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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Bezirk Gera, Geschichte der Stadt Gera, Bundesgartenschau 2007, Rock für Deutschland, Reuß jüngerer Linie, 7. Panzer-Division, Liste der Stadtteile von Gera, SRH Wald-Klinikum Gera, Einwohnerentwicklung von Gera, Zaufensgraben, Vögte von Gera, Gessenbach, Wahlkreis Gera I, Geraer Forderungen, Landkreis Gera, Bundestagswahlkreis Gera ¿ Jena ¿ Saale-Holzland-Kreis, Ergebnisse der Kommunalwahlen in Gera, 319. Infanterie-Division, Wahlkreis Gera II, Vögte von Weida, Thüringer Städtekette, Verwaltungsgericht Gera, Ronneburger Acker- und Bergbaugebiet, Christliche Gewerkschaft Deutschlands, Bundestagswahlkreis Gera-Stadt ¿ Eisenberg ¿ Gera-Land I, Kreis Gera-Land, Arbeit für Gera, Landgericht Gera, Bundestagswahlkreis Gera ¿ Saale-Holzland-Kreis, Reuß-Gera, Arbeitsgericht Gera, Erdmann, Thüringer Landesbergamt. Auszug: Gera ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Gera Blick vom Rathausturm über Gera Feuerwerk vom Geraer Rathaus bei der Eröffnung des Geraer WeihnachtsmarktesGera liegt im Osten des Freistaates Thüringen im Tal des Flusses Weiße Elster und ist fast vollständig vom Landkreis Greiz umschlossen; im Norden grenzt die Stadt an Sachsen-Anhalt. Auch die Grenze zu Sachsen ist nicht weit. An der südlichen Stadtgrenze (bei Wünschendorf) tritt der Fluss aus seinem engen Tal am östlichen Rand des Thüringer Schiefergebirges heraus und fließt in eine breite Tallandschaft, in der sich die Stadt Gera ausbreitet. Während der Westrand des Tales relativ steil abfällt, steigt der Ostrand allmählich an. Zudem werden die Randgebiete der Stadt im Westen sowie im Südosten des Stadtgebietes durch die Täler zahlreicher kleinerer Nebengewässer der Weißen Elster wie dem Gessenbach eingeschnitten. Gera liegt zwischen (Bett der Weißen Elster) und 354 m (bei Gera-Falka im äußersten Südosten). Als Höhe Geras wird meist angegeben, die Höhe des Marktplatzes. Gera hat mit dem Geraer Stadtwald im Westen des Stadtgebietes die größte zusammenhängende Waldfläche aller Thüringer Städte. Ein weiteres großes Waldgebiet ¿ ein Ausläufer des Holzlandes ¿ befindet sich im äußersten Nordwesten der Stadt. Im Nordosten ¿ hinter Aga ¿ befindet sich der Zeitzer Forst (Sachsen-Anhalt). Die hauptsächlich vertretenen Gesteinsarten sind Kalkstein und Rotliegend. Im Norden des Stadtgebietes gibt es geringe Vorkommen von Braunkohle, die im 19. Jahrhundert abgebaut wurden. Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt Gera. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Nordosten genannt: Blick auf Gera-Untermhaus Hauptartikel: Liste der Stadtteile von Gera Das Stadtgebiet gliedert sich in 40 Stadtteile, die zu 12 Gemeindeteilen zusammengefasst sind. Einige d

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Schwäbische Alb, Wutachschlucht, Naturpark Obere Donau, Südwestdeutsches Stufenland, Hardtebenen, Donauversinkung, Keuperbergland, Neckar-Rhein-Ebene, Hessische Rheinebene, Urwelt-Museum Hauff, Pliensbach, Neckarschwemmkegel, Schwetzinger Sand, Fränkische Linie. Auszug: Wutachschlucht ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Wutachschlucht Aufschluss des Südwestdeutschen Schichtstufenlands entlang der WutachDie Schluchten beginnen im Tal der Gutach (Oberlauf der Wutach) unterhalb von Neustadt und im Tal der Haslach unterhalb von Lenzkirch. Nach der Vereinigung zur Wutach verlaufen sie mit geringen Richtungswechseln zunächst generell ostwärts und enden beim Stühlinger Ortsteil Grimmelshofen, nachdem die Wutach auf dem Gebiet der einstigen Bergbaustadt Blumberg am