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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Bad Gottleuba-Berggießhübel, Cämmerswalde, Altenberg, Bad Schandau, Bad Muskau, Bad Lausick, Bad Düben, Bad Elster, Kurort Hartha, Gohrisch, Bad Schlema, Thermalbad Wiesenbad, Oberwiesenthal, Bad Brambach, Warmbad, Rathen, Bärenfels, Kipsdorf, Bärenburg, Sohl. Auszug: Bad Gottleuba-Berggießhübel ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bad Gottleuba-Berggießhübel Blick in das Gottleubatal und Bad Gottleuba. Im Hintergrund sieht man HartmannsbachDie Besiedlung der Region wurde seit 1140 von den böhmischen Königen betrieben. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Lage an den Handelsstraßen, die zum Beispiel von Halle (Saale) über Gottleuba bis nach Aussig (Usti nad Labem) führten (Kulmer Steig, Königsweg, Salzstraße). Im Auftrag der herrschenden böhmischen Herzöge und Könige wurde die Entwicklung der Region wesentlich von Adelsfamilien auf Liebstadt, Weesenstein und Dohna sowie Pirna geprägt. Sie setzten so genannte Lokatoren ein, die ihrerseits Siedler anwarben und die Besiedlung der Region organisierten. Die Namen dieser Lokatoren spiegeln sich noch heute in den Namen der Dörfer in der Region wider. Die Dörfer sind allesamt mit Waldhufen ausgestattete Reihendörfer. Die Siedler kamen aus Thüringen, Hessen und Franken, im oberen Osterzgebirge waren es aber auch deutschstämmige Kolonisten aus Nordböhmen. Ungefähr 1240 begann in der Region eine zweite Siedlungsperiode. Durch König Wenzel von Böhmen (1230¿1253) wurde die Kolonisation in erster Linie wegen der Erzfunde im Erzgebirge vorangetrieben. 1241 fanden deutsche Bauern aus dem Egerland unter dem Mückenberg (in der Nähe des heutigen Zinnwald-Georgenfeld) Zinnkristalle. Der Fund war von solcher Bedeutung, dass der Zinnpreis auf dem Weltmarkt auf die Hälfte sank. Später im Mittelalter wechselte die Zugehörigkeit der Orte mehrfach zwischen dem böhmischen Königreich und der Mark Meißen. Die Kirche in Oelsen Kopfteil einer vorreformatorischen Betsäule in Oelsen Steinkreuz und Wegweisersäule nahe der Oelsener HöheDie erste urkundliche Erwähnung betrifft Oelsen. Bereits 1169 wurde in einem Schriftstück die Zueign

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 189. Kapitel: Hochschullehrer (Kunstakademie München), Charles Crodel, Georg Meistermann, Olaf Gulbransson, Liste bekannter Persönlichkeiten der Akademie der Bildenden Künste München, Josef Oberberger, Fritz von Uhde, Bildhauerei in Gröden, Sean Scully, Franz Bernhard Weißhaar, Franz Xaver Stahl, Paul Hoecker, Richard Berndl, Daniel Spoerri, Robert Jacobsen, Edgar Knoop, Julius Schnorr von Carolsfeld, Franz von Stuck, Gabriel von Max, Gerhard Berger, Hermann Kaspar, Peter von Cornelius, Nikolaus Gysis, Sep Ruf, Josef Henselmann, Wilhelm von Kaulbach, Eduardo Paolozzi, Ferenc Jádi, Hermann Groeber, Josef Thorak, Thomas Buscher, Joseph Wackerle, Adolf Ziegler, Bruno Piglhein, Friedrich von Gärtner, Anton Braith, Franz Rickert, Moritz Kellerhoven, Frank Duveneck, Emil Preetorius, Anke Doberauer, Wieland Schmied, Heinrich von Zügel, Günther Förg, Adolf von Hildebrand, Stefan Römer, Michaela Melián, Franz Defregger, Matthias Mühling, Balthasar Schmitt, Fritz Helmuth Ehmcke, Christian Bartenbach, Adolf Hengeler, Markus Oehlen, Asta Gröting, Ben Willikens, Ludwig Schwanthaler, Otto Steidle, Olaf Metzel, Moriz Carrière, Carl Theodor von Piloty, Syrius Eberle, Franz Xaver Fuhr, Friedrich August von Kaulbach, Max von Widnmann, Max Unold, Arthur von Ramberg, Heinrich Maria von Hess, Wolfgang Ullrich, Wilhelm von Kobell, Otto Hierl-Deronco, Magdalena Jetelová, Thomas Dennerlein, Gerd Winner, Stephan Huber, Wilhelm von Rümann, Klaus vom Bruch, Alexander Wecker-Bergheim, Constantin Gerhardinger, Peter