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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Lötschberg-Basistunnel, Gotthard-Basistunnel, Gotthardtunnel, Simplontunnel, Hirschengrabentunnel, Ceneri-Basistunnel, Zürichbergtunnel, Weinbergtunnel, Lötschbergtunnel, Vereinatunnel, Grenchenbergtunnel, Zimmerberg-Basistunnel, Rickentunnel, Adlertunnel, Furka-Scheiteltunnel, Axentunnel, Furka-Basistunnel, Tunnel du Mont d¿Or, Käferbergtunnel, Zimmerbergtunnel, Murgenthaltunnel, Vauderens-Tunnel, Weissensteintunnel, Wipkingertunnel, Bahnumfahrung Bellinzona, Rosshäuserntunnel, Grauholztunnel, Lettentunnel, Flughafentunnel, Hagenholztunnel, Mühlefluhtunnel, Grosser Tunnel, Jaman-Tunnel, Albistunnel, Önzbergtunnel, Rosenbergtunnel, Saut-de-Mouton-Tunnel, Sunneggatunnel, Emmequerung, Bözbergtunnel. Auszug: Lötschberg-Basistunnel ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Lötschberg-Basistunnel Der LötschbergbasistunnelKonzipiert wurde das Projekt als Eisenbahntunnel mit zwei einspurigen Röhren, welche 40 Meter auseinander liegen und alle 333 Meter durch Querstollen verbunden sind. Nach dem Projektstart wurde 1996 aus finanziellen Gründen beschlossen, den Bau in Etappen durchzuführen. Der komplett zweigleisige Ausbau bleibt ausgesetzt, bis neue Finanzmittel verfügbar sind. Die Oströhre ist zwischen den Portalen Frutigen und Raron komplett ausgebrochen, mit Bahntechnik versehen und in Betrieb. Die Weströhre ist in der aktuellen Etappe teilweise in Betrieb und wie folgt aufgeteilt: Neben dem Lötschberg-Basistunnel wurden bis zur Eröffnung im Juni 2007 eine Reihe weiterer Infrastruktur-Projekte fertiggestellt: Höhenprofil von Lötschbergbasistunnel und LötschbergscheiteltunnelDas Nordportal des Tunnels bei Frutigen im Kandertal liegt auf Höhe, er steigt bis zum Scheitelpunkt auf an und fällt bis zum südlichen Portal bei Raron im Rhônetal auf ab. Damit liegt der höchste Punkt des Tunnels um 411 m niedriger als beim alten Lötschbergtunnel aus dem Jahr 1913. Mit einer Scheitelhöhe von 828 Metern bildet der Lötschberg-Basistunnel zusammen mit dem noch niedriger liegenden Simplontunnel die niedrigste in Betrieb befindliche alpenquerende Bahnstrecke. Die Längsneigungen im Basistunnel liegen zwischen 3 und 13 Promille. In der Geschichte der Neuen Eisenbahn-Alpentransversale kam die Idee eines Basistunnels am Lötschberg erst relativ spät vor. Dabei waren weniger technische als politische Überlegungen ausschlaggebend, wie sie etwa in verschiedenen Veröffentlichungen des Bündner Ständerats Luregn Mathias Cavelty dokumentiert sind (s. Weblink). Diese entwickelten sich vor dem Hintergrund des Fehlens einer durc

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Ehemalige Brücke in Deutschland, Ehemalige Brücke in den Vereinigten Staaten, Ehemalige Rheinbrücke, Puente de Alconétar, Brücke von Remagen, Plunketts Creek Bridge No. 3, Interstate-35W-Mississippi-River-Brücke, Hindenburgbrücke, Römerbrücke, Aiseposbrücke, Eisenbahnbrücke Wesel, Niagara Cantilever Bridge, Hohe Brücke, Pons Sublicius, Brücke bei Kemer, Makestosbrücke, PascöKennewick Bridge, Dombrücke, Caesars Rheinbrücken, Bommelse Brücke, Mülheimer Schiffbrücke, Trajansbrücke, Gedecktes Brüggli, Kinzua Bridge, Silver Bridge, Elbbrücke Dömitz, Weiße Brücke, Alte Rheinbrücke, Souleuvre-Viadukt, Elisabethbrücke, Römische Brücken in Koblenz, Herrenbrücke, Wupperbrücke Tiergartentreppe, Trezzo-Brücke, Brücke Am Dorp, Schiffsbrücke, St. Albanbrücke, Täuferbrücke, Ponte Hintze Ribeiro, Kaiserin-Elisabeth-Brücke, Greifenbachviadukt, Brücke Vittorio Emanuele, Rote Brücke, Upper Steel Arch Bridge, Sauk Rapids Bridge, Ernst-Müller-Brücke, Harlem River Bridge, Passerelle de Saint-Antoine, Hofbrücke, Lange Brücke, Pont de Vieille-Brioude, Konstantinbrücke, Regenbogenbrücke, Hodges-Brücke, Ponte di Probo, Kettenbrücke, Pfrimmtalviadukt, Brücke über die Ravning Enge, Idiotenbrücke, Blaues Wunder, Chambers Bridge, Enver-Pascha-Brücke, Rio Puerco Bridge, Donaukanal Rohrbrücke, Pont Serme, Dufourbrücke, South Halsted Street Lift-Bridge, Chain Lakes Bridge, Rush County Bridge No. 188. Auszug: Puente de Alconétar ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Puente de Alconétar Die relozierten Brückenreste bei HochwasserDie historische Puente de Alconétar, die nicht mit der monumentalen Brücke von Alcántara weiter flussabwärts zu verwechseln ist, überbrückte den Tajo unweit der Mündung des Almonte im Herzen der spanischen Provinz Cáceres in der Region Extremadura. Die verkehrsgünstige Lage der Römerbrücke zwischen Nord-und Südspanien unterstreichen eine moderne Schnellstraße und eine Eisenbahnstrecke, die den Tajo in unmittelbarer Nähe überqueren. Die heute sichtbare Brückenruine wurde 1970 beim Bau der Alcántara-Talsperre von ihrem ursprünglichen Standort auf eine 6 km nördlich gelegene Wiese nahe der Gemeinde Garrovillas de Alconétar versetzt. Von der benachbarten antiken Brücke über den Almonte sind dagegen keine nennenswerten Reste erhalten geblieben. Im Altertum gehörte die Alconétar-Brücke zur Römerstraße Iter ab Emerita Caesaraugustam, später auch als Via de la Plata bezeichnet. Diese wichtige inneriberische Verbindung führte in Süd-Nord-Richtung von der Provinzhauptstadt Mérida durch die Flusstäler des Alagón, Tiétar und Tajo hinunter in die westliche Meseta mit ihren Hauptorten Salamanca und Zamora. Ihr Endpunkt lag in Astorga im Nordwesten. Die Via de la Plata gehörte zu den vier Hauptwegen, die von Augustus (30 v. Chr.¿14 n. Chr.) und seinen Nachfolgern zur militärischen Kontrolle der Halbinsel und zur Ausbeutung der reichen spanischen Gold- und Silbervorkommen erbaut wurden. Außer dem Übergang über den Tajo lassen sich entlang der Straße die Überreste vier weiterer Brückenbauten aus der Antike identifizieren, nämlich über den Albarregas, den Aljucén, bei Cáparra und über den Tormes. Auf den Höhen oberhalb der Alconétar-Brücke wurde, wie es den damaligen Entfernungsinterval

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