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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Alcatraz, Bay Bridge, Golden Gate Bridge, California Academy of Sciences, AT&T Park, Fort Mason, San Francisco International Airport, Asian Art Museum, Fort Point National Historic Site, City Hall, San Francisco Maritime National Historical Park, Market Street, 49-Mile Scenic Drive, Palace of Fine Arts, St.-Matthäus-Kirche, Ferry Building, Pier 39, Lombard Street, Candlestick Park, Cow Palace, San Francisco Museum of Modern Art, Moscone Center, Coit Tower, Yerba Buena Center for the Arts, Painted Ladies, Holocaust Center of Northern California, M. H. de Young Memorial Museum, Lincoln Park, Transbay Tube, Swedenborgian Church, United Nations Plaza, San Francisco Opera, Mission San Francisco de Asís, Exploratorium, AIDS Memorial Grove, El Museo Mexicano, American Conservatory Theater, Yerba Buena Gardens, Fine Arts Museums of San Francisco, Moscone North Convention Center, Hyde Street. Auszug: Bay Bridge ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bay Bridge Die Brücken in der San Francisco Bay AreaSan Francisco liegt an der Mündung der gleichnamigen Bucht; diese Lage brachte die Stadt während des Goldrausches zum Gedeihen. Beinahe alle Waren, die nicht vor Ort hergestellt werden konnten, kamen mit dem Schiff. Nachdem aber die erste transkontinentale Eisenbahn im Mai 1869 fertiggestellt war, lag San Francisco plötzlich auf der falschen Seite der Bucht; die Eisenbahn endete in Oakland. Viele Bürger hatten Ängste, dass die Stadt ihre Position als zentralen Warenumschlag- und Handelsplatz verlieren könnte. Das Konzept einer Brücke entstand noch während des Goldrauschs. Verschiedene Zeitungsartikel beschäftigten sich schon in den frühen 1870ern mit dieser Idee. 1872 begann ein Brückenbauausschuss (Bay Bridge Committee) mit den Plänen einer Eisenbahnbrücke. Die Ausgabe April 1872 des San Francisco Real Estate Circular beinhaltete einen Artikel über den Bauausschuss: ¿The Bay Bridge Committee lately submitted its report to the Board of Supervisors, in which compromise with the Central Pacific was recommended; also the bridging of the bay at Ravenswood and the granting of railroad facilities at Mission Bay and on the water front. Wm. C. Ralston, ex-Mayor Selby and James Otis were on this committee. A daily newspaper attempts to account for the advice of these gentlemen to the city by hinting that they were afraid of the railroad company, and therefore made their recommendations to suit its interests.¿ ¿Das Bay Bridge Committee legt den städtischen Auftraggebern seinen Bericht vor, in welchem ein Kompromiss mit der Central Pacific Eisenbahngesellschaft empfohlen wird; dies beinhaltet eine Brücke an der Bucht von Ravenswood und das Gewähren von Eisenbahnanlagen in der Mission Bay und an der

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Liste der Baumaschinenhersteller, Kaelble, Caterpillar, Volvo Construction Equipment, Liebherr, NOE-Schaltechnik, Putzmeister, Bucyrus International, Alfelder Eisenwerke, Terex GmbH, Herrenknecht, Fablok, Wacker Neuson, B. Ruthemeyer, Ammann Group, Schwing, CNH Global, Schwing Stetter, Palfinger, Kramer, Hamm AG, Atlas Weyhausen, New Holland, Wirtgen GmbH, Komatsu, Sany, Ahlmann Baumaschinen, Tscheljabinsker Traktorenwerk, CompAir, Pekazett, Kubota, Bobcat Company, IBH-Holding, Soilmec, Case CE, Sennebogen, Schaeff, Hyundai Heavy Industries, Huddig, JUN JIN Betonpumpen. Auszug: Die Mechanisierung im Bauwesen hat zur Entwicklung verschiedener Baumaschinen von zahlreichen Herstellern geführt. Diese Liste der Baumaschinenhersteller vermittelt einen Überblick über ehemalige und aktuell produzierende Baumschinenhersteller mit Angaben zur Produktpalette und dem aktuellen Status. Sie besitzt dabei keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Das Unternehmen Kaelble aus Backnang war ein Baumaschinen-, Motoren- und Nutzfahrzeughersteller und vor allem durch seine Zugmaschinen für Straßenroller, Muldenkipper und Planierraupen bekannt. Seit 2002 war Kaelble unter dem Namen TEREX-Kaelble ein Unternehmensbereich der Terex GmbH. 2010 übernahm die Atlas Maschinen GmbH alle Kaelble-Anteile. Kaelble-Emblem Das Unternehmen wurde 1884 in Cannstatt als Reparaturwerkstatt für Gerberei- und Dampfmaschinen von Caroline und Gottfried Kaelble gegründet. Fünf Jahre nach dem Umzug von Cannstatt nach Backnang im Jahr 1895 wurde mit der Produktion von Maschinen begonnen. Konstrukteur war der Sohn Carl Kaelble, eines von elf Kindern. 