Kogler, Karl Schorn, Wilhelm von Lindenschmit der Jüngere, Alois Gabl, Philipp von Foltz, Georg Brenninger, Joseph Knabl, Theodor Georgii, Carl Johann Becker-Gundahl, Eugen Napoleon Neureuther, Hermann Hahn, Karl Fred Dahmen, Karl Caspar, Robert Engels, Heinrich Knirr, Ferdinand Freiherr von Miller, Adolf Schinnerer, Christian Mali, Theodor Kärner, Lothar Romain, Angelo Jank, Julius Diez, Heinrich Kirchner, Willi Geiger, Marion Ackermann, Gabriel von Hackl, Norbert Prangenberg, Karl Raupp, Ugo Dossi, Rudolf Heinrich, Eduard Schleich der Ältere, Ludwig von Zumbusch, Ludwig Gosewitz, Wilhelm von Diez, Joseph Hauber, Anton Hiller, Carl Sattler, Mac Zimmermann, Franz Klemmer, Gerhard Merz, Akademiegalerie, Julius Exter, Toni Stadler junior, Ezio Toffolutti, Hubertus von Pilgrim, Gyula Benczúr, Johann Georg Hiltensperger, Walter Siegfried, Florian Matzner, Wilhelm Dürr der Jüngere, Karl Roth, Hugo Troendle, Leonhard Romeis, Walter Püttner, Res Ingold, Hans Baschang, Max Doerner, Benno Becker, Martin von Feuerstein, Jerry Zeniuk, Alexander von Liezen-Mayer, Andreas von Weizsäcker, Johann Caspar Herterich, Carlo Baumschlager, Eberhard Stauß, Franz von Seitz, Clemens von Zimmermann, Ludwig von Löfftz, Johann Peter von Langer, Adelbert Niemeyer, Ludwig von Herterich, Carl von Marr, Julius Thaeter, Peter Halm, Rudolf von Seitz, Wilhelm Marc, Hermann Jünger, Josef Hillerbrand, Heinrich Waderé, Erich Glette, Nikolaus Gerhart, Hans Ladner, Jean-Jacques Deyrolle, Walter Grasskamp, Emö Simonyi, Christiane Lange, Axel Kasseböhmer, Robert von Langer, Hermann Anschütz, Samuel Amsler, Albert Hien, Toni Roth, Otto Seitz, Joseph Schlotthauer, Helmut Sturm, Harald Roth, Andreas Müller, Ernst Geitlinger, Dieter Rehm, Georg Mattes, Max Mayrshofer, Kurt P. Lohwasser, Hans Kaufmann, Jürgen Reipka, Stephan Dillemuth. Auszug: Dies ist eine Liste von Personen, die mit der Akademie der Bildenden Künste in München verbunden sind. Charles Crodel (* 16. ...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Kultort der Demeter, Sparta, Thasos, Pergamon, Milet, Syrakus, Mysterien von Eleusis, Naxos, Persephone, Triptolemos, Lykosura, Baubo, Enna, Selinunt, Kyrene, Kykeon, Sangri, Nea Anchialos, Anasyrma, Thalysia, Cista, Agelastos petra, Bathos, Castello di Lombardia, Anthion, Balletys, Stenia, Chamyne, Taucheira, Aischrologie, Thesmophorien, Kernos, Gravisca, Hierophant, Pheneos. Auszug: Thasos (antike Stadt) ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Thasos (antike Stadt) Lage der antiken Stadt Thasos auf der gleichnamigen Insel Blick auf Thasos-Stadt, aus Süd; die Akropolis, von rechts: Pythion-Gipfel mit Genueser-Zitadelle, Athenaion-Plateau und Pan-GipfelIm Bereich der antiken Stadt Thasos befanden sich nach archäologischen Erkenntnissen in vorkolonialer Zeit verschiedene Siedlungsstellen. Baureste und datierbare Keramik aus den Wohnvierteln am Hermes-Tor zeugen von der Gründung und Entwicklung eines ausgedehnten Wohnbereiches, der im 8. Jahrhundert v. Chr. angelegt und bis in die frühchristliche Zeit genutzt wurde. Auch im Bereich des Herakleion und des Dionysion haben sich Hinweise auf prähistorische Besiedlung Ende des 8., Anfang des 7. Jahrhunderts v. Chr. ergeben. Eine mächtige Eisenschlackenschicht aus archaischer Zeit im Bereich des Artemis-Tempels lässt frühe berg- und hüttenmännische Aktivitäten als gegeben erscheinen. Skizze der antiken Stadt Thasos mit der sie umgebenden StadtmauerBereits im 7. Jahrhundert v. Chr. entsteht im Südwesten der bedeutendste Kultbezirk der Stadt, das Herakleion, zu Ehren des melkartischen Herakles, mit einem bescheidenen Tempel (10 × 7 m) mit Opfergruben im Norden und einem mittig angeordneten Altar. Das Artemision wird im Zentrum der geplanten Stadt errichtet. Unter den verschiedenen Grabungsfunden befanden sich als Opfergaben Gefäße und Terrakotten aus der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts v. Chr. bis in römische Zeit, eine Tatsache, die die frühe Blüte des Kultes an dieser Stelle, sowie den lang anhaltenden Bestand des Heiligtums nachweisen. Auf dem Fels des nördlichen Akropolis-Gipfels wird eines der wichtigsten Verehrungsstätten der Stadt, das Pythion, mit dem Tempel des Pythischen Apollon errichtet. Den Zugang zum Temenos schm

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Bühne 602, Künstler (Rostock), Museum in Rostock, Musik (Rostock), Liste der Denkmäler, Brunnen und Skulpturen in Rostock, Heinrich Kaehler, Christian Genschow, Kloster zum Heiligen Kreuz, Wolfgang Büttner, Volkstheater Rostock, Music & Messages, Heimatmuseum Warnemünde, Margarete Scheel, Stubnitz, Literaturhaus Rostock, Dokumentations- und Gedenkstätte des BStU in der ehemaligen U-Haft der Stasi in Rostock, Musikgymnasium Käthe Kollwitz Rostock, Max-Samuel-Haus, Rostocker Liederbuch, Johann Snell, Blücherdenkmal, Traditionsschiff Typ Frieden, Hans Mierendorff, Jochen Bertholdt, Mecklenburgisches Wörterbuch, Joachim Lemke, Hochschule für Musik und Theater Rostock, Jürgen Frohriep, Daniel Friderici, Karl Eschenburg, Der Rostocker Koggenzieher, Rostocker Motettenchor, Niederdeutsche Bühne Rostock, Michael Tryanowski, Almut Eggert, Thomas Jastram, ROhrSTOCK, Kunsthalle Rostock, Egon Tschirch, Wolfgang Eckardt, Compagnie de Comédie Rostock, Wolfgang Friedrich, Gustav Wallat, Horst Köbbert, Paul Wallat, Klock 8, achtern Strom, Karl-Bernhardin Kropf, Nicolaus Hasse, Pasternack Big Band, Kurt Dunkelmann, Kulturpreis der Hansestadt Rostock, Hans Chemin-Petit der Ältere. Auszug: Die Liste enthält die Denkmäler, Brunnen und Skulpturen in der Hansestadt Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. Sie beschränkt sich auf die Erfassung der Objekte im öffentlichen Raum. Die ältesten erhaltenen Kunstwerke sind dabei die Relieffiguren an der Marienkirche aus dem 14. Jahrhundert und Sühnesteine aus dem 16. Jahrhundert. Durch die geschichtlichen Verhältnisse bedingt - Zeit des Nationalsozialismus, Stalinismus, DDR-Zeit, Nachwendezeit - kam es immer wieder zu politisch motivierten Zerstörungen von Kunstwerken und Denkmälern. In jüngerer Zeit nahmen einige Kunstwerke durch Diebstahl oder Vandalismus Schaden. Die meisten Objekte konzentrieren sich im historischen Stadtzentrum, aber auch in den neuen Wohngebieten, die in der Zeit der DDR erbaut wurden, gab es immer Auftragswerke für Künstler, oft mit einem entsprechenden politischen Hintergrund. Nach der Wende 1989/90 und mit Beginn großangelegter Umbau- und Sanierungsarbeiten in allen Stadtteilen kamen viele neue Kunstwerke hinzu, die teilweise auch von Privatpersonen und -firmen in Auftrag gegeben wurden. Eine grobe thematische Einteilung gliedert die Liste. Innerhalb der Themenliste wurden die Objekte chronologisch nach ihrer Entstehung sortiert. Unter dem Kürzel Koord. ist der genaue Standort georeferenziert. Johann Heinrich Daniel Kaehler (* 22. Februar 1804 in Rostock; ¿ 5. April 1878 in Güstrow) war ein deutscher Bildhauer. Johann Heinrich Daniel Kaehler wurde 1804 in Rostock im ¿Haus zum Goldenen Löwen¿ (Lange Straße) als Sohn eines Tischlermeisters geboren. Der Vater vermittelte dem talentierten Jungen 1820 eine Ausbildung bei dem berühmten preußischen Hofbildhauer Johann Gottfried Schadow. Dieser hatte das 1819 enthüllte Blücher-Denkmal für Rostock geschaffen und bei der Vorbereitung der Aufstellung im August 1819 wohl den Tischler Kähler kennengelernt. Am 22. April 1820 begleitete Kähler seinen Sohn selbst nach Berlin zu Schadow, in dessen Hause Heinrich wie ein Sohn liebevolle Aufnahme findet. D

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