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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Ehemalige Synagoge, Liste (Synagoge), Profanierte Synagoge, Synagogenbau, Liste der Synagogen in Deutschland, Liste der Synagogen in Hamburg, Mittelalterliche Synagogen in Buda, Sofioter Synagoge, Synagoge von Dura Europos, Synagogen in Dresden, Liste ehemaliger Synagogen im Westerwald, Synagoge Czernowitz, Synagoge in der Innenstadt, Liste der Synagogen in Thüringen, Al-Ghriba-Synagoge, Synagoge St. Pölten, Synagogen in Leipzig, House of Peace Synagogue, Große Synagoge, Ludwig Levy, Jewish Pioneer¿s Memorial Museum, Albrecht Rosengarten, Storchenschul, Liste der ehemaligen ostfriesischen Synagogen, Pinkas-Synagoge, Liste der Synagogen in Oberschlesien, Synagoge im alten AKH Wien, Klausen-Synagoge, Synagogenordnung, Spanische Synagoge, Maisel-Synagoge, Liberale Synagoge Königsberg, Max Fleischer, Liste der Synagogen in Mecklenburg-Vorpommern, Neologe Synagoge, Kahal-Zur-Israel-Synagoge, Große Synagoge von London, Liste alter Synagogen in Hessen, Synagoge Olmütz, Stadtmuseum und Galerie Breclav, Liste alter Synagogen in Nordrhein-Westfalen, Aksa-Moschee, Portugiesische Synagoge Amsterdams, Synagoge El Tránsito, Synagoge auf Delos, Kenesa, Synagoge Stadtschlaining, Moschee und Synagoge Keizerstraat, Synagoge von Tallinn, Bima, Synagoge von Näaran, Synagoge Kaschlgasse, Alte Synagoge, Santa María la Blanca, Vereinssynagoge Untere Viaduktgasse, Liste alter Synagogen in Niedersachsen, Synagoge Malmö, Liste alter Synagogen in Schleswig-Holstein, Vereinssynagoge Malzgasse, Magen Abraham-Synagoge, Synagoge von Chorvat Kur, Parochet, Toraschrein, Sinagoga Kadoorie, Liste von Landsynagogen, Schammes. Auszug: Liste der Synagogen in Deutschland ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Liste der Synagogen in Deutschland Diese Liste umfasst die Synagogen und ehemaligen Synagogen auf den heutigen Hamburger Stadtgebiet. Im Hamburger Raum siedelten sich seit Ende des 16. bzw. Anfang des 17. Jahrhunderts Juden an. Sie ließen sich in Hamburg und in den bis 1938 selbstständigen Städten Altona, Wandsbek und Harburg nieder. In Hamburg und Altona bestanden getrennte Gemeinden der Sepharden aus Spanien und Portugal und den Aschkenasim aus dem deutschsprachigen Raum und Osteuropa. Das älteste Zentrum jüdischen Lebens in Hamburg befand sich in der Altstadt am Alten Wall. Nach dem Bau der Wallanlagen 1627 kamen Gebiete in der Neustadt hinzu. Nach der Aufhebung der Torsperre 1861 verließen viele Einwohner die engen Stadtviertel und zogen in die neu entstehenden Stadtteile am Rothenbaum, in Harvestehude und vor allem ins Grindelviertel. Synagogen und andere Einrichtungen des sozialen Lebens folgten ihren Nutzern. In Hamburg war der Bau von Synagogen lange Zeit nicht erlaubt, so dass der Gottesdienst in Privathäusern stattfinden musste. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts waren Synagogen zumindest von außen nicht als Synagogen erkennbar oder hinter den Vorderhäusern verdeckt. Während des Zusammenschlusses der Dreigemeinde Altona, Hamburg Wandsbek (1671-1812) unterhielten die Altonaer und Wandsbeker Gemeinde in Hamburg eigene Synagogen für ihre in Hamburg lebenden Mitglieder. Im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden zahlreiche Vereinssynagogen und Lehrhäuser, die eigene Gottesdienste abhielten. Auch einige jüdische Einrichtungen und Wohnstif...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: Ehemalige Synagoge in Deutschland, Profanierte Synagoge in Deutschland, Synagoge in Baden-Württemberg, Synagoge in Bayern, Synagoge in Berlin, Synagoge in Hamburg, Synagoge in Hessen, Synagoge in Mecklenburg-Vorpommern, Synagoge in Niedersachsen, Synagoge in Nordrhein-Westfalen, Synagoge in Rheinland-Pfalz, Synagoge in Sachsen-Anhalt, Synagoge in Schleswig-Holstein, Synagoge in Thüringen, Liste der Synagogen in Deutschland, Israelitischer Tempel, Liste der Synagogen in Hamburg, Alte Synagoge, Synagoge am Lappenberg, Neue Synagoge, Synagoge Herford, Westend-Synagoge, Große Gemeindesynagoge, Synagogen in Dresden, Neue Synagoge Mainz, Synagoge Worms, Liste der Synagogen in Thüringen, Synagoge Rykestraße, Synagoge Goethestraße, Große Synagoge, Synagogen in Leipzig, Synagoge Köln, Synagoge Beit Tikwa, Liberale Jüdische Gemeinde Hannover, Liste der ehemaligen ostfriesischen Synagogen, Synagoge Fiedlerstraße 3, Synagoge Meiningen, Synagoge Fraenkelufer, Weisenauer Synagoge, Synagoge Hohe Weide, Liste der Synagogen in Mecklenburg-Vorpommern, Synagoge zu Stettin, Synagogen in Bamberg, Liste alter Synagogen in Hessen, Synagoge Michelstadt, Synagoge Lörrach, Synagoge Celle, Augsburger Synagoge, Bergische Synagoge, Liste alter Synagogen in Nordrhein-Westfalen, Neue Synagoge Potsdam, Synagoge Minden, Kleine Synagoge, Liste alter Synagogen in Niedersachsen, Liste alter Synagogen in Schleswig-Holstein, Synagoge Bayreuth. Auszug: Liste der Synagogen in Deutschland ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Liste der Synagogen in Deutschland Der Israelitische Tempel war die Reformsynagoge des 1817 gegründeten liberalen Neuen Israelitischen Tempel-Vereins in Hamburg. Der Tempel in der Ersten Brunnenstraße/Steinstraße (1818-1844)Gleichzeitig mit der Judenemanzipation in der Franzosenzeit bildete sich in Deutschland eine an der jüdischen Aufklärung (Haskala) orientierte Reformbewegung des Judentums, die eine religiöse Erneuerung hervorrief, die heute vor allem in Nordamerika fortbesteht. Israel Jacobson, Hoffaktor von Jérôme Bonaparte, gründete seit 1801 als erster in Seesen und später in Kassel eine reformorientierte jüdische nach ihm benannte Schule und Schulsynagoge. Nach dem Niedergang des nach französischem Vorbild eingerichteten Konsistoriums im Königreich Westphalen, dessen Präsident er war, gründete Jacobson 1815 private Tempel-Veranstaltungen in Berlin, bei denen unter anderen die Prediger Isaak Levin Auerbach, Eduard Kley, Carl Sigfried Günsburg und Leopold Zunz gottesdienstliche Vorträge mit Gebeten, Gesang und Orgelmusik hielten. Altgläubige Kreise bewirkten allerdings ein Regierungsdekret, was die Schließung dieser Tempelveranstaltungen befahl. Einer der Prediger, Dr. Eduard Kley, wurde nach Hamburg berufen, um als Oberlehrer und Schulleiter die jüdische Freischule zu leiten. Kley hielt an Sonntagen seine Religionsvorträge für die Kinder öffentlich, so dass auch Erwachsene teilnehmen konnten. Diese Andachten waren nach dem Berliner Vorbild von Chorälen begleitet und fanden derart Anklang, dass aus dieser Bewegung des Reformjudentums heraus 65 jüdische Hausväter im Dezember 1817 in Hamburg den Neuen Israelitischen Tempelverein gründeten. Kley arbeitete an einem stark modifizierten liturgischen Gebetbuch m

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Person (Syke), Stadtteil von Syke, Rudi Carrell, Kriegerdenkmale, Syke-Barrien, Willi Seibert, Schnepke, Okel, Henstedt, Syke-Gessel, Heinrich Schmidt-Barrien, Wachendorf, Heiligenfelde, Landkreis Grafschaft Hoya, Hermann Greve, Ristedt, Gödestorf, Carin Levine, Georg Hoffmann, Kreiszeitung Syke, Hans O. E. Gronau, Jardinghausen, Louis Niebuhr, Osterholz, Fritz Vehring, Steimke, Ursel Meyer-Wolf, Kreismuseum in Syke, Elsa Töbelmann, Henning Greve, Anneliese Kiehne-Tecklenburg, Jüdischer Friedhof, Gabriele Ullrich, Andreas Frömberg, Ralf Vogeding, TSC Hansa Syke, Vera Jürgens, Udo Quak, Christiane Palm-Hoffmeister, Vera Vehring, Hache, Süstedter