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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Stonehenge, Avebury, Geschichte Wiltshires, Fonthill Abbey, Kennet-und-Avon-Kanal, Box Tunnel, Liste der Bischöfe von Salisbury, West Kennet Long Barrow, Durrington Walls, Bluehenge, Cherhill White Horse, Silbury Hill, Stanley Abbey, Wincanton, The Sanctuary, Woodhenge, Timberhenge, The Ridgeway, Stonehenge, Avebury and Associated Sites, Marden Henge, Lanhill, Liddington Castle, West Wiltshire, North Wiltshire, Westbury White Horse, Ashton Keynes Castle. Auszug: Stonehenge ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */.ogg-player-options .center .ogg-player-options ul Stonehenge Stonehenge im Juli 2008 Plan des heutigen Stonehenge. Nach Cleal et al. sowie PittsDer Name Stonehenge stammt aus dem Altenglischen und bedeutet soviel wie ¿hängende Steine¿. Der zweite Bestandteil des Namens, Henge, wird heute als archäologische Bezeichnung für eine Klasse jungsteinzeitlicher Bauwerke verwendet, die aus einer kreisförmigen, erhöhten Einfriedung mit einer innen liegenden Vertiefung bestehen. Stonehenge selbst ist nach der derzeitigen Terminologe ein so genanntes atypisches henge, da seine Aufschüttung innerhalb des Grabens liegt. Es gehört seit 1918 dem englischen Staat. Verwaltet und touristisch erschlossen wird Stonehenge vom English Heritage, seine Umgebung vom National Trust. Die Stätte und die Umgebung gehören seit 1986 als Teil der Stonehenge, Avebury and Associated Sites zum Weltkulturerbe. Der Komplex wurde in mehreren Bauabschnitten errichtet, die sich über einen Zeitraum von etwa 2000 Jahren erstrecken. Nachweislich wurde das Gelände aber bereits vor der Errichtung und auch noch lange Zeit nach der jungsteinzeitlichen Hochphase genutzt. Drei große Pfostenlöcher befinden sich in der Nähe des heutigen Parkplatzes, sie datieren aus dem Mesolithikum, etwa um 8000 v. Chr. Im Umkreis der Kultstätte wurden in Bodenproben Aschereste von Feuerbestattungen aus einer Zeitspanne zwischen 3030 und 2340 v. Chr. gefunden, die darauf hindeuten, dass der Ort vor dem Aufstellen der Steine eine Begräbnisstätte war. Die jüngsten kultischen Nutzungen sind etwa für das 7. Jahrhundert nach Christus feststellbar, hier ist ein Grab eines enthaupteten Angelsachsen zu erwähnen. Die verschiedenen Phasen der Aktivitäten in Stonehenge zu datieren und zu verstehen, ist schwierig, da

