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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Fluss in der Region Transbaikalien, Ort in der Region Transbaikalien, Amur, Burjatische Sprache, Verwaltungsgliederung der Region Transbaikalien, Tschita, Solowjowsk, Nertschinsk, Gasimurski Sawod, Nowaja Tschara, Liste der Städte in der Region Transbaikalien, Bukatschatscha, Große Mauer der Jin-Dynastie, Mogotscha, Krasnokamensk, Oljokma, Scherlowaja Gora, Tschikoi, Mogoitui, Kuenga, Burjaten, Chilok, Petrowsk-Sabaikalski, Sretensk, Borsja, Nertscha, Karymskoje, Dunajewo, Gorny, Perwomaiski, Aginskoje, Tschernyschewsk, Unda, M58, Jasnogorsk, Witim, Schilka, Balei, Argun, Ingoda, A166, Nationalpark Alchanai, Onon, M55, FK Tschita, Way to Pekin. Auszug: Die Region Transbaikalien im Föderationskreis Sibirien der Russischen Föderation gliedert sich in 31 Rajons und 4 Stadtkreise. Den Rajons sind insgesamt 45 Stadt- und 345 Landgemeinden unterstellt (Stand: 2010). Drei der Rajons (Aginskoje mit dem später ausgegliederten Stadtkreis Aginskoje, Duldurga und Mogoitui) bildeten bis zum 1. März 2008 ein eigenständiges Föderationssubjekt, den Autonomen Kreis der Aginer Burjaten. Diese Territorien besitzen bis heute unter dieser Bezeichnung einen Sonderstatus innerhalb der Region Transbaikalien (in den Tabellen grau hinterlegt). Anmerkungen: Tschita (russisch ) ist eine Stadt in Russland und Hauptstadt der Region Transbaikalien an der Transsibirischen Eisenbahn mit 307.081 Einwohnern (2009) in Südostsibirien. Tschita liegt im zentralen Teil von Transbaikalien im Jablonowygebirge. Tschita hat 307.081 Einwohner (Berechnung zum 1. Januar 2009) und ist in vier Stadtrajons unterteilt: Ingodinski (68.484 Einwohner), Schelesnodoroschny (47.023), Tschernowski (80.974) und Zentralny (109.653). Der Stadtkern in Tschita ist gekennzeichnet durch parallele Straßen, die sich im rechten Winkel kreuzen. Dieser Straßenverlauf wie vom Reißbrett ist in Russland selten. Architektonisch treffen in Tschita viele Stile aufeinander. Dominierend ist der typische Fünfetagenbau (Chruschtschowka) aus der sowjetischen Ära. Im Kontrast zu diesen sowjetischen Spuren ist Tschita aber auch mit einer Reihe individueller Häuser bebaut, die meist in Holzbauweise errichtet wurden. Die Geschichte der Stadt begann mit einem Winterlager im Jahre 1653, als Kosaken im Zusammenfluss der Flüsse Tschita und Ingoda lagerten. Eine ständige Ansiedlung entstand nach 1675. Aufgrund der günstigen Lage kam 1699 ein Ostrog hinzu. Einen ersten Entwicklungsschub erhielt der seinerzeit kleine Ort im Jahre 1825, als Dekabristen, Petersburger Offiziere, wegen eines missglückten Putschversuches hinter den Baikalsee verbannt und in Tschita angesiedelt worden waren. Der eigentlic

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Fluss in der Region Perm, Ort in der Region Perm, Perm (Stadt), Kama, Verwaltungsgliederung der Region Perm, Amkar Perm, Flughafen Bolschoje Sawino, Liste der Städte in der Region Perm, Aeroflot-Flug 821, Sylwa, Kungur, Tschussowaja, Boxeuropameisterschaften 2002, Muljanka, Ossa, Solikamsk, Tschussowoi, Tscherdyn, Perm Airlines, Beresniki, Kudymkar, Ussolje, Wischera, Tschaikowski, Alexandrowsk, Krasnowischersk, Gubacha, Tschepza, Gornosawodsk, Belogorski-Kloster, Lyswa, Kamastausee, Dobrjanka, Krasnokamsk, Serebrjanka, Gremjatschinsk, Nytwa, Kisel, Tschormos, Wereschtschagino, Tschernuschka, Ochansk, Inwa, Straßenbahn Perm, Siwa, Otschor, Autonomer Kreis der Komi-Permjaken, Swesda 2005 Perm, Wotkinsker Stausee, Molot-Prikamje Perm, Staatliche Universität Perm, Sneschinka, Kamahöhen, Staatliche Technische Universität Perm, Perm Engine Company, Uralkali. Auszug: Die Region Perm im Föderationskreis Wolga der Russischen Föderation gliedert sich in 42 Rajons und 6 Stadtkreise. Den Rajons sind insgesamt 33 Stadt- und 284 Landgemeinden unterstellt (Stand: 2010). Sechs der Rajons sowie der Stadtkreis Kudymkar bildeten bis zum 1. Dezember 2005 ein eigenständiges Föderationssubjekt, den Autonomen Kreis der Komi-Permjaken, bevor sie mit der frühen Oblast Perm zusammengeschlossen wurden und die neue Region (Krai) Perm entstand. Diese Territorien besitzen bis heute unter der Bezeichnung Kreis der Komi-Permjaken (Komi-Permjazki okrug) einen Sonderstatus innerhalb der Region Perm (in den Tabellen grau hinterlegt). Anmerkungen: Perm (russisch ) ist eine Stadt in Russland mit 986.510 Einwohnern (2010). Die Stadt liegt im Uralvorland an der Kama, etwa 1150 Kilometer Luftlinie ostnordöstlich von Moskau. Ab 1980 war Perm die östlichste Millionenstadt Europas, verlor diesen ¿Titel¿ jedoch 2004 mit dem Sinken der Einwohnerzahl unter die Millionenmarke an die baschkirische Hauptstadt Ufa. Perm wurde nach Kupfererzfunden 1723 von Wassili Tatischtschew gegründet. Der Name der Stadt ist finnischen Ursprungs und war ursprünglich eine Landschaftsbezeichnung (vgl. Groß-Perm). 1780 erhielt Perm das Stadtrecht und wurde 1781 Hauptstadt einer Statthalterschaft, des späteren Gouvernements Perm. 1878 bekam die Stadt einen Bahnanschluss. Ein berühmter Besucher der Stadt im 19. Jahrhundert war Alexander von Humboldt. Im 20. Jahrhundert entwickelte sich Perm zu einem bedeutenden Industriezentrum. Nach der Eingemeindung von Molotow, wie der heutige Stadtteil Motowilicha seit Verleihung des selbständigen Stadtrechts 1931 hieß, im Jahre 1938 hieß auch die Stadt Perm ab 1940 Molotow (¿¿¿¿¿¿¿; nach Wjatscheslaw Molotow). 1957 erhielt die Stadt ihren alten Namen zurück. In Perm befand sich das Kriegsgefangenenlager 207, Molotov, für deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs. Später in der Nachkriegszeit gab es ein großes Gulag-Lager. Das Molotow-ITL (Be

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Fluss in der Region Kamtschatka, Kommandeurinseln, Ort in der Region Kamtschatka, Petropawlowsk-Kamtschatski, Oblast Kamtschatