie (Navarra), Kultur (Navarra), Pamplona, Politik (Navarra), Religion (Navarra), Sport (Navarra), Wirtschaft (Navarra), Fuero, Liste der Gemeinden in Navarra, Geschichte Pamplonas, Viana, Batasuna, Villava-Atarrabia, Sanfermines, Estella, Rioja, Villatuerta, Torres del Río, Eusko Alderdi Jeltzalea-Partido Nacionalista Vasco, Los Arcos, CA Osasuna, Schlacht von Roncesvalles, Villamayor de Monjardín, Unión del Pueblo Navarro, Puente la Reina, Luzaide / Valcarlos, Col de la Pierre Saint-Martin, Liste der Erzbischöfe von Pamplona, Port de Larrau, Burlada-Burlata, Esteríbar, Acción Nacionalista Vasca, Obanos, Erzbistum Pamplona y Tudela, Eusko Alkartasuna, Aralar, Roncal-Tal, Plaza de Toros de Pamplona, Gran Premio Miguel Induráin, Santa María de Eunate, Kukuxumusu, Sangüesa, Sansol, Universität Navarra, Chistorra, Valle de Yerri, Kathedrale von Pamplona, Puerto de Ibañeta, Lorca, Euzko Gaztedi, Ribera del Queiles, Cendea de Cizur, Estadio Reyno de Navarra, Iturranduz-Staudamm, Vuelta a Navarra, Yesa-Talsperre, Baztan, Igúzquiza, SDC San Antonio, Nivelle, Burguete, Patxaran, Zitadelle von Pamplona, Olite, Bidasoa, Monreal, Idiazábal, Cirauqui, Muruzábal, Cascante, Alto del Perdón, Tafalla, Enériz, Navarrakette, Flughafen Pamplona, Uterga, Lerín, Arga, Nafarroa Bai, Vía Verde del Plazaola, Mañeru, Erro, Tiebas-Muruarte de Reta, Castillo de Javier, Bardenas Reales, Circuito de Navarra, Julián Gayarre, Petilla de Aragón, Ablitas, Cendea de Olza, Izagaondoa, Policía Foral, Flagge Navarras, Etxauri, Andosilla, San Martín de Unx, Beire, Peralta, Lodosa, Wappen Navarras, Ribera Arga-Aragón, Arrano Beltza, Beriáin, Erro-Pass, Orden der Eiche. Auszug: Liste der 272 Gemeinden der Comunidad Foral de Navarra Navarra ¿ Bevölkerungsdichte (Einwohner/km²) im Jahr 2006 Die wechselvolle Geschichte Pamplonas reicht bis in die Zeit der Römischen Republik zurück und geht wahrscheinlich noch darüber hinaus. Pamplona, die Hauptstadt Navarras, liegt an den westlichen Pyrenäen und besitzt heute eine hohe Lebensqualität. In dem von Bergen umgebenen Becken von Pamplona hat es wahrscheinlich schon in Vorzeiten Ansiedlungen gegeben. Dies bekunden Steinwerkzeuge, deren Alter auf 75.000 Jahre geschätzt wird. Archäologen haben sie auf den Terrassen des Rio Arga gefunden. Die heutige Stadt dürfte auf dem Gebiet einer Vasconen-Siedlung liegen, die mutmaßlich im ersten Jahrtausend v. Chr. entstand. 74 v. Chr. wurde die römische Stadt von Pompeius als Pompeiopolis an Stelle einer einheimischen Siedlung neu gegründet. Noch zu seinen Lebzeiten verballhornte der Name zu Pompaelo. Die Stadt diente der Absicherung des Pyrenäenüberganges von Roncesvalles. Pamplona wurde im Lauf seiner Geschichte mehrmals zerstört: Ihre Lage am Jakobsweg aus Frankreich verschaffte der Hauptstadt des Königreichs Navarra einen Aufschwung im 11. Jahrhundert. Mit der Aufteilung Navarras kam die Stadt letztendlich zu Spanien. Rathaus von Pamplona (erbaut 1753¿1759)Nach der Eroberung des Landes und seiner Eingliederung in Kastilien 1512¿1515, wurde Pamplona einer der Vorposten der spanischen Krone an der französischen Grenze. Sein Auftrag über 300 Jahre hinweg war, die Grenze gegen eine mögliche Invasion aus Frankreich abzusichern. Befestigungen und Mauern waren ein lebenswichtiges System der Verteidigung, das aber gleichzeitig verhinderte, dass sich die Stadt ausdehnen konnte. D...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Bille, Reher Kratt, Liste der Naturschutzgebiete in Schleswig-Holstein, Wakenitz, Beltringharder Koog, Oldenburger Graben, Wildes Moor bei Schwabstedt, Lanker See, Priwall, Dosenmoor, Liether Kalkgrube, Norderoog, Speicherkoog Dithmarschen, Krummsteert, NABU Wasservogelreservat Wallnau, Schulensee, Dassower See, Ihlsee und Ihlwald, Dellstedter Birkwildmoor, Höltigbaum, Brodtener Ufer, Aalbek, Düne am Treßsee, Morsum-Kliff, Ruppersdorfer See, Geltinger Birk, Rickelsbüller Koog, Pagensand, Kudensee, Schwansener See, Dalbekschlucht, Dummersdorfer Ufer, Graswarder, Suhrer See und Umgebung, Vogelfreistätte Lebrader Teich, Neustädter Binnenwasser, Dithmarscher Eiderwatt, Pohnsdorfer Stauung, Barsbeker See, Tetenhusener Moor, Rantumbecken, Delver Koog, Altarm der Schwentine, Tävs/Haselauer Moor, Sorgwohld, Woltersteich, Julssand, Hauke-Haien-Koog, Brenner Moor, Barkauer See, Hohner See, Hahnheide, Besenhorster Sandberge und Elbsandwiesen, Weißes Moor, Östliche Deutsche Bucht, Tröndelsee, Bültsee, Schellbruch, Haseldorfer Binnenelbe mit Elbvorland, Barker Heide, Hörnumer Odde, Naturschutzgebiet Mühlenberger Loch/Neßsand, Achtersee, Ehemaliger Fuhlensee, Riesewohld, Düne am Rimmelsberg, Störkathener Heide, Bewaldete Düne bei Noer, Billetal, Bottsand, Grüner Brink, Dannauer See und Umgebung, Stocksee, Behlendorfer See, Amrumer Odde, Fröruper Berge, Nienwohlder Moor, Fieler Moor, Helgoländer Felssockel, Sehlendorfer Binnensee, Katinger Watt, Naturschutzgebiet Middelburger Seen, Kührener Teich, Tönsheider Wald. Auszug: Diese sortierbare Liste enthält alle 188 Naturschutzgebiete in Schleswig-Holstein (Stand: 1. Dezember 2007). Namen und Schlüsselnummern entsprechen, soweit nicht anders angegeben, den amtlichen Bezeichnungen. Wakenitz, der Lange Jammer bei Rothenhusen Segler in Optimisten im Bereich nördlich der Moltkebrücke Die zugefrorene Wakenitz im Januar 2005, Unterlauf nördlich der Brücke im Zuge der Moltkestraße in Lübeck Blick über die Wakenitz auf Lübeck um 1600 - in der Mitte Hüxtertor und Wasserkünste Situation der Wakenitz bei Lübeck kurz vor dem Bau des Elbe-Lübeck-Kanals Situation der Wakenitz kurz nach dem Bau des Elbe-Lübeck-Kanals (um 1910) Der Dükerzuleitungskanal entwässert die untere Wakenitz über einen Düker in den Krähenteich Wehr der äußeren Wassermühle am Mühlenteich ehem. Brücke (August 2008 abgerissen) nach Mecklenburg-Vorpommern bei Rothenhusen Schild an der Grenze zum Ratzeburger SeeDie Wakenitz (slawisch Barsch-Fluss) ist ein rechter Nebenfluss der Trave im Südosten Schleswig-Holsteins, der den Ratzeburger See entwässert und etwa 14,9 Kilometer lang ist. Der Chronist Helmold von Bosau erwähnt sie Mitte des 12. Jahrhunderts in seiner Chronica Slavorum unter den Bezeichnungen wochniza oder wochenice. Das Wassereinzugsgebiet der Wakenitz umfasst seit der Eröffnung des Schaalsee-Kanals etwa 445 km². Die Wakenitz ist der natürliche Abfluss des Ratzeburger Sees. Sie verlässt den See am nördlichsten Punkt bei Rothenhusen und verläuft in süd-nördlicher Richtung bis zum Stadtgebiet Lübecks. Bis zum Bau des Elbe-Lübeck-Kanals (1896¿1900) umfloss die Wakenitz den Stadthügel und mündete südlich von Lübeck in die Trave. Nach dem Kanalbau wurde die Wakenitz durch einen Damm abgesperrt (Falkendamm) und entwässert z. B. über den Düker in den Krähenteich/Mühlenteich (s. u.) Die Wakenitz bildet über weite Strecken die Grenze zwischen den Bundesländern Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpomme...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Rotes Moor, Felsenmeer, Urwald Sababurg, Osterkopf, Bulau, Borkener See, Mariannenaue, Schwanheimer Düne, Truppenübungsplatz Griesheim, Rheinauen, Marbach-Stausee, Seckbacher Ried, Weschnitzinsel, Sausee, Mönchbruch, Holzwäldchen, Rettbergsaue, Hangelstein, Kühkopf-Knoblochsaue, Sinnwiesen von Altengronau, Struth von Altengronau, Schultheisweiher, Eutersee, Fuldaaue, Dreienberg, Winkeler Aue, Naturschutzgebiet Biedensand, Wiesbüttmoor, Wiesbüttsee, See am Goldberg, Keischel, Rüdesheimer Aue, Stoppelsberg, Schifflache, Liste der Naturschutzgebiete in Hessen, Dönche, Haag, Griesheimer Düne, Stiftes, Pfungstädter Moor, Kreideberg bei Ellerode, Breitecke, Hohe Warte, Weilbacher Kiesgruben, Nachtweide von Patershausen, Koppe, Vogelsberger Seen, Der große Hörmes. Auszug: Rotes Moor ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Rotes Moor Der Moorweiher (Stausee) des Roten Moores in der Rhön Übersichtskarte vom Naturschutzgebiet Rotes MoorDas Rote Moor ist das einzige und größte Hochmoor in Hessen, gefolgt von dem vier Hektar großen Moor in der Breungeshainer Heide auf dem Hohen Vogelsberg. In der Rhön ist es nach dem Schwarzen Moor das zweitgrößte Moor vor dem Großen (acht Hektar) und Kleinen Moor (zwei Hektar) am Stirnberg, sowie dem Moorlein am Rasenberg. Bedingt durch den Torfabbau bis in die achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts, ist nur noch eine Fläche von zirka fünf Hektar als Kernzone vorhanden. Das Rote Moor gliedert sich in zwei Teilgebiete: in das Große Rote Moor (ehemals 32 Hektar Hochmoorfläche ¿ heute knapp elf Hektar) und in das Kleine Rote Moor (ehemals sieben Hektar Hochmoorfläche ¿ heute 1,7 Hektar). Es liegt etwa fünf Kilometer südöstlich der Wasserkuppe an der Bundesstraße 278 zwischen der Gemeinde Ehrenberg (Ortsteil Wüstensachsen) auf hessischer Seite und der Stadt Bischofsheim an der Rhön auf bayerischer Seite. Das Moor erstreckt sich etwa einen Kilometer in Nord-Süd-Richtung und 600 Meter in West-Ost-Richtung. Die tiefste Stelle am südlichen Ende des Moores liegt auf 804 Meter über Normalnull und steigt im Norden bis auf etwa 830 Meter über Normalnull an. Begrenzt wird das Moor durch die umgebenden Berge ¿ im Uhrzeigersinn beginnend ¿ im Norden vom Mathesberg (831,8 Meter), vom Ottilienstein im Nordosten (846,4 Meter), vom Heidelstein im Osten (925,7 Meter), vom Kesselstein im Süden (799,2 Meter), vom Mostberg (807,4 Meter) im Westen und vom Feldberg im Nordwesten (815,2 Meter). BirkenwaldDas Rote Moor liegt im südlichen Teil des 314,7 Hektar großen Naturschutzgebiets Rotes Moor. Das 1979 ausgewiesene Naturschutzgebiet, dessen Name auf

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Feldberg, Liste der Naturschutzgebiete in Baden-Württemberg, Wutachschlucht, Liste der Schutzgebiete in Baden-Württemberg, Naturschutzgebiete Altneckar und Pleidelsheimer Wiesental, Taubergießen, Buchswald, Ipf, St. Wendel zum Stein, Wettenberger Ried, Reißinsel, Arlesheimer See, Gletscherkessel Präg, Schopflocher Torfmoor, Kapfhalde, Irrenberg-Hundsrücken, Hoher Ochsenkopf, Kohlplattenschlag, Jusi, Nonnenmattweiher, Höwenegg, Limburg, Schwenninger Moos, Vollmershalde, Eisenbachhain, Kaltes