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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Person (Johanngeorgenstadt), Sven Hannawald, Schwarzwasser, Johann Georg I., De Randfichten, Auersberg, Albert Niethammer, Goethetafel, André Hennicke, Potucky, Björn Kircheisen, Sächsisches Sibirien, Emil Teubner, Richard Truckenbrodt, Hans Pfeiffer, Gerhard Neubert, Max Schreyer, Carl Gotthilf Nestler, Georg Baumgarten, Gustav Schäfer, Paul Kraus, Konrad Niethammer, Anton-Günther-Weg, Dreckschänke, Fastenberg, Helmut Langer, Carl Gottlob Beck, Jörg Brückner, Christian Friedrich Röder, Stadtkirche, Täumerhaus, Christian Gottlob Wild, Riesenberg, Jugel, Haberlandmühle, Arthur Gehlert, Christian Wittich, Johann Georg Gottschald, Christian Teller, Kursächsische Distanzsäule Johanngeorgenstadt, August Heinrich Gruner, Kursächsische Ganzmeilensäule Johanngeorgenstadt, Sauschwemme, Himmelswiese, Benedict Drechsler, Vicente Patíz, Pachthaus, Kleiner Kranichsee, Steinbach, Otto Zimmer, Hans-Heinz-Schanze, Johann Gabriel Löbel, Günter Schmidt, Benedict Drechsler junior, Kursächsischer Viertelmeilenstein Johanngeorgenstadt, Schwarzer Bär, Johann Bleyer, Wittigsthal, Henneberg, Aaron-Stolln, Manfred Queck, Hans Eule, Eugen Kircheisen, Georg-Wagsfort-Fundgrube, Gabe Gottes, Wolfgang Möhrig-Marothi, Hanauer Lust, Kammlauf, Neuoberhaus. Auszug: Johanngeorgenstadt ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Johanngeorgenstadt ExulantenkircheAm 23. Februar/5. März 1654 wurde in Annaburg von Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen die Gründung von Johanngeorgenstadt durch aus der Bergstadt Platten und Umgebung vertriebene böhmische Exulanten am Fastenberg unmittelbar an der sächsischen Grenze im Amt Schwarzenberg genehmigt. Er bestimmte, dass die neue Stadt seinen Namen tragen sollte. 1680 sind in der Stadt und deren Umgebung etwa 100 Erzgruben gezählt worden. Der Bergbau auf Silber wurde auch auf Zinn ausgedehnt, erreichte um 1715 seinen Höhepunkt, und ging im Laufe des 18. Jahrhunderts zurück. Nach dem Ablauf der 1656 gewährten zwei Freijahre überließ der Kurfürst von Sachsen der Stadt wegen der herrschenden Armut die staatlichen Akzise-, Schock- und Tranksteuern bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts. Die große Hungersnot im Erzgebirge 1771/72 forderte in der Stadt etwa 650 Todesopfer. Bereits 1651 wurde im heutigen Stadtteil Wittigsthal ein Hammerwerk in Betrieb genommen und 1828 durch den dortigen Hammerherrn Carl Gotthilf Nestler (1789¿1864) das erste funktionstüchtige Eisenblechwalzwerk Sachsens in der Haberlandmühle errichtet. Im 19. Jahrhundert begann unter anderem die Produktion von Bandspitze und ab 1860 von Lederhandschuhen. Am 19. August 1867 vernichtete ein verheerender Großbrand 287 der 355 Häuser des Stadtgebietes. Es kamen dabei sieben Erwachsene und fünf Kinder ums Leben. Die erste Großsprungschanze Deutschlands entstand 1929 in der Nähe von Johanngeorgenstadt. Sie trug den Namen Hans-Heinz-Schanze. 1934 wurde der zuvor eingestellte Bergbau wieder aufgenommen. Im Zweiten Weltkrieg wurde Johanngeorgenstadt mit der Belegung des Hotels ¿Deutsches Haus¿ des Eigentümers Arthur Krautmann gegenüber dem Bahnhof Lazarettstandort. Fer

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 98. Kapitel: Kaiserin (Japan), Kaiserlicher Hoflieferant (Japan), Prinz (Japan), Tenno, Hirohito, Shijo, Liste der Tenno, Japanisches Kaiserhaus, Liste der Mon¿in, Akihito, Iitoyo, Toyota Century, Asaka Yasuhiko, Japanische Verfassung, Chichibu Yasuhito, Dokyo, Shoken, Japanisches Kaiserreich, Shomu, Higashikuni Naruhiko, Masako, Throninsignien Japans, Kojun, Go-Yozei, Koken, Insei, Mikasa, Meiji, Jimmu, Shotoku, Fushimi Sadanaru, Himiko, Hisako Takamado, Jingu, Norihito Takamado, Ojin, Gesetz über den kaiserlichen Haushalt, Go-Kogon, Akishino, Kogyoku, Nationales und Kaiserliches Siegel Japans, Yoshihito, Tenji, Suiko, Kammu, Masahito Hitachi, Go-Daigo, Kaiserpalast Tokio, Suko, Sayako Kuroda, Go-Toba, Go-En'yu, Takamatsu Kikuko, Daijo Daijin, Naruhito, Komyo, Go-Fushimi, Komei, Tomohito von Mikasa, Saga, Michiko, Antoku, Kaiserliches Hofamt, Naidaijin, Reizei, Go-Mizunoo, Katsura, Nissan Prince Royal, Jito, Go-Saga, Gemmei, Go-Kameyama, Uda, Go-Sanjo, Sadaijin, Kobun, Junnin, Yuryaku, Keitai, Mochihito, Bidatsu, Jomei, Nagaya, Richu, Go-Shirakawa, Senka, Ninken, Ichijo, Sutoku, Yamatotakeru, Kokaku, Hanako Hitachi, Go-Kashiwabara, Kaiserliches Erziehungsedikt, Kenzo, Chokei, Temmu, Go-Sakuramachi, Go-Horikawa, Konin, Nakamikado, Keiko, Go-Tsuchimikado, Nintoku, Anko, Go-Ichijo, Takakura, Go-Suzaku, Hanazono, Ninko, Chukyo, Go-Momozono, Kimmei, Kotoku, Go-Uda, Go-Komatsu, Hanzei, Mommu, Nijo, Go-Fukakusa, Suizei, Chuai, Go-Reizei, Sushun, Udaijin, Itoku, Konoe, Higashiyama, En¿yu, Go-Nijo, Go-Murakami, Go-Hanazono, Heizei, Rokujo, Ogimachi, Juntoku, Seinei, Koreyasu, Go-Nara, Annei, Seiwa, Reigen, Kosho, Meisho, Kaika, Ankan, Montoku, Shoko, Ingyo, Korei, Kazan, Koan, Buretsu, Munetaka, Morikuni, Sujin, Yomei, Suinin, Go-Komyo, Kogen, Hisaaki, Go-Sai, Seimu, Gensho, Nimmyo, Koko, Junna. Auszug: Auflistung aller Tenno von Japan: Strenggenommen sind die ¿himmlischen Majestäten¿ erst ab Kaiserin Jito als solche d.h. Tenno () zu bezeichnen, vorher sollte von den ¿Herrschern von Wä gesprochen werden. Auch dieser Landesname wurde erst Ende des sechsten Jahrhunderts in Nippon geändert. Die Kaiser des Nordhofs waren teilweise mächtiger und zu Lebzeiten anerkannter als ihre Zeitgenossen des Südhofs, befanden sich aber nicht im Besitz der Throninsignien Japans, weshalb sie heute als nicht legitime Tenno gelten. Die letzten vier Tenno werden in Japan offiziell nach der Bezeichnung ihrer Regierungszeit bezeichnet. Die Regierungszeit des derzeitigen Tenno, Akihito, ist die Heisei-Ära. In Japan wird der amtierende Tenno selbst aber meist weder mit seinem Vornamen, noch mit seinem Ära-Namen bezeichnet, sondern als Tenno Heika (, dt. ¿Kaiserliche Majestät¿) tituliert. Beginnend ab dem 26. Kaiser Keitai. Beginnend ab dem 26. Kaiser Keitai. traditionelle Zählweise des Alters (kazoedoshi) in Klammern. traditionelle Zählweise des Alters (kazoedoshi) in Klammern. Beginnend ab der 33. Kaiserin Suiko. traditionelle Zählweise des Alters (kazoedoshi) in Klammern. Hirohito (jap. ; * 29. April 1901 in Tokio; ¿ 7. Januar 1989) war entsprechend der traditionellen Thronfolge der 124. Tenno Japans und der dritte der modernen Periode. Er regierte von 1926 bis 1989. Seit seinem Tod ist er in Japan offiziell als Showa-tenno (; seine Regierung stand unter der Devise des Weges des Friedens) bekannt, außerhalb Japans wird er weiter oft als Kaiser Hirohito bezeichnet. Seine Regierungszeit war die längste in der langen Geschichte der japanis...

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