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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Liste der Gouverneure von Louisiana, Edwin Edwards, Huey Pierce Long, Francis T. Nicholls, George Michael Hahn, Henry Johnson, Bobby Jindal, William P. Kellogg, William C. C. Claiborne, Henry C. Warmoth, André Bienvenu Roman, Robert C. Wickliffe, Henry Watkins Allen, Sam H. Jones, Paul Octave Hébert, Murphy J. Foster, Thomas Overton Moore, David C. Treen, Alexander Mouton, Richard W. Leche, Earl Long, James Madison Wells, Jimmie Davis, John McKeithen, Jacques Villeré, Benjamin Flanders, Samuel D. McEnery, Thomas B. Robertson, Robert F. Kennon, John M. Parker, Jared Y. Sanders, Joshua Baker, Isaac Johnson, Oramel H. Simpson, Buddy Roemer, James A. Noe, Oscar K. Allen, P. B. S. Pinchback, Joseph Marshall Walker, Jacques Dupré, Pierre Derbigny, Edward Douglass White senior, Mike Foster, Alvin Olin King, Louis A. Wiltz, John McEnery, Luther E. Hall, Henry L. Fuqua, George F. Shepley, Henry S. Thibodaux, Ruffin Pleasant, Newton C. Blanchard, Armand Beauvais, William Wright Heard, Kathleen Blanco. Auszug: Diese Liste führt alle Gouverneure des US-Bundesstaates Louisiana und des zuvor bestehenden Orleans-Territoriums auf. * Konföderierte Gouverneure ** US-amerikanische Militär-Gouverneure Edwin Washington Edwards (* 7. August 1927 in Marksville, Avoyelles Parish, Louisiana) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Politiker. Er war zwischen 1972 und 1996 dreifacher Gouverneur des Bundesstaates Louisiana. Außerdem vertrat er seinen Staat zwischen 1965 und 1972 im US-Repräsentantenhaus in Washington. Von 2001 bis 2011 verbüßte er eine Haftstrafe wegen diverser Vergehen im Bundesgefängnis in Oakdale. Edwin Edwards besuchte zunächst die örtlichen Schulen seiner Heimat und dann die Louisiana State University. In der Endphase des Zweiten Weltkriegs unterbrach er sein Studium, um im Fliegerkorps der US-Marine zu dienen. Nach dem Ende des Krieges setzte er sein Jurastudium fort und wurde im Jahr 1949 nach seiner Zulassung als Rechtsanwalt in Crowley in diesem Beruf tätig. Dabei waren ihm seine französischen Sprachkenntnisse sehr hilfreich, weil es in seiner Gegend viele Menschen gab, die kaum Englisch sprachen, sondern einen lokalen französischen Dialekt bevorzugten. Edwards wurde Mitglied der damals in Louisiana alles beherrschenden Demokratischen Partei. Zwischen 1954 und 1964 war er Mitglied im Stadtrat von Crowley. In den 1950er Jahren war er auch zeitweise als Richter am dortigen Gericht eingesetzt. Im Jahr 1964 wurde er gegen Bill Cleveland in den Senat von Louisiana gewählt, der zuvor 20 Jahre lang dieses Mandat innegehabt hatte. Im Senat unterstützte er Gouverneur John McKeithen. Nach dem Unfalltod des Kongressabgeordneten Theo Ashton Thompson fand in Louisiana eine außerordentliche Wahl zur Neubesetzung dieses Amtes statt, die Edwards gewann. Nach einigen Wiederwahlen konnte er sein Mandat in Washington zwischen dem 2. Oktober 1965 und dem 9. Mai 1972 ausüben. Dort setzte er sich als einer der wenigen Abgeordneten aus den Südstaaten für die Ausweitung des Wahlrechts