Feld, Randecker Maar, Weingartener Moor, Jägerhölzle, Siebenmühlental, Blindensee, Wildsee, Margarethenschlucht, Roter Burren, Blaulach, Teckberg, Naturschutzgebiet Laubbachmühle, Wagbachniederung, Volkmarsberg, Kornbühl, Eselsburger Tal, Stuttgarter Eichenhain, Kleines Lautertal, Hausener Wand, Zeller Horn, Hohenkarpfen, Schliffkopf, Rottlichwald, Burgau, Kornberg, Federbachbruch, Filsenberg, Wental, Aalkistensee, Denkendorfer Erlachsee. Auszug: Diese sortierbare Liste enthält alle Naturschutzgebiete Baden-Württembergs. Namen und Nummern entsprechen den amtlichen Bezeichnungen. In Baden-Württemberg sind 1.029 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 84.980,08 Hektar (ha) ausgewiesen (Stand 16. Januar 2010). Das entspricht einem Anteil von 2,38 Prozent an der Fläche des Bundeslandes. Die Schutzgebietsnummer teilt sich auf in Regierungsbezirk (1 = Stuttgart, 2 = Karlsruhe, 3 = Freiburg, 4 = Tübingen) und eine fortlaufende Nummer innerhalb des Regierungsbezirks. Die Nummern sind nicht durchgängig belegt. Wutachschlucht ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Wutachschlucht Aufschluss des Südwestdeutschen Schichtstufenlands entlang der WutachDie Schluchten beginnen im Tal der Gutach (Oberlauf der Wutach) unterhalb von Neustadt und im Tal der Haslach unterhalb von Lenzkirch. Nach der Vereinigung zur Wutach verlaufen sie mit geringen Richtungswechseln zunächst generell ostwärts und enden beim Stühlinger Ortsteil Grimmelshofen, nachdem die Wutach auf dem Gebiet der einstigen Bergbaustadt Blumberg am Trauf der Baaralb markant nach Süden abgeknickt ist. Zunächst werden die Schluchten von den bewaldeten Hochflächen der Schwarzwald-Ostabdachung begrenzt. Anschließend bildet den Nordrand die historische Bertholdsbaar mit dem Zentrum Löffingen und dem Ort Rötenbach. Südlich gegenüber liegt eine ähnliche Muschelkalkhochfläche mit Bonndorf als Zentrum und der Gemeinde Wutach. Die Wutach und einige ihrer Nebenbäche haben auf kaum 20 Kilometer Luftlinie einen natürlichen Profilschnitt durch fast alle Gesteinsschichten der Süddeutschen Schichtstufenlandschaft gegraben, welche sich nach Norden hin bis 200 Kilometer weit auffächern, hier aber in enger Scharung nacheinander an der Oberfläche ausstreichen. Die mesozoischen Gesteinsschichten w

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 86. Kapitel: Liste der Naturschutzgebiete in Bayern, Lechtalheiden, Schwarzes Moor, Osterseen, Haspelmoor, Staffelberg, Unterer Inn, Königsbrunner Heide, Ehrenbürg, Schwarzhölzl, Paterzeller Eibenwald, Sippenauer Moor, Waldnaab, Isarmündung, Lusen, Exerzierplatz, Rachelsee, Vogelfreistätte Mittlere Isarstauseen, Max-Schultze-Steig, Stockauwiesen, Leutstettener Moos, Großer Arbersee, Murnauer Moos, Altmühlsee, Donaudurchbruch bei Weltenburg, Naturschutzgebiet Hainberg, Pupplinger Au, Wolfzahnau, Tennenloher Forst, Kempter Wald, Maisinger See, Kleiner Arbersee, Panzerwiese, Sassau, Eistobel, Oschenberg, Mitternacher Ohe, Reutiner Bucht, Kissinger Heide, Spessartwiesen, Todtenau, Naturschutzgebiet Hölle, Halser Ilzschleifen, Oberegger Stausee, Schwäbisches Donaumoos, Mittelseemoos, Craimoosweiher, Alzenauer Sande, Allgäuer Hochalpen, Burgstein, Schießplatzheide, Kupferbachtal, Seeoner Seen, Buchleite, Rieslochfälle, Zeitelmoos, Teichelberg, Brucker Lache, Pähler Schlucht, Sandachse Franken, Höllbachgspreng, Thüringische