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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Friedhof in Nürnberg, Kirchengebäude in Nürnberg, Frauenkirche, St. Sebald, Liste der Sakralbauten in Nürnberg, St. Klara, St. Lorenz, St. Paul, Synagoge, St. Elisabeth, Johannisfriedhof, Neuer Jüdischer Friedhof, St. Egidien, Orthodoxe Bischofskonferenz in Deutschland, St. Martha, St. Jakob, LUX Junge Kirche, Alter Jüdischer Friedhof, Radio Meilensteine, Rumänische Orthodoxe Metropolie für Deutschland, Zentral- und Nordeuropa, Radio AREF, Rochusfriedhof, Allerheiligenkapelle, Reformations-Gedächtnis-Kirche, Camillo 92,9, Pray 92,9. Auszug: Die Liste von Sakralbauten in Nürnberg umfasst Sakralbauten in Trägerschaft der christlichen Konfessionen und anderer religiöser Gemeinschaften sowie Sakralbauten die kirchengeschichtlich, stadtgeschichtlich oder architektonisch von Bedeutung sind und waren. Die Adressbezeichnungen entsprechen den Angaben des Liegenschaftskatasters. St. Klara (Nürnberg) ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ St. Klara (Nürnberg) Klostergebäude und Klarakirche zu Beginn des 17. Jahrhunderts. Ausschnitt aus dem ¿Braunschen Prospekt¿ von 1608St. Klara war infolgedessen in den Besitz der Stadt Nürnberg übergegangen und wurde bereits ab 1574 als evangelische Predigtkirche benutzt. Dafür wurden Veränderungen am Gebäude vorgenommen, die jedoch aus der heutigen Gestalt der Kirche nicht mehr ersichtlich sind. Unter anderem wurde eine Kanzel eingebaut. Der Universalgelehrte Christoph Gottlieb von Murr schreibt zu den Baumaßnahmen in seiner Beschreibung der vornehmsten Merkwürdigkeiten in des H.R. freyen Stadt Nürnberg von 1778 ohne weitere Erläuterung, die Kirche sei ¿inwendig 1574 verändert¿ worden. 1701 wurde die Kirche renoviert, bei dieser Gelegenheit wurde eine Empore an der Nordseite eingebaut, zu der man auch über eine Treppe an der Außenwand Zugang hatte. Empore und Treppe wurden Anfang des 19. Jahrhunderts wieder abgerissen. Im Jahr 1806 wurde die Reichsstadt Nürnberg aufgelöst und fiel an das Königreich Bayern. Infolgedessen wurde das Gebäude profaniert. Man nutzte es hauptsächlich als Lager für die Waren von Kaufleuten, später wurden dort auch Messen veranstaltet, bei denen die Nürnberger Industrie ihre Produkte vorstellte. Nach 1848 wurden kurzfristig auch militärische Güter dort gelagert. Da die Zahl der Katholiken in Nürnberg stark anstieg, ordnete der bayerische König Maximilian II. im Jahr 1854

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Liste des UNESCO-Welterbes, Rote Liste des gefährdeten Welterbes, Weltkulturerbe der UNESCO, Tentativliste. Auszug: Dies ist die Liste der UNESCO-Welterbestätten auf dem Kontinent Europa, geordnet nach Ländern. Antike Ruinen einer Basilika in Butrint Grand-Place/Grote Markt in Brüssel Stari most in Mostar Kloster Rila Nessebar Kirche von Jelling Welterbestätten in Deutschland Aachener Dom, Nordfassade, Blick vom Rathaus über den Katschhof, im Bild ganz rechts die Aachener Domsingschule, am Dom rechts die Nikolauskapelle, links daneben die Hubertus- und Karlskapelle Regensburg: Blick auf Steinerne Brücke und Dom Kölner Dom Museumsinsel in Berlin Blick auf die Altstadt von Tallinn Holzkirche von Petäjävesi Mont-Saint-Michel Labyrinth in der Kathedrale Notre-Dame de Chartres Canal du Midi Siehe auch: Liste des UNESCO-Welterbes (Afrika) und Liste des UNESCO-Welterbes (Asien und Ozeanien) Parthenon auf der Akropolis Meteora-Klöster Vergina ¿ Kammergräber Skellig Michael Þingvellir Venedig Villa d¿Este Pompeji Castel del Monte Concordiatempel, Agrigent Die Altstadt von Dubrovnik Altstadt von Riga Archäologische Stätte Kernave Festung Luxemburg: Der Bockfelsen Stadt Valletta Altstadt von Ohrid Mühlenlandschaft Kinderdijk Hanseviertel Bryggen Die Altstadt von Salzburg Die Holzkirche von Haczów Ordensburg Marienburg Porto Torre de Belém Kirchenburg in Prejmer Eremitage in Sankt Petersburg Kreml in Moskau Insel Kischi im Onegasee Laponia Höga Kusten Großer Aletschgletscher Tektonikarena Sardona: Überschiebungslinie Kloster Studenica Zipser Burg Alhambra Innenstadt von Córdoba mit Mezquita Aquädukt von Segovia Die Plaza Mayor von Salamanca, abends Santiago de Compostela Altstadt von Telc Altstadt von Ceský Krumlov Hagia Sophia in Istanbul Die Kiewer Sophienkathedrale Kettenbrücke über die Donau in Budapest Petersplatz Stonehenge Königliche Botanische Gärten von Kew Hadrianswall Bjalowescher Heide Dies ist die nach Ländern geordnete Liste der UNESCO-Welterbestätten auf dem Kontinent Asien sowie in Ozeanien, wozu die UNESCO auch den Kontinent Australien zählt. Kliff von Bamiyan mit der N