Trauf der Baaralb markant nach Süden abgeknickt ist. Zunächst werden die Schluchten von den bewaldeten Hochflächen der Schwarzwald-Ostabdachung begrenzt. Anschließend bildet den Nordrand die historische Bertholdsbaar mit dem Zentrum Löffingen und dem Ort Rötenbach. Südlich gegenüber liegt eine ähnliche Muschelkalkhochfläche mit Bonndorf als Zentrum und der Gemeinde Wutach. Die Wutach und einige ihrer Nebenbäche haben auf kaum 20 Kilometer Luftlinie einen natürlichen Profilschnitt durch fast alle Gesteinsschichten der Süddeutschen Schichtstufenlandschaft gegraben, welche sich nach Norden hin bis 200 Kilometer weit auffächern, hier aber in enger Scharung nacheinander an der Oberfläche ausstreichen. Die mesozoischen Gesteinsschichten wurden durch die Hebung des südlichen Schwarzwaldes deutlich schräger gestellt als sonst (im Mittel 7 %) und genau hier von der Wutach der Reihe nach angeschnitten. Da die Wutach ¿nur¿ mit rund 1 % Gefälle ostwärts fließt, tritt sie im Verlauf der Schlucht in immer jüngere, jeweils darüber abgelagerte Gesteinsschichten über. So entstand eine durchgehende Folge von Gesteinsaufschlüssen vom Grundgebirge (hier meist Granit) über die Trias bis zum Jura. Da diese Gesteine, wenn sie durch Tiefenerosion angeschnitten werden, jeweils eigentümliche, sehr unterschiedliche Geländefo

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 79. Kapitel: Archäologischer Fundplatz in Tunesien, Fluss in Tunesien, Insel (Tunesien), Inselgruppe (Tunesien), Ort in Tunesien, See in Tunesien, Karthago, Tunis, Atlas, Gibli, Qairawan, Sousse, Sahara, Exarchat von Karthago, Aquädukt von Zaghouan, Dahar, Liste der Städte in Tunesien, Djerba, Simitthu, Sfax, Tabarca, Africa, Chott el Djerid, Mahdia, Bizerta, Dorsale, Bou-Hedma-Nationalpark, Chott el Gharsa, Testour, Djebel Tebaga, Soliman, Galite-Inseln, Tataouine, Kerkouane, Salakta, Thapsus, Thugga, Sidi Bou Saïd, Tozeur, Port El-Kantaoui, Djeffara, Zentraltunesische Steppen, Kerkenna-Inseln, Ifriqiya, El Hamma, Al-Mansuriya, La Goulette, Cap Bon, Thuburbo Majus, Golf von Gabès, Midoun, Bled el Djerid, Byrsa, Qurba, Kasserine-Staudamm, Straße von Sizilien, Ras Ajdir, Ben Metir, Djebel Chambi, El Hamma al Djerid, Althiburos, Zarzis, Bulla Regia, Megalithanlagen von Ellés, Soldatenfriedhof Bordj Cedria, Dougga, Ichkeul, Enfidha, Tellatlas, Zembra, Le Bardo, Utica, Dahibah, Métlaoui, Ariana, Jebil-Nationalpark, Medjerda, Jebel Moraba, Nefta, Bahiret el Bibane, Sahel, See von Tunis, Abthugni, Cani, Gigthis, Menzel Bourguiba, Medenine, Raf Raf, Byzacena, Leptis Minor, Ettadhamoun, Golf von Tunis, Schott, Ben Arous, Remada, Lares, Fratelli-Inseln, Hafouz, Hammam-Lif, Golf von Hammamet, Agbia, Ghardimaou, Feriana, Sahline, El Haouaria, Kelibia, Pilau, Manouba, Radès, Meknessi, Kroumirie, Cap Blanc, Chott Mariem, Bou Hajla. Auszug: Qairawan ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Qairawan Die Hauptmoschee: Wahrzeichen der Stadt. Historische Postkarte um 1900Die Stadt wurde um 670 von den muslimischen Arabern unter ¿Uqba ibn Nafi¿ gegründet. Da die byzantinische Flotte das Mittelmeer beherrschte, erfolgte die Gründung im sicheren Landesinneren. Qairawan entwickelte sich nach dem 8. Jahrhundert zum Zentrum der arabischen Kultur und der islamischen Rechtswissenschaft in Nordafrika. Die Stadt spielte auch bei der Arabisierung der Berber und der Lateinsprecher im Maghreb eine bedeutende Rolle. Qairawan war Hauptsitz der arabischen Statthalter von Ifriqiya und später die Hauptstadt der Aghlabiden. Im Jahre 909 übernahmen die Fatimiden, ismailitische Schiiten, unter Führung von Abu Abd Allah asch-Schi'i die Macht in