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Gewöhnlicher Löwenzahn, Beifuß, Acker-Schachtelhalm, Brennnesseln, Gundermann, Kornrade, Huflattich, Kriech-Quecke, Gewöhnliche Vogelmiere, Wiesen-Sauerampfer, Gemeine Schafgarbe, Melden, Gewöhnliches Hirtentäschel, Gänseblümchen, Ehrenpreis, Reiherschnäbel, Wildgemüse, Stumpfblättriger Ampfer, Rainfarn, Klatschmohn, Kornblume, Knoblauchsrauke, Wildes Stiefmütterchen, Ringdisteln, Purpurrote Taubnessel, Wiesen-Bärenklau, Giersch, Spitzwegerich, Acker-Kratzdistel, Krauser Ampfer, Quecken, Taubnesseln, Strahlenlose Kamille, Weiße Taubnessel, Breitwegerich, Echter Ehrenpreis, Lämmersalat, Färberkamille, Ackerwinde, Geruchlose Strandkamille, Gewöhnlicher Reiherschnabel, Alpen-Kratzdistel, Arktischer Mohn, Efeu-Ehrenpreis, Weg-Distel, Wollkopf-Kratzdistel, Stängelumfassende Taubnessel, Vielblütiger Knöterich, Bachbunge, Dünnköpfige Distel, Filz-Flockenblume, Strand-Beifuß, Sand-Radmelde. Auszug: Als Wildgemüse oder Wildkräuter bezeichnet man wild wachsende, einjährige oder mehrjährige Pflanzen, die essbar sind. Eine Unterscheidung dieser beiden Begriffe fällt dem Laien oft schwer. Die Pflanzen oder Pflanzenteile von Wildgemüse können roh oder gekocht verzehrt werden und besitzen oft intensives Aroma. Wildkräuter werden im Gegensatz zu Kulturpflanzen oft wegen ihrer geringeren wirtschaftlichen Bedeutung als Nutzpflanze oder mangelnden Nutzbarkeit als Unkraut bezeichnet. Die Liste enthält eine Auswahl bekannter Wildgemüse und -kräuter, die im europäischen Verbreitungsgebiet zum Verzehr gesammelt werden können. In der Literatur werden auch oft Pflanzen mit schwacher Giftigkeit als essbar bezeichnet. Diese Liste zählt solche Pflanzen nicht auf. So ist z. B. Huflattich zwar essbar, enthält aber Pyrrolizidinalkaloide, deren Abbauprodukte zu Leberfunktionsstörungen führen können. Auch beispielsweise Beinwell (siehe Verwendung) oder Sumpfdotterblumen (siehe Verwendung) enthalten Pflanzengifte, die für den Menschen schädlich sein können. Andere essbare Pflanzen, wie der Fieberklee sind ebenfalls nicht aufgelistet, da diese Pflanzen als gefährdet gelten und gemäß der Bundesartenschutzverordnung nicht ohne Genehmigung aus der Natur entfernt werden dürfen. Der Stumpfblättrige Ampfer (Rumex obtusifolius) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Ampfer (Rumex). Er kommt in weiten Teilen Eurasiens und in Nordafrika natürlich vor. Er wird als Speise- und Heilpflanze verwendet, in Landwirtschaft und Gartenbau heute aber eher als Unkraut angesehen und gilt wegen seines eher hohen Oxalsäure-Gehalts auch als giftig. Illustration des Stumpfblättrigen Ampfer (Rumex obtusifolius subsp. obtusifolius) Der Stumpfblättrige Ampfer wächst als überwinternd grüne , ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 50 bis 120, ausnahmsweise bis zu 150 cm erreicht. Der aufrechte, von der Mitte an in den rispigen Blütenstand verzweigte, gerillte, kahle Stängel ist häufig rötlich überlau

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: MLP AG, Johann-Philipp-Bronner-Schule Wiesloch, Psychiatrisches Zentrum Nordbaden, The Busters, Baiertal, Schlacht bei Wiesloch, Schatthausen, Hubert-Sternberg-Schule, Liste der Ehrenbürger von Wiesloch, Bahnhof Wiesloch-Walldorf, Jüdische Gemeinde Wiesloch, Ottheinrich-Gymnasium Wiesloch, Pferdebahn Wiesloch, Pauline Maier, Emil Holfelder, Burg Hohenhardt, Stadt-Apotheke, Wasserburg Altwiesloch. Auszug: Wiesloch ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Wiesloch Niederschlagsdiagramm Die Durchschnittstemperaturen in Wiesloch betragen im Januar 1,3 °C und im Juli 19,8 °C. Dieses äußerst milde Klima bietet, wie an der gesamten Bergstraße, seit jeher gute Bedingungen für den Weinbau. Der Jahresniederschlag liegt bei 777 mm und ist damit vergleichsweise normal, da er in das mittlere Drittel der in Deutschland erfassten Werte fällt. An 58 Prozent der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der Februar, die meisten Niederschläge fallen im Juni. Im Juni fallen 1,6 mal mehr Niederschläge als im Februar. Die Niederschläge variieren mäßig. An 44 Prozent der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert. Wiesloch bildet mit der Nachbarstadt Walldorf ein Mittelzentrum der Metropolregion Rhein-Neckar im Bereich des Oberzentrums Heidelberg. Zum Mittelbereich Wiesloch/Walldorf gehören neben diesen beiden Städten noch die Städte und Gemeinden Dielheim, Malsch, Mühlhausen, Rauenberg und St. Leon-Rot des Rhein-Neckar-Kreises. Mit der Nachbargemeinde Dielheim hat die Stadt Wiesloch eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart. Die Ursprünge von Wiesloch lassen sich bis in die keltische Zeit (um 500 v. Chr.) zurückverfolgen. Im Westen von Wiesloch bestand von 120 bis 260 ein römisches Straßendorf mit einigen Gutshöfen. Hier kreuzten sich zwei römische Fernstraßen, (Speyer¿Bad Wimpfen¿Limes und Ladenburg¿Basel). Seit dem 1. Jahrhundert ist Bergbau auf Blei, Silber und Galmei in Wiesloch nachweisbar. Wiesloch wurde am 12. September 801 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Lorsch als Wezzinloch erstmals erwähnt. 889 urkundete König Arnulf in Wiesloch. 965 bekam Wiesloch von Kaiser Otto I. die Erlaubnis erteilt, einen öffen

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