Muschwitz, Kendlmühlfilzn, Hurlacher Heide, Buckelwiesen, Lauterberg, Feilenforst, Wunsiedler Weiher, Naturschutzgebiet Grubenfelder Leonie, Vogelinsel, Nöttinger Heide, Märzenbecherwald, Mattinger Hänge, Rotfilz, Prackendorfer Moos, Eichhall, Taglilienfeld, Kleiner Falkenstein, Rußweiher, Wojaleite, Doost, Dürrenastheide, Höhfeldplatte, Naturschutzgebiet Finkenstein. Auszug: Diese sortierbare Liste enthält die Naturschutzgebiete Bayerns. Namen und Nummern entsprechen den amtlichen Bezeichnungen. In Bayern sind 587 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 158.694,03 Hektar ausgewiesen (Stand 17. März 2009). Das entspricht einem Anteil von 2,25 Prozent an der Fläche des Bundeslands. Anteilig an den Regierungsbezirken entfallen (bei der Anzahl sind Doppelzählungen möglich, wenn sich ein Gebiet über mehrere Regierungsbezirke erstreckt) Als Lechtalheiden, auch Lechtalhaiden genannt, werden mehrere, größtenteils geschützte Heideflächen im Bereich des Lechtals zwischen Schongau und der Lech-Donaumündung in Bayern zusammenfassend bezeichnet. Die Flächen der insgesamt 24 Kernheiden befinden sich auf 446-561 m Höhe ü. NN in den beiden Regierungsbezirken Schwaben und Oberbayern entlang der Flüsse Lech und Wertach. Die geografische Lage kann um das Kerngebiet mit , , angegeben werden. Die wertvollsten Bereiche der Naturschutzgebiete finden sich auf dem Lechfeld zwischen Landsberg und Augsburg. Der Augsburger Stadtwald ist eine der letzten erhalteten naturnahen Landschaften des Lechs. Er bietet ein Mosaik unterschiedlicher Lebensräume. In den Aubereichen und den Leiten des Lechs zeigen sich seltene, ¿ursprüngliche¿ Lebensräume (Biotope: Magerrasen, Trockenrasen, Auwald). Sie bilden letzte Refugien einer spezialisierten Tier- und Pflanzenwelt und zählen zu den artenreichsten Landschaften Mitteleuropas. Die Heiden und Auen locken insbesondere mit ihrer Blütenpracht von März bis Oktober zahlreiche Besucher an. Magerrasen im FrühlingDie Entstehung des Lechtales liegt weit zurück. In mehreren Kalt- und Warmperioden der Eiszeit (Rißeiszeit, vor ca. 120.000 Jahren) wälzte sich der Lechgletscher vor und zurück. Große Mengen Schotter wurden auf diese Weise in nördliche Richtung transportiert. Die angetürmten Schotterhalden wurden bei diesen Vorgängen weiter angehäuft oder auch wieder abgetragen. Diese Vorgänge wurden erst mit Beginn der aktuellen W

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Pfrunger-Burgweiler Ried, Scheibensee, Blauensee, Hermannsberger Weiher, Schenkenwald, Auweiher, Pfaumoos, Niggelmoos und Bei der Schleife, Argen, Wurzacher Ried, Hengelesweiher, Altshauser Weiher, Zellersee, Bibersee, Badsee, Gießenmoos, Hangquellmoor Bachholz, Herzogenweiher, Karbachmoos, Arrisrieder Moos, Rotasweiher-Degermoos, Krottental-Karbach, Knellesberger Moos, Neuravensburger Weiher, Annaberg, Bimisdorfer Mösle, Ebersberger Weiher, Dornacher Ried mit Häckler Ried, Häckler Weiher und Buchsee, Schreckensee, Wasenmoos bei Grünkraut, Quellmoore bei Englisreute, Felder See, Wolfegger Ach, Neuhauser Moos-Mollenweiher, Dolpenried, Hangquellmoor Epplings, Teufelssee, Blinder See, Dietenberger Weiher, Edensbacher Mösle, Schmalegger Tobel, Füremoos, Regnitzer Weiher, Bodenmöser. Auszug: Pfrunger-Burgweiler Ried ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Pfrunger-Burgweiler Ried Von einem Biber abgenagter