Bach, Ulrich Semrau, Henstedter Dorfmuseum, St. Bartholomäus, Sörhausen, Wahlkreis Syke, Amtsgericht Syke, Wachendorfer/Gödestorfer Bruch, Syke-Halbierung, Naturschutzgebiet Hachetal, Clues, Michaels-Kirche, Franz Hermann Reschke, Kastenbein-Buche in Syke, Schlatt am Friedeholz, Schnepker Schlatt, Hans-Michael Heise, Boltenmoor, Okeler Sandgrube, Hoher Berg, Amt Syke. Auszug: Syke ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Syke Syke in der Kurhannoverschen Landesaufnahme von 1773 Die evangelisch-lutherische Christuskirche in SykeDie Geest zwischen Hunte und Weser ist ein alter Siedlungsraum. Funde aus der Steinzeit, Bronzezeit und Eisenzeit sind im Kreismuseum in Syke, im Heimatmuseum Nienburg und im Focke-Museum in Bremen ausgestellt. Bereits in vorchristlicher Zeit waren die Höhen beidseits des Hachetals durch germanische Bauern ¿ Angrivarier und Chauken ¿ besiedelt. Ab 300 n. Chr. wanderten Sachsen in die Region ein. Sie organisierten die Region politisch in Gaue mit Thingverfassungen. Der nördliche Bereich zwischen den Flüssen Hunte und Weser wurde zum Largau und Lerigau. Während der Karolingerzeit wurde der wichtige Hacheübergang in Syke durch eine Fliehburg (ein einfacher Ringwall) gesichert. Um 800 n. Chr. wurde das Sachsenland von den Franken unter Karl dem Großen erobert. Die Bevölkerung wurde zwangschristianisiert. Die weltliche Gewalt der Things ging auf die Grafen über. Der Largau wurde zur Grafschaft Oldenburg-Wildeshausen. Ein Oldenburger Graf aus der Bruchhauser Linie errichtete um 1270 eine Burg im Syker Ringwall, um seine Interessen gegen die Bremer Bischöfe zu sichern. Seitdem war Syke Sitz der gräflichen Vögte und Amtsmänner. Ringwall auf dem früheren Burggelände Ringwall auf dem früheren BurggeländeTrotz ärchäologischer Untersuchungen ist die Frage nach dem Alter des etwa zur Hälfte erhaltenen Syker Ringwalls unbeantwortet geblieben. Die ältesten Funde werden dem 13. Jahrhundert zugeschrieben. Offenbar wurde die Anlage zum Verwaltungssitz ausgebaut und verstärkt, nachdem Syke 1259 an die Herrschaft Neubruchhausen gefallen war. Die früheste schriftliche Erwähnung der Burg stammt aus dem letzten Drittel des 14. Jahrhunderts. 1384 ging sie in den

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Liste der Baudenkmäler in St. Wendel, Wendalinusbasilika, Straße der Skulpturen, Oberlinxweiler, Leitersweiler, Globus SB-Warenhaus Holding, Dörrenbach, Niederkirchen, Niederlinxweiler, Bliesen, St. Annenkapelle, Cyclocross-Weltmeisterschaft 2011, Mountainbike-Marathon-Weltmeisterschaft 2010, St.-Wendel-Marathon, Dreiband-Weltmeisterschaft 2008, Dreiband-Weltmeisterschaft 2006, Arnold-Janssen-Gymnasium St. Wendel, Liste der Ehrenbürger von St. Wendel, Werschweiler, Urweiler, Kreissparkasse St. Wendel, Paul Schütz, Bubach, Jüdischer Friedhof, Bosenberg, Amtsgericht St. Wendel, Wendelinuspark. Auszug: St. Wendel ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ St. Wendel Stadtbild (Blick von Süden her) Blick vom Bosenberg her; im Hintergrund der Schaumberg St. Wendel liegt an der Blies am Fuß bzw. westlich des Bosenbergs auf einer Höhe von 286 m ü. NN. (Fruchtmarkt). Höchste Erhebung ist der Bosenberg mit 485 m, die tiefste Stelle mit 260 m ist die Stelle, an der die Blies das Stadtgebiet nach Ottweiler verlässt. Zu St. Wendel gehören die Stadtteile Bliesen, Bubach, Dörrenbach, Hoof, Leitersweiler, Marth, Niederkirchen, Niederlinxweiler, Oberlinxweiler, Osterbrücken, Remmesweiler, Saal, Urweiler, Werschweiler, Winterbach und die Kernstadt St. Wendel. Niederschlagsdiagramm (jeweils zum 31. Dezember) Den Kern der Stadt St. Wendel bildete wahrscheinlich der Hof eines Grundherrn aus der Merowinger Zeit (spätes 6. Jahrhundert) namens Baso. So