Ifriqiya und machten Qairawan zur Residenz. Die religiös-ethnischen Spannungen mit der streng sunnitischen Bevölkerung der Stadt zwangen sie allerdings, ihre Machtposition in der von ihnen gegründeten Hauptstadt al-Mahdiya an der östlichen Meeresküste auszubauen; gegen 973 verlagerten sie das Zentrum ihres Kalifats nach Kairo (al-Qahira = ¿die Siegreiche¿). In diese Zeit fällt die Eroberung Qairawans durch den Ibaditen Abu Yazid, der zwischen 944 und 946 mit Unterstützung der sunnitischen Bevölkerung der Stadt die Hegemonie der Fatimiden kurz unterbrechen konnte. Mitte des 10. Jahrhunderts hatte Qairawan mehr als hunderttausend Einwohner. Die aus den umliegenden Bergen abgeführten Kanäle mit zahlreichen Zisternen in der Stadt und unter der Hauptmoschee sicherten die Wasserversorgung. Die großen Wasserreservoirs aus der Aghlabidenzeit sind heute noch erhalten. Nach dem endgültigen Abzug der Fatimiden übernahm die fatimidische Vasallendynastie der Ziriden die Macht über Ifriqiya. Unter ihrem bekanntesten Herrscher

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Archäologischer Fundplatz in Turkmenistan, Fluss in Turkmenistan, Ort in Turkmenistan, See in Turkmenistan, Kaspisches Meer, Asgabat, Amudarja, Karakumkanal, Köneürgenç, Choresmien, Generalgouvernement Turkestan, Oasenkultur, Merw, Ustjurt-Plateau, Liste der Städte in Turkmenistan, Hari Rud, Aralo-Kaspische Niederung, Kysylkum, Nisa, Abadan, Kara-Bogas-Gol, Türkmenbasy, Namasga Tepe, Sarykamyschsee, Baýramaly, Mary, Murgab, Transoxanien, Kaschaf, Kaplankyr-Naturreservat, Kopet-Dag, Türkmenabat, Tiefland von Turan, Dasoguz, Kalaly-gyr, Großer Balkan, Balkanabat, Jeitun, Serdar, Aibugirsee, Aýrybaba, Derweze, ISO 3166-2:TM, Gypjak, Sarykamysch-Senke. Auszug: Köneürgenç ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Köneürgenç Die Oase Choresm (grünliches Fruchtland) mit ihren beiden Hauptstädten Kath und GurgandschNach der Eroberung Choresms durch die muslimischen Araber (712) scheint sich zwischen Gurgandsch, das begünstigt durch seine Kontakte in den nordkaspischen Raum (südliches Russland/Osteuropa) sowie seine Anbindung an die Seidenstraße zu einer reichen Handelsstadt aufgestiegen war, und dem alten Landeszentrum Kath, wo die seit 305 über Choresm herrschenden Afrighiden residierten, eine wirtschaftliche und politische Rivalität entwickelt zu haben. (Gardisi spricht in seinem Werk ¿Zain al-äbar¿ sogar von einer ¿alten Feindschaft¿). Im 10. Jahrhundert, als sich Choresm vorübergehend unter der Oberherrschaft der Samaniden befand und der kalifale Abgesandte Ibn Fadlan drei Monate lang in Gurgandsch weilte, bevor er (zusammen mit 3000 Kamelen und 5000 Begleitern) seine Reise zu den Wolgabulgaren fortsetzen konnte, hatte diese Rivalität dann anscheinend eine Teilung des Landes in zwei konkurrierende Machtbereiche zur Folge, die erst dadurch überwunden wurde, dass der Emir von Gurgandsch, Mamun (gest. 997), 995 Kath eroberte, die Afrighiden stürzend die Dynastie der Mamuniden begründete und als neuer Choresm-Schah die choresmische Hauptstadt nach Gurgandsch verlegte.Während Kath infolgedessen allmählich an Bedeutung verlor (und erheblich schrumpfte), wuchs die neue Kapitale, die von den Arabern schon im 8. Jahrhundert zu den drei größten Städten Choresms gezählt wurde, laut al-Makdisi ¿von Tag zu Tag¿. Die durch Wasserkanäle mit dem Amudarja verbundene Stadt verfügte damals über vier Tore und zwei Paläste, von denen einer, derjenige Mamuns I., besonders prachtvolle Portale besaß und der andere von Mamuns Sohn und Nachfolger Ali (gest. 1008/9) errich

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