Baumstamm im Pfrunger RiedIm Pfrunger-Burgweiler Ried sind Tierarten zu finden, die sonst kaum noch anzutreffen sind. Insbesondere Amphibien, die am stärksten gefährdete Tiergattung, profitierten vom Moor. Vögel wie die Bekassine, das Schwarz- und Braunkehlchen oder der Schwarzstorch können beobachtet werden. Zudem befindet sich seit 2005 im Ried eine Biber-Population ¿ seit Oktober 2008 nachweislich. Im oberen Bereich der Ostrach, die hier der Vorflutfunktion dient, wenige Meter unterhalb der Mündung des Hornbaches, errichteten ein oder mehrere Biber einen Staudamm quer durch die Ostrach. Der Damm hielt tausende Kubikmeter Wasser zurück, woraufhin das Wasser nicht nur bis zum oberen Rand der Böschung, sondern zum großen Ärgernis von landwirtschaftlichen Betrieben in Riedhausen und Laubbach auch schon über die Ufer getreten ist. Angrenzende Wiesen rechts der Ostrach wurden überflutet. Der Hornbach überflutete seinerseits den Weg zwischen Ostrachbrücke bei der Laubachmühle und den Parkplatz bei Riedhausen. Dieser Weg soll nach Aussagen der Projektleitung auch in Zukunft als Rad- und Wanderweg im Rahmen der Besucherlenkung erhalten bleiben. Ende November 2008 wurden die von den streng geschützten Nagern in die Ostrach und in den Tiefenbach aus Reisig und Ästen gebauten Dämme um 40 Zentimeter abgetragen, gänzlich durfte das Bauwerk nicht beseitigt werden. Um im in Zukunft von der Ostrach abzuhalten, wurde ein Weidezaundraht mit Stromführung über dem Wasserspiegel angelegt. Seit 2005 werden sechs Robustrinderherden der Rassen Galloway, Scottish Highland und Heckrinder zur Beweidung für die Offenhaltung und Pflege von 180 Hektar der Randbereiche des Riedschutzgebietes eingesetzt.

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Liste des UNESCO-Welterbes, Markante und alte Baumexemplare, Kastanienbaum der hundert Pferde, Liste chinesischer Erdbeben-Naturdenkmäler, Baumdenkmal, Asphaltsee, Versteinerter Wald, Stinkesberg, Chimaira, Punkaharju, Tentativliste, Gusterberg, Árbol del Tule, Kopfstein, Bilsteinklippen, Köcherbaumwald, Gorges du Tarn, Pont d¿Arc, Santa María del Tule, Baobab, Capo d¿Orso, Gorges de l¿Ardèche, Itá Pucú, Bogenfels. Auszug: Dies ist die Liste der UNESCO-Welterbestätten auf dem Kontinent Europa, geordnet nach Ländern. Antike Ruinen einer Basilika in Butrint Grand-Place/Grote Markt in Brüssel Stari most in Mostar Kloster Rila Nessebar Kirche von Jelling Welterbestätten in Deutschland Aachener Dom, Nordfassade, Blick vom Rathaus über den Katschhof, im Bild ganz rechts die Aachener Domsingschule, am Dom rechts die Nikolauskapelle, links daneben die Hubertus- und Karlskapelle Regensburg: Blick auf Steinerne Brücke und Dom Kölner Dom Museumsinsel in Berlin Blick auf die Altstadt von Tallinn Holzkirche von Petäjävesi Mont-Saint-Michel Labyrinth in der Kathedrale Notre-Dame de Chartres Canal du Midi Siehe auch: Liste des UNESCO-Welterbes (Afrika) und Liste des UNESCO-Welterbes (Asien und Ozeanien) Parthenon auf der Akropolis Meteora-Klöster Vergina ¿ Kammergräber Skellig Michael Þingvellir Venedig Villa d¿Este Pompeji Castel del Monte Concordiatempel, Agrigent Die Altstadt von Dubrovnik Altstadt von Riga Archäologische Stätte Kernave Festung Luxemburg: Der Bockfelsen Stadt Valletta Altstadt von Ohrid Mühlenlandschaft Kinderdijk Hanseviertel Bryggen Die Altstadt von Salzburg Die Holzkirche von Haczów