1905 begann die Produktion von selbstfahrenden Steinbrechern und im Jahr 1907 baute Gottlieb Kaelble mit seinen beiden Söhnen Carl und Hermann den ersten Lastkraftwagen mit einem selbst entwickelten Motor auf einem Fahrgestell des Steinbrechers. Der Lkw wurde für den eigenen Werkverkehr eingesetzt. Ab 1908 wurden Motorstraßenwalzen gebaut und das Unternehmen wurde zur OHG. 1911 übernahm Carl Kaelble nach dem Tod seines Vaters Gottfried Kaelble die Geschäftsleitung. Bereits 1912 wurde die erste Übernahme realisiert. Die Carl Kaelble OHG übernahm die Maschinenfabrik Carl Metz, einen bekannten Hersteller von Löschfahrzeugen, zu 100 %. Das Unternehmen blieb aber eigenständig und wurde zur ¿Carl Metz GmbH¿. Während des Ersten Weltkriegs wurden vor allem schwere Zugmaschinen für die Artillerie gebaut. Ab 1925 begann der ständige Nutzfahrzeugbau mit schweren Zugmaschinen, Kaelble stellte mit der ¿Z1¿ die erste Diesel-Zugmaschine der Welt vor. Carl u

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Lehmbau, Mast, Pfahlbau, Liste antiker Dachwerke, Nubisches Gewölbe, Lawinenverbauung, Textiles Bauen, Metallbau, Anker, Rundkirche, Drei-Konchen-Chor, Strohballenbau, Reißboden, Fuge, Leichtbauweise, Erdbebensicheres Bauen, Umgebindehaus, Trockenbau, Zentralbau, Tragschicht, Weiße Wanne, Elastizität, Rankgerüst, Frostgrenze, Stampflehm, Spion, Dickbettverfahren, Drainage, Oktaplatte, Baubotanik, Schwarze Wanne, Verbundbau, Wellstahlbauwerk, Hohlkehle, Türdämpfer, Geschosswohnungsbau, Tafelbauweise, Schwingungsdämpfer, Wildbachverbauung, Dauerhaftigkeit, Sandwichturm, Lastfall, Auskragung, Bautechnik, Unterbau, Stahlskelettbau, Bettung, K-Wanne, Quincha, Stemmen, Römischer Verband, Monolithische Kuppel, Schlagregen, Geröllsperre, Fugenblech, Vorwandinstallation, Kapillarbrechende Schicht, Rohrmast, Modulares Bauen, Folientunnel, Flechtwerkwand, Membranbau, Kommunwand, Schwingboden, Dichtstoffvorlage, Schallbrücke, Schwedenschnitt, Mauerwerksbau, Pumpensumpf, Querkraftdorn, Wellerwerk. Auszug: Die Liste antiker Dachwerke umfasst Dachkonstruktionen der griechischen und römischen Architektur nach ihrer lichten Weite geordnet. Die Dachwerke antiker Gebäude können heute vielfach nur noch indirekt ermittelt werden. Die meisten Großbauten im klassischen Griechenland trugen traditionelle Pfettendächer, die häufig durch zusätzliche Säulen im Innenbereich abgestützt werden mussten. Sparrendächer kamen im griechischen Sizilien vermutlich schon um 550 v. Chr. zur Anwendung. Das früheste gesicherte Sparrendach in Italien krönte den Pantheon aus dem frühen 2. Jh. n. Chr. Die großen Spannweiten römischer Dächer seit dem 1. Jh. v. Chr. weisen jedoch eindeutig daraufhin, dass dieser Dachtyp zu jener Zeit bereits weit verbreitet war. Sein Potential zur Überdachung großer Innenräume kam in der römischen Kaiserzeit zur vollen Entfaltung, als die Dachlichtweiten von Tempeln, Basiliken, Kirchen und andere öffentliche Gebäude mit rechteckigem Grundriss über 30 m erreichen konnten. Derartige Dimensionen wurden nur von wenigen antiken Kuppelbauten überboten und übertrafen die Ausmaße der größten Pfettendächer um das Dreifache. Auch bei der Bestimmung der Dachtragwerke der älteren, griechischen Tempeln spielt die Spannweite eine entscheidende Rolle. Dabei gehen in der Forschung die Meinungen auseinander, ob die Cella der sizilischen Tempel deshalb durchschnittlich größer war als die des Mutterlands, weil die griechischen Kolonisten bereits den Sparrendachbau beherrschten (Vorteil: Technik), oder weil sie Zugang zu besserem Bauholz besaßen (Vorteil: Material). Anhand wichtiger Großbauten der Antike soll die folgende Liste den tendenziellen Zusammenhang zwischen Dachtypus und den lichten Innenmaßen verdeutlichen. Die Liste ist nach der größten lichten Weite sortiert (alle Angaben in m). Die Liste ist nach der lichten Weite sortiert (alle Angaben in m). Nubische Gewölbe ist eine Gewölbebauweise im Lehmbau ohne Schalung und häufig ohne Lehren, die ihren Namen von traditionellen