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Spiro Agnew, Liste der Gouverneure von Maryland, Thomas Johnson, Robert Milligan McLane, Robert L. Ehrlich, Philip F. Thomas, Edwin Warfield, Thomas Pratt, Blair Lee III., Francis Thomas, William Pinkney Whyte, Thomas Holliday Hicks, John Walter Smith, Phillips Lee Goldsborough, Herbert O¿Conor, Robert Wright, William Thomas Hamilton, Edward Lloyd, Joseph Kent, Albert Ritchie, John Eager Howard, John Francis Mercer, Austin Lane Crothers, Thomas Swann, Theodore McKeldin, Augustus Bradford, Thomas Watkins Ligon, William Donald Schaefer, William Preston Lane, James Black Groome, Marvin Mandel, Emerson Harrington, Thomas Sim Lee, Harry Hughes, Lloyd Lowndes, J. Millard Tawes, Parris Glendening, John Hoskins Stone, William Paca, Benjamin Ogle, Harry Nice, John Henry, Oden Bowie, Samuel Sprigg, George Plater, Charles Goldsborough, George Howard, William Grason, John Lee Carroll, Frank Brown, James Thomas, Robert Bowie, William Smallwood, Thomas King Carroll, Henry Lloyd, Enoch Louis Lowe, Elihu Jackson, Thomas Veazey, Charles Carnan Ridgely, Martin O¿Malley, Levin Winder, Daniel Martin, Samuel Stevens, James Brice, James Butcher. Auszug: Diese Liste führt alle Gouverneure des US-Bundesstaates Maryland auf. Thomas Johnson (* 4. November 1732 im Calvert County, im US-Bundesstaat Maryland; ¿ 26. Oktober 1819 in Frederick, ebd.) war ein US-amerikanischer Jurist und Politiker, der im Laufe seines Lebens als erster gewählter Gouverneur seines Geburtsstaates, Mitglied des Kontinentalkongresses und beratender Richter des Obersten Gerichtshofes fungierte. Als Sohn und viertes von zehn Kindern des Thomas und der Dorcas Sedgwick Johnson geboren gehörte er schon zu der zweiten Generation der Johnsons an, die auf dem amerikanischen Kontinent das Licht der Neuen Welt erblickten. Sein Großvater, der ebenfalls auf den Namen Thomas getauft worden war, hatte als Rechtsanwalt in London gearbeitet, bevor er irgendwann vor 1700 nach Maryland auswanderte. Alle Johnsons hatten kinderreiche Familien und waren bald mit der herrschenden Elite des Landes verschwägert. Thomas Nichte Louisa Johnson, die Tochter seines Bruders Joshua Johnson, sollte den späteren US-Präsidenten John Quincy Adams heiraten. Aus Ermangelung von Bildungseinrichtungen erzog man Thomas wie auch seine Geschwister mit Hilfe von Hauslehrern in der heimischen Umgebung. Diese müssen ihre Arbeit sehr ansprechend erledigt haben, da der jüngere Thomas sich zu den Rechtswissenschaften gezogen fühlte, diese studierte und am Gerichtshof von Maryland 1753 zugelassen wurde. Um 1760 verlegte er seine Kanzlei ins Frederick County. Kurz darauf wählte man ihn zum ersten Mal in die Provinzialversammlung. Am 16. Februar 1766 heiratete Thomas Johnson Ann Jennigs, die Tochter eines Richters aus Annapolis. Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor: Ann, Rebecca, Dorcas und Joshua. 1774 und 1775 entsandte ihn die Versammlung Marylands als Delegierten in den Kontinentalkongress. Im Kongress galt er als fester Befürworter derjenigen Partei, welche die Separation, sprich die Loslösung von Großbritannien forderten. Thomas Johnson war ebenso derjenige, der George Washington im J

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Liste der Gouverneure von Illinois, Rod Blagojevich, John Peter Altgeld, James R. Thompson, Frank Orren Lowden, Richard James Oglesby, Pat Quinn, Adlai Ewing Stevenson, John Reynolds, John M. Palmer, Dwight H. Green, Ninian Edwards, George Ryan, Richard Yates senior, Otto Kerner, Louis Lincoln Emmerson, Charles S. Deneen, Henry Horner, Jim Edgar, Len Small, Richard Yates junior, Joseph Duncan, Shelby Moore Cullom, Edward Coles, Joseph W. Fifer, Shadrach Bond, William Henry Bissell, William Stratton, Thomas Ford, John Riley Tanner, John Marshall Hamilton, Augustus French, William Lee D. Ewing, Daniel Walker, John Wood, Thomas Carlin, John Lourie Beveridge, Joel Aldrich Matteson, Edward Fitzsimmons Dunne, Richard B. Ogilvie, John Henry Stelle, Samuel H. Shapiro. Auszug: Diese Liste führt alle Gouverneure des US-Bundesstaates Illinois und des zuvor bestehenden Illinois-Territoriums auf. Milorad ¿Rod¿ R. Blagojevich (* 10. Dezember 1956 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Politiker (Demokratische Partei) und ehemaliger Gouverneur des Bundesstaates Illinois. Er wurde am 29. Januar 2009 durch den Senat von Illinois einstimmig seines Amtes enthoben. Blagojevich besuchte zunächst die Foreman High School und dann bis 1979 die Northwestern University. Danach studierte er bis 1983 an der Pepperdine University in Malibu (Kalifornien) Jura. Anschließend praktizierte er als Rechtsanwalt. Zwischen 1986 und 1988 war Blagojevich stellvertretender Staatsanwalt im Cook County. Von 1993 bis 1996 saß er als Abgeordneter im Repräsentantenhaus von Illinois; von 1997 bis 2003 vertrat er seinen Staat im US-Repräsentantenhaus in Washington. Im Jahr 2002 wurde er von der Demokratischen Partei als Kandidat für die Gouverneurswahlen nominiert und anschließend auch von den Wählern in dieses Amt gewählt. Rod Blagojevich trat sein neues Amt im Januar 2003 an. Nach seiner Wiederwahl im Jahr 2006 wäre er ursprünglich noch bis Januar 2011 auf diesem Posten geblieben. In seiner ersten Amtszeit setzte er sich für eine Verbesserung des Gesundheitswesens, eine bessere Bildungspolitik und bessere innere Sicherheit ein. Im Jahr 2004 wurde der Mindeststundenlohn in Illinois auf 6,50 US-Dollar festgelegt. Er versuchte auch die Wirtschaft des Landes zu beleben. In seiner ersten Amtszeit entstanden laut National Governors Association über 150.000 neue Arbeitsplätze in Illinois. Polizeifoto von Rod Blagojevich nach seiner VerhaftungAm 9. Dezember 2008 wurde Blagojevich nach FBI-Ermittlungen (Operation Board Games) wegen Korruptionsverdacht verhaftet. Ihm wird unter anderem vorgeworfen, den frei werdenden Senatssitz des gewählten US-Präsidenten Barack Obama gegen finanzielle Zuwendungen verkaufen zu wollen. Obama selbst distanzierte sich von dem ¿Chicago-Prin

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