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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Baudenkmal in Ennepetal, Bauwerk in Ennepetal, Bergische Landwehr, Wuppertalbahn, Bitter Automobile, Beyenburger Stausee, Kleinbahn Haspe¿Voerde¿Breckerfeld, Freebach, Straßenbahn Ennepe, Christmas Rock Night, Dorma, Route der Industriekultur ¿ Industriekultur an Volme und Ennepe, Brebach, Kluterthöhle, Bahnhof Ennepetal, Spreeler Bach, Heilenbecketalsperre, Liste der Baudenkmäler in Ennepetal, Straßenindustriemuseum Ennepetal, Wuppertaler Kanu-Club, Haken, Rüggeberg, Arbeitskreis Kluterthöhle, Bilstein, Rathaus Ennepetal, Spreeler Mühle, Volkssternwarte Ennepetal, Wappenweg, Büttenberg, Alter Friedhof Rüggeberg, Gut Ahlhausen, Heimhardtsbau, Bandwirkerei Hillringhausen, Ehrendenkmal Auf der Hardt, Neuenhause 5, 5a, Häusergruppe Hinnenberger Straße 5, 5a, 5b, Straßenbahn-Triebwagen, Milsper Straße 14, Bergstraße 26, Milsper Straße 9, Kornkasten Rüggeberg, Bülbringer Straße 12, Burg 30, Ahlhauser Hammer, Kriegerehrenmahl Rüggeberg, Burg 28, Bahnhofstraße 34, Haferkasten Neuenhesterberg, Hülsenbecker Tal, Kornkasten Vor dem Eicken, Haferkasten Mühlinghausen, Liste der Bodendenkmale in Ennepetal. Auszug: Ennepetal ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Ennepetal Stadtteil Milspe im Sommer Stadtteil VoerdeEnnepetal ist in folgende Ortsteile gegliedert: Ennepetal grenzt an die kreisfreien Städte Hagen und Wuppertal, sowie an Schwelm, Gevelsberg und Breckerfeld (alle Ennepe-Ruhr-Kreis) sowie Radevormwald (Oberbergischer Kreis). Nachbargemeinden nach Himmelsrichtungen: Die Stadt Ennepetal besteht erst seit dem 1. April 1949, als das Amt Milspe-Voerde aufgelöst wurde und die beiden selbstständigen Gemeinden Voerde und Milspe sich zusammenschlossen. Werkzeugfunde aus der Mittelsteinzeit belegen, dass zumindest zeitweise bereits vor etwa 8000 bis 10.000 Jahren Menschen auf dem Gebiet der Stadt Ennepetal gelebt haben. Eine dauerhafte Besiedlung dürfte aber erst vor etwas mehr als 1000 Jahren begonnen haben. Erstmalig erwähnt werden die Namen der Ortsteile Voerde (Fordi) und Willringhausen (wilgerinchuson) im 11. Jahrhundert in einem Urbar des Klosters Werden. 1324 kommt das Gebiet der Stadt Ennepetal zur Grafschaft Mark. Im Schatzbuch der Grafschaft Mark von 1486 sind für das heutige Gebiet der Stadt Ennepetal namentlich 112 Höfe angegeben. Das Amt Voerde entstand am 1. Oktober 1868, als die Gemeinde Voerde aus dem Amt Enneperstraße ausschied. Am 1. April 1923 schlossen sich die Gemeinden Mühlinghausen, Oelkinghausen und Schweflinghausen zur Gemeinde Milspe zusammen. Das aus den gleichen Gemeinden bestehende Amt Ennepe wurde in Amt Milspe umbenannt. Das Amt Milspe-Voerde wurde am 1. Juni 1937 durch den Zusammenschluss der jeweils aus einer Gemeinde bestehenden Ämter Milspe und Voerde gegründet. Am 1. April 1949 gaben die beiden amtsangehörigen Gemeinden Milspe und Voerde ihre Selbstständigkeit auf und schlossen sich zur Stadt Ennepetal zusammen. Bei der kommunalen Neugliederung des Ennepe-Ruhr-Kr

