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Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Kulturgut von nationaler Bedeutung im Kanton Freiburg, Kulturgut von regionaler Bedeutung im Kanton Freiburg, Veranstaltung (Kanton Freiburg), Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Kanton Freiburg, Eishockey-Weltmeisterschaft 1990, Universität Freiburg, Senslerdeutsch, Murtenlauf, Kathedrale St. Nikolaus, Kloster Hauterive, Kerzerslauf, Greyerzer, Unihockey-Weltmeisterschaft 2003, The Young Gods, Kantons- und Universitätsbibliothek Freiburg, St.-Nikolaus-Fest, Grandfey-Viadukt, Standseilbahn Neuveville¿Saint-Pierre, Schloss La Grande Riedera, Bahnmuseum Kerzers/Kallnach, Swiss Ländler Gamblers, Kollegium St. Michael, Maisingen, Lac de Montsalvens, Solennität, Trophée des Gastlosen, Schloss Greyerz, Kartause La Valsainte, Corrida Bulloise, Abtei Magerau, Fri Art ¿ Centre d¿art contemporain, Île d¿Ogoz, Internationales Filmfestival Freiburg, Notre-Dame des Marches, Vacherin fribourgeois, Chilbisenf, Rään. Auszug: Diese Liste enthält alle national bedeutenden Kulturgüter (A-Objekte) im Kanton Freiburg, die in der Ausgabe 2009 des Schweizerischen Inventars der Kulturgüter von nationaler und regionaler Bedeutung vermerkt sind. Sie ist nach politischen Gemeinden sortiert; enthalten sind 205 Einzelbauten, 14 Sammlungen, 18 archäologische Fundstellen und ein Spezialfall. Die 54. Eishockey-Weltmeisterschaften und 65. Eishockey-Europameisterschaft der Herren im Jahre 1990 fanden an folgenden Orten und zu folgenden Terminen statt: A-Weltmeisterschaft: 16. April bis 2. Mai in Bern und Freiburg (Schweiz)B-Weltmeisterschaft: 29. März bis 8. April in Lyon und Megève (Frankreich)C-Weltmeisterschaft: 28. März bis 8. April in Budapest (Ungarn)D-Weltmeisterschaft: 20. März bis 25. März in Cardiff (Großbritannien)Insgesamt nahmen 28 Mannschaften an diesen Weltmeisterschaften teil. Beim Austragungsmodus gab es in diesem Jahr keine Veränderungen. Die einzelnen Gruppen spielten genau so wie im Vorjahr. Die UdSSR holte ihren 22. Weltmeistertitel und zeigte allen, dass sie aus vergangenen Fehlern gelernt hatte. 1985 und 1987 hatte sie nach souveräner Vorrunde ihren Titel in der Finalrunde verspielt. Dieses Mal lagen die Sowjets nach der Vorrunde nur auf Platz 3, spielten dann aber in der Finalrunde groß auf und gewannen ungefährdet die Meisterschaft. Opfer des Austragungsmodus waren diesmal die Kanadier, die als Vorrundensieger am Ende ohne Medaille nach Hause fuhren. Jubeln durften übrigens auch die Schweden; sie wurden nicht nur Vizeweltmeister, sondern ihr Sieg über die UdSSR und ihr zweiter Platz in der Vorrunde hinter Kanada bescherte ihnen ihren zehnten Europameistertitel. Die 14. U20-Junioren-Weltmeisterschaften fanden in diesem Jahr an folgenden Orten statt: Insgesamt nahmen 23 Mannschaften teil, Kanada wurde zum vierten Mal Weltmeister. Erstmals wurden in diesem Jahr eine Frauen-Eishockey-Weltmeisterschaften ausgetragen. Das erste WM-Turnier fand vom 19. bis zum 25. März in Ottawa in