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Prager Burg, Kloster Osek, Schloss Pohled, Stift Brevnov, Schloss Jánský Vrch, Schloss Vranov nad Dyjí, Schloss Lemberk, Clementinum, Stift Broumov, Schloss Mnichovo Hradi¿te, Schloss Nové Mesto nad Metují, Schloss Nový Zámek, Schloss Zbraslav, Kloster Plasy, Schloss Detenice, Klausen-Synagoge, Waldsteinpalais, Schloss Kravare, Schloss Opocno, Abtei Nová Rí¿e, Kloster Hradisko, Kloster ¿eliv, Schloss Kromerí¿, Schloss Me¿ice, Jüdisches Rathaus, Kloster Kladruby, Kirche St. Johannes von Nepomuk am Felsen, Schloss Lnáre, Pestfriedhof, Schloss Ploskovice, Schloss Duchcov, Schloss Slavkov, Schloss Oselce, Schloss Troja, Schloss Ratiborice, Palais Lobkowitz, Schloss Podebrady, Schloss Kostelec nad Cernými lesy, Schloss Buchlovice, Schloss Jezerí, Weißes Schloss, Schloss Bon Repos, Kloster Doksany, Schloss Karlova Koruna, Schloss Velké Losiny, Schloss Valtice, Schloss Vrchotovy Janovice, Palais Goltz-Kinsky, Palais Czernin, Schloss Bruntál, Schloss Mikulov, Abtei Rajhrad, Hospital Kuks, Mariánská Týnice, St. Laurentius, Schloss Jemni¿te, Kloster St. Katharina, Schloss Zámrsk, Schloss Jicíneves, Schloss Krásný Dvur, Schloss Sychrov, Schloss Milotice, Wallfahrtskirche Krtiny, Schloss Nové Hrady, Schloss Lysice, Schloss Dymokury, Schloss Jaromerice, Schloss Chocen, Schloss Lány, Erzbischöfliches Palais, Jagdschloss Lichtenwald, Schloss Náme¿t na Hané, Schloss Bílence, Schloss Manetín, Schloss Veltrusy, Villa Amerika, Schloss Brantice, Schloss Rychnov nad Kne¿nou, Schloss Ohrada, Schloss Nebílovy, Schloss Kun¿tát, Schloss Bílina, Schloss Svetec, Schloss ¿leby, Schloss Vidim, Schloss Nový Ber¿tejn, Palais Buquoy. Auszug: Prager Burg ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Prager Burg Die Prager Burg von Südwesten Blick auf den Hradschin mit Burg Der gleiche Blick im Jahr 1856 Die Burg bei Nacht Die eigentliche Burg (hrad), der geschützte Wohnsitz des Herrschers, umfasste das Areal am Hradschiner Bergsporn von seinem Ostende ¿ der so genannten Opy¿ ¿ bis zu einem natürlichen Graben, der im frühen Mittelalter die Anhöhe an der Stelle des heutigen Eingangstores quer teilte. Der zentrale Teil der Burg wird in der Forschung als Akropolis bezeichnet. An die frühmittelalterliche Hauptburg schloss sich im Westen die Vorburg (predhradí) an. Der ebenfalls dicht besiedelte und zur Burg gehörende Raum der heutigen Prager Kleinseite wird Suburbium (podhradí) genannt. Die Entwicklung der Prager Burg im Früh- und Hochmittelalter kann auf Grund archäologischer Befunde und Funde nach den Hauptetappen des Aufbaus der Befestigung in vier Phasen A¿C, vom 9. bis zum 12. Jahrhundert, unterteilt werden. In der dritten Phase wurden jedoch lediglich verschiedene, nicht unbedingt gleichzeitige Umbauten der Befestigung B1 aus der zweiten Phase vorgenommen, weshalb diese als B2-Bx bezeichnet werden. Die älteste schriftliche Erwähnung der Prager Burg ist die Nachricht über die Gründung der St.-Marien-Kirche durch den ersten historisch belegten Premyslidenfürsten Borivoj noch vor dem Jahr 885. Der zentrale und östliche Teil des Bergsporns war jedoch bereits vor dem Aufbau der ältesten Holz-Erde-Befestigung und dem Einsetzen der schriftlichen Quellen am Ende des 9. Jahrhunderts besiedelt und durch einen quer über den Sporn verlaufenden, über 4 m breiten Graben b...

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