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Widukind, Nahverkehr im Kreis Herford, Herforder Kleinbahn, Stift Enger, Bielefelder Kreisbahnen, Burg Enger, Sattelmeier, Brandbach, Widukind-Gymnasium Enger, Eickumer Mühlenbach, Erich Kürschner, Mathilde die Heilige, Asbeke, Jöllenbecker Mühlenbach, Lambach, Axel Horstmann, Forum Enger, Asbeke-Kinzbachtal, Werfener Bach, BahnRadRoute Weser-Lippe, Wolfgang Aßbrock, Timpkenfest, Widukindmuseum Enger, Enger Bruch, Frank Mertens, Bernhard Lloyd. Auszug: Enger ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Enger Topographische KarteEnger liegt im Ravensberger Hügelland beziehungsweise im Ravensberger Land zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge im Nordosten des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. In Westerenger (beim Ringsthof, Heßkamp) liegt der höchste Punkt der Stadt Enger mit . Dies ist jedoch kein markanter Berg, sondern eine geographisch unscheinbare Marke in einem nach Südwesten noch weiter ansteigenden Gebiet. Der tiefste Punkt in Enger liegt im Ortsteil Siele an der Sieler Beeke im Norden mit rund , wo das Gebiet in das Werfer Bruch abfällt. Die Stiftskirche in Enger liegt auf einer Höhe von . Der Brandbach (in Enger auch Bolldammbach genannt) entspringt bei Pödinghausen. Er entwässert mit seinen Zuflüssen Bruchgraben, Baringer Bach, Mühlenbach, die alle im Stadtgebiet entspringen, den größten Teil des Stadtgebiets nach Nordwesten Richtung Hiddenhausen und letztendlich bei Südlengern in den Werrenebenfluss Else, die das Stadtgebiet jedoch nicht durchfließt. Der Werfener Bach und sein Zufluss Sieler Beeke entwässern das nördliche Stadtgebiet nach Norden hin zur Else. Im Südosten des Stadtgebiets entwässern Asbeke und ihr Nebenfluss Eickumer Mühlenbach das Gebiet Richtung Herford und letztlich via Johannisbach und Westfälische Aa in die Werre. Der Bolldammbach tritt bei starken Regenfällen über seine Ufer und überflutet das Naturschutzgebiet Enger Bruch. Die nächstgelegenen Großstädte sind das rund 15 km südlich gelegene Bielefeld und das etwa 45 Kilometer westlich gelegene Osnabrück. Hannover liegt rund 100 km nordöstlich von Enger. Geothermische Karte von EngerDas Gebiet gehört naturräumlich zur Ravensberger Mulde, einem leichtwelligen, zwischen 50 und liegenden Hügelland. Zahlreiche kleine Täler, so genannte Sieke, schneiden

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Katjes, Elten, Stift Elten, Trajekt Spyck¿Welle, Johannes Derksen, Rheinbrücke Emmerich, Ernst Müller, H. von Gimborn, Leegmeer, Dornick, Borghees, Amtsgericht Emmerich. Auszug: Emmerich am Rhein ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Emmerich am Rhein Christophorus-Statue auf der Rheinpromenade Etwas östlich des heutigen Stadtkerns wurden 1963 einige frühmittelalterliche Gräber entdeckt, die für ihre Zeit (frühes 8. Jahrhundert) recht reich ausgestattet waren. Um 700 gründete Willibrord die Missionsstation Emmerich im Bistum Utrecht und weihte die erste Martinskirche. Die erste urkundliche Nennung unter dem Namen Villa Embrici ist aus dem Jahr 828 überliefert. Es folgten der Normannensturm im 9. Jahrhundert und die Herrschaft des Propstes des Kollegiatstiftes. 1040 erfolgte der Bau der Stiftskirche St. Martini. Am 31. Mai 1233 erhob Graf Otto von Zutphen und Geldern mit Ermächtigung des römischen Kaisers Friedrich II. und des deutschen Königs Heinrich (VII.) (Vater und Sohn) Emmerich zur königlichen und des Reiches Stadt. 1355 wurde Emmerich an Graf Johann von Kleve verpfändet und verblieb fortan bei der Grafschaft, beziehungsweise beim Herzogtum Kleve. Zwischen 1307 und 1570 stand Emmerich in enger Verbindung zur Hanse. Handel und Handwerk blühten. Neben der Bierbrauerei war es vor allem die Wollweberei, deren Gilde in der Stadt bis in das Jahr 1299 zurückreicht, die den Wohlstand begründete. Seit dem 14. Jahrhundert war Emmerich von Mauern umgeben und mit Toren gesichert. Die Aldegundiskirche stammt aus dem 15. Jahrhundert. Stadtansicht 1647(Stich von Matthäus Merian)Emmerich erlebte bis zum 16. Jahrhundert seine Blütezeit und wurde wegen seiner weltlichen und kirchlichen Bauten Embrica decora (=prächtiges Emmerich) genannt. Das nach dem Zweiten Weltkrieg gesprengte Christoffeltor zum Rheinufer war bekannt durch eine überlebensgroße, eichene Figur eines Christophorus in der Nische über dem feldseitigen Portal. Die dem Meister Dries Holthuis zugeschriebene Skul

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