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Donaubrücke in Wien, Donaukanalbrücke in Wien, Wienflussbrücke in Wien, Reichsbrücke, Wiener Wienflussbrücken, Nordbrücke, Brücke über die Zeile, Nussdorfer Wehr- und Schleusenanlage, Wiener Donaubrücken, Winterhafenbrücke, Franzensbrücke, Kennedybrücke, Friedensbrücke, Rotundenbrücke, Kraftwerk Freudenau, Floridsdorfer Brücke, Südbahnhofbrücke, Stadlauer Ostbahnbrücke, Marienbrücke, Verbindungsbahnbrücke, Kleine Ungarbrücke, Elisabethbrücke, Freudenauer Hafenbrücke, Brücken über die Linzer Straße und die Schloßallee, Gürtelbrücke, Brigittenauer Brücke, Augartenbrücke, Aspernbrücke, Brücke über die Hauptallee, Stadionbrücke, Salztorbrücke, Nordbahnbrücke, Stubenbrücke, Ankeruhr, Vorortelinie-Donaukanalbrücke, Döblinger Steg, Hohe Brücke, Kobingersteg, Zollamtssteg, Skywalk Spittelau, Heiligenstädter Brücke, Gaswerksteg, Philadelphiabrücke, Knoten Nussdorf, Steg Astgasse, Uferbahnbrücke, Schwedenbrücke, Radetzkybrücke, Georg-Danzer-Steg, Schönbrunner Schlossbrücke, Lobkowitzbrücke, Schrägseilbrücke, Einlaufbauwerk Langenzersdorf, Kagraner Brücke, Donaustadtbrücke, Barbara-Rohrbrücke, Stadtparksteg, Wehr 2, Praterbrücke, Rohrbrücke Mannswörth, Siemens-Nixdorf-Steg, Kleine Marxerbrücke, Erdberger Brücke, Spittelauer Brücke, Donaukanal Rohrbrücke, Rossauer Brücke, Nussdorfer Brücke, Walulisobrücke, Zollamtsbrücke, Wehr 1, Steinspornbrücke, Tivolibrücke, Ponte Cagrana, U6-Donaukanalbrücke, Spittelauer Steg, Jedleseer Brücke, Steg Fabergasse, Kabelsteg, Kaisermühlenbrücke, Steinitzsteg, Erdberger Steg, Nussdorfer Steg. Auszug: Reichsbrücke ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Reichsbrücke Die Donau vor ihrer Regulierung (mittig ist der Standort der Reichsbrücke eingezeichnet)Einige Jahre nach dem schweren Hochwasser des Jahres 1830 erwog Kaiser Ferdinand I., die Donau zu regulieren und gleichzeitig mehrere Brücken über das dadurch entstehende Strombett zu errichten. Geplant war unter anderem eine Kettenbrücke etwa am Ort der heutigen Reichsbrücke, deren Errichtungskosten auf zwei bis drei Millionen Gulden geschätzt wurden. Diese Pläne kamen jedoch ebenso wie spätere Absichten, stabile Brücken über die unregulierte Donau zu schlagen, vor der Wiener Donauregulierung nicht zur Ausführung; die Projekte kamen über die Planungsphase nicht hinaus. Sämtliche Donaubrücken, ob für den Straßenverkehr oder seit 1838 für die Nordbahn, hatten damals eher provisorischen Charakter: Es waren Jochbrücken aus Holz, die regelmäßig von Überschwemmungen oder Eisstößen weggerissen und anschließend neu errichtet wurden. Am 12. September 1868 ordnete schließlich Kaiser Franz Joseph I., der Neffe und Nachfolger Ferdinands, die Regulierung der Donau an. Gleichzeitig sollten endlich ¿stabile Brücken¿ errichtet werden. Eine davon sollte eine direkte Verlängerung der Jägerzeile (heute: Praterstraße) und der Schwimmschulstraße (heute: Lassallestraße) darstellen. Der Standort wurde so gewählt, um eine zentrale städtebauliche Achse fortzusetzen, die von der Gloriette in Schönbrunn über den Stephansdom und den Praterstern bis zur Donau reichte. Auf der anderen Seite der Donau sollte die Brücke an die Wiener, Kagraner und Leopoldauer Reichsstraße (seit 1910 Wagramer Straße) anschließen, die zu einer wichtigen Verkehrsverbindung in die nordöstlichen Gebiete d...

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