entstand der Ortsname Basonevillare, d. h. Landgut des Baso. Dieser Name hätte sich in unserer Zeit vermutlich zu Bosenweiler weiterentwickelt ¿ wäre die Wendalinusverehrung nicht gewesen; vgl. die Bezeichnungen Bosenberg und Bosenbach, in denen Basos Name noch überlebt hat. Basos Hof lag auf der Schulter des Bosenbergs, zwischen dem Todbach und dem Bosenbach. Mitte des 7. Jahrhundert kaufte der Bischof von Verdun, Paulus, Basonevillare. Außerdem erbte er von einem fränkischen Adeligen, Adalgisil mit dem Beinamen Grimo, die Stiftung Tholey (damals noch ohne Kloster). Auf diese Weise kam das Gebiet von St. Wendel auf Jahrhunderte zu Verdun. Kurz zuvor war der Eremit Wendelin (lat. Wendelinus auch Wendalinus) bei Basonevillare gestorben. Er wurde Zeit seines Lebens von der Bevölkerung sehr verehrt. In Folge dieser Verehrung entwickelte sich in den Jahrhunderten nach seinem Tode eine ausgedehnte Wallfahrt, was schließlich dazu führte, dass der alte Siedlungsname Ba

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Strände und Buchten auf Mallorca, S¿Arenal de Sa Canova, S¿Arenal d¿en Casat, Cala Morlanda, S¿Amarador, Platja de Son Real, Cala Magraner, Cala Varques, Ses Fonts de n¿Alís, Cala Millor, Son Moro, Platja de Na Patana, Cala Pilota, Cala Torta, Cala Sequer, Caló des Serral, Platja de Palma, Cala Petita, Cala Estreta, Cala Matzoc, Caló d¿en Rafalino, Cala Tuent, Cala Agulla, Es Ribell, Platja de sa Marjal, S¿Arenalet des Verger, Platja des Rajolí, Cala Mitjana, Platja de Canyamel, Cala Mesquida, Cala Nau, Sa Font Celada, Cala Moltó, Platja d¿es Caragol, Cala Santanyí, Cala Major, Cala Gat, Sa Font de sa Cala, Cala Llombards, Cala Son Moll. Auszug: Strände und Buchten Calvià Strände und Buchten Capdepera Strände und Buchten Escorca Strände und Buchten Manacor Auch unter Platja de Muro zusammengefasst: Strände und Buchten Sant Llorenç des Cardassar Strände und Buchten Son Servera S¿Arenal de Sa Canova ist ein langgezogener Sandstrand im Nordosten der spanischen Baleareninsel Mallorca. Er befindet sich am Südostrand der Badia d¿Alcúdia (¿Bucht von Alcúdiä), dem größten Meereseinschnitt an der Nordküste der Insel. Gelegen im nordwestlichen Teil des Gemeindegebietes von Artà ist S¿Arenal de Sa Canova von Osten her über Colònia de Sant Pere vom Ortsteil S¿Estanyol aus auf einem Küstenwanderweg erreichbar. Den Anfang des Strandes bildet s¿Entrada (¿der Eingang¿) am Kap Punta de sa Barraca. Der Westrand des Strandes liegt an der Mündung des Sturzbaches Torrent de na Borges, der sich vor der schon zur Gemeinde Santa Margalida gehörenden Siedlung Son Serra de Marina zum Teich S¿Estany des Bisbe (¿Bischofsteich¿) erweitert. Bei starken Regenfällen durchbricht das Wasser, das sich zuvor im Teich angestaut hat, die Sandbarriere und ergießt sich ins Meer. S¿Arenal de Sa Canova ist ungefähr 1500 Meter lang und durchschnittlich 30 Meter breit. An der Mündung des Torrent de na Borges reicht die Sandfläche bis zu 100 Meter ins Inselinnere. Mitunter wird der Strand nordwestlich des Torrent, in der Gemeinde Santa Margalida, zu S¿Arenal de Sa Canova hinzugerechnet, was eine Gesamtlänge von 1800 Metern ergibt. Für diesen Bereich wird auch der Name Platja de Son Serra de Marina verwendet, es gibt jedoch 600 Meter nordwestlich noch einen Strand innerhalb der Siedlung, östlich des Hafens, auf den dieser Name (¿Strand von Son Serra de Marinä) zutrifft. Benannt ist S¿Arenal de Sa Canova nach der Landschaft Sa Canova d¿Artà, die von der Badia d¿Alcúdia südlich bis zur Hauptstraße MA-12 von Can Picafort nach Artà reicht. Da die Fläche des Strandes nicht beräumt wird, kann es, vor allem am östlichen Teil bei s¿Entrada, zu Seegrasa

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