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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Liste der Kirchen im Kirchenkreis Greifswald, Dom St. Nikolai, St.-Marien-Kirche, St.-Petri-Kirche, Marienkirche, Nikolaikirche, St.-Jacobi-Kirche, St. Marienkirche, Kirche Morgenitz, Kirche Liepe, St. Johannis, Johanneskirche, Kirche Zarnekow, Kirche Benz, Kirche im Walde, St. Nikolai zu Bauer, Petrikirche, Wartislaw-Gedächtniskirche, Dorfkirche Mellenthin, St.-Jürgen-Kapelle, Ahlbecker Kirche, St.-Laurentius-Kirche, St. Jacobuskirche, Kapelle Alt Jargenow, Kirche Koserow, Kirche Alt Teterin, Dorfkirche Hohendorf, Kapelle Peenemünde, Kirche Neuenkirchen, Kirche Bargischow, Heilig-Kreuz-Kirche, St.-Michael-Kirche, Kirche Gristow, Zwölf-Apostel-Kirche, Kirche Stolpe auf Usedom, Kirche Kölzin, Kirche Behrenhoff, Kirche Ducherow, Kirche Karlshagen, Kirche Kröslin, Kirche Ranzin, Grabkapelle Steinfurth, Kapelle Alt Pansow, Kirche Schmuggerow, Kirche Groß Bünzow, Kirche Boldekow, Kirche Hanshagen, Kirche Blesewitz, Kirche Alt Kosenow, Kirche Weitenhagen, Kirche Levenhagen, Bugenhagenkirche, Kirche Garz, Kirche Görke, Kirche Dersekow, Kirche Gramzow, Kreuzkirche, St. Michael, Dorfkirche Mönchow, Kirche Dennin, Kapelle Jarmshagen, Kirche Lüskow, Kapelle Kuntzow, Kirche Zinnowitz, Kapelle Busow, Kirche Grüttow, Kirche Japenzin, Kirche Iven, Kirche Rathebur, Kirche Auerose, Kirche Bugewitz, Kirche Bansin, Kapelle Dargibell, Kirche Drewelow. Auszug: Die Liste der Kirchen im Kirchenkreis Greifswald führt alle im Kirchenkreis Greifswald der Pommerschen Evangelischen Kirche gelegenen Kirchengebäude auf. Folgende Landkreise und kreisfreie Städte sind teilweise oder insgesamt Bestandteil des Kirchenkreises und werden in der Liste mit Abkürzungen gekennzeichnet: Der Greifswalder Dom St. Nikolai, dem Schutzheiligen der Seefahrer und Kaufleute geweiht, ist ein gotischer Backsteinbau, Wahrzeichen der Stadt Greifswald und liegt im westlichen Zentrum der Stadt. Der Greifswalder Dom ist die Haupt- bzw. Bischofskirche der Pommerschen Evangelischen Kirche. 1263 wird erstmals eine Nikolaikirche in Greifswald erwähnt. Die Datierung der ältesten noch vorhandenen Bauteile in das letzte Drittel des 13. Jahrhunderts bestätigen das Vorhandensein einer Kirche schon zu dieser Zeit. Der Kirchenbau begann mit einem einschiffigen Chorraum, dem später nach Westen hin eine dreischiffige Hallenkirche angefügt wurde. Gleichzeitig wurde das Untergeschoss des Westturms begonnen. Bereits 1362 erhielt die Kirche ihre erste Orgel. 1385 wurde mit dem Bau eines neuen Chorraumes mit einer geraden Ostwand begonnen, der um 1395 fertiggestellt war. Damit fanden die Bauarbeiten vorerst ihren Abschluss. In Verbindung mit der Einrichtung der Greifswalder Universität wurde 1457 die Nikolaikirche vom Camminer Bischof Henning Iven zur Kollegiatstiftskirche erhoben und führt seither die Bezeichnung Greifswalder Dom. Der neue Status eröffnete zugleich neue finanzielle Möglichkeiten, und so wurde noch im gleichen Jahr mit dem Weiterbau am Turm begonnen, es entstand das Mittelgeschoss mit seinen vier Seitentürmen. In den Jahren von 1480 bis 1500 kam der achteckige Aufsatz hinzu, und mit der Errichtung der etwa 60 Meter hohen ebenfalls achteckigen gotischen Spitze war auch der Turmbau Anfang des 16. Jahrhunderts beendet. Er erreichte eine Gesamthöhe von 120 Metern. In seiner Geschichte verlor der Turm zweimal seine Spitze, jeweils durch einen schweren Sturm

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Kernreaktor, Spontane Spaltung, Entdeckung der Kernspaltung, Laufwellen-Reaktor, NaK. Auszug: Entdeckung der Kernspaltung ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Entdeckung der Kernspaltung Kernspaltung des Uranatoms: Sonderbriefmarke der Deutschen Bundespost von 1979 Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie (heute: Otto-Hahn-Bau der Freien Universität Berlin) Versuchsaufbau, mit dem Otto Hahn und Fritz Straßmann am 17. Dezember 1938 in Berlin die Kernspaltung entdeckten (Deutsches Museum, München)Alle diese Trenn-, Kontroll- und Indikatorversuche zeigen also, dass die Körper RaII, RaIII und RaIV, die man bisher für Radiumisotope gehalten hatte, keine Isotope des chemischen Elements Radium sein können. Sie verhalten sich chemisch genau so wie das inaktive Trägerelement Barium. Hieraus müssen Hahn und Straßmann den einzig möglichen Schluss ziehen: Die vermeintlichen Radiumisotope sind kein Radium, es sind radioaktive Isotope des chemischen Elements Barium. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden von Hahn und Straßmann in einem Bericht zusammengefasst, der am 22. Dezember 1938 bei der Redaktion der Zeitschrift ¿Die Naturwissenschaften¿ eingereicht wird und bereits am 6. Januar 1939 erscheint. Die Autoren geben ihre ¿seltsamen Ergebnisse nur zögernd¿ bekannt. Als Chemiker zweifeln sie nicht daran, dass es sich bei den vermeintlichen Radiumisotopen um radioaktive Bariumisotope handelt. Als der Physik ¿in gewisser Weise nahestehende Kernchemiker¿ halten sie sich jedoch mit einer physikalischen Deutung des Vorgangs zurück, da er allen bisherigen Erfahrungen der Kernphysik widerspricht. In einem Brief an Lise Meitner vom 19. Dezember 1938 wird Hahn jedoch deutlicher, indem er schreibt: ¿Vielleicht kannst Du irgend eine phantastische Erklärung vorschlagen. Wir wissen dabei selbst, dass es (Anmerkung: der Urankern) eigentlich nicht in Ba zerplatzen kann.¿ In einer weiteren Arbeit die Ende Jan

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