Ordensburg Marienburg Porto Torre de Belém Kirchenburg in Prejmer Eremitage in Sankt Petersburg Kreml in Moskau Insel Kischi im Onegasee Laponia Höga Kusten Großer Aletschgletscher Tektonikarena Sardona: Überschiebungslinie Kloster Studenica Zipser Burg Alhambra Innenstadt von Córdoba mit Mezquita Aquädukt von Segovia Die Plaza Mayor von Salamanca, abends Santiago de Compostela Altstadt von Telc Altstadt von Ceský Krumlov Hagia Sophia in Istanbul Die Kiewer Sophienkathedrale Kettenbrücke über die Donau in Budapest Petersplatz Stonehenge Königliche Botanische Gärten von Kew Hadrianswall Bjalowescher Heide Große und alte Bäume Mitteleuropas haben typischerweise ein Alter zwischen 300 und 600 Jahren. Viele Dörfer haben so genannte tausendjährige Eichen oder Linden, die bei näherer Untersuchung di

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Nationalpark Unteres Odertal, Nationalpark Bayerischer Wald, Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, Nationalpark Harz, Nationalpark Sächsische Schweiz, Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer, Nationalpark Kellerwald-Edersee, Nationalpark Eifel, Nationalpark Berchtesgaden, Müritz-Nationalpark, Nationalparks in Deutschland, Sundische Wiesen, Nationalpark Jasmund, Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft, Deutsche National- und Naturparke, Nationalpark Hainich, Nationalparkprogramm der DDR, Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer, Nationalpark Elbtalaue. Auszug: Nationalpark Bayerischer Wald ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Nationalpark Bayerischer Wald Bergfichtenwald mit Gemeiner Fichte (Picea abies)Die Hochlagen oder Gipfelregionen, die je nach Standort zwischen 1050 und 1250 m über NN beginnen, sind mit Jahresmitteltemperaturen von zwei bis fünf Grad Celsius am kältesten. Die Niederschläge erreichen 830 bis 2280 mm pro Jahr und die Schneebedeckung kann sieben bis acht Monate dauern. Die typische Waldgesellschaft der Hochlagen ist der Bergfichtenwald (Calamagrosti villosae-Picetum barbilophozitosum). Es kommt hier fast ausschließlich die Gemeine Fichte (Picea abies) vor. In geringem Umfang eingestreut ist die Vogelbeere (Sorbus aucuparia) und der Bergahorn (Acer pseudoplatanus). Die Untergrenze der Hochlagenwälder wird durch die Verbreitungsgrenze der Rotbuche (Fagus sylvatica) definiert. Heidelbeere (Vaccinium myrtillus), Siebenstern (Trientalis europaea), Frauenfarn (Athyrium filix-femina), Pannonischer Enzian (Gentiana pannonica), Wald-Reitgras (Calamagrostis arundinacea), Blauer Eisenhut (Aconitum napellus), Flechten. Bergmischwald mit Buche und FichteDie Hanglagen zwischen 700 und 1150 m über NN sind mit Jahresmitteltemperaturen von 4,4 bis 7,2 Grad Celsius die klimatisch günstigsten Regionen des Nationalparks. Der Jahresniederschlag beträgt zwischen 830 und 1820 mm, die Schneebedeckung dauert nur vier bis fünf Monate. Wegen der günstigen klimatischen Verhältnisse wächst dort Bergmischwald, der ohne Einfluss des Menschen zu je einem Drittel aus Rotbuche (Fagus sylvatica), Weißtanne (Abies alba) und Gemeiner Fichte (Picea abies) bestehen würde. In der Liste der natürlichen Waldgesellschaften wird der Bergmischwald in Dornfarn-Tannen-Buchenwald (Luzulo luzoloides-Fagetum) auf den ärmeren und Waldmeister-Buchenwald (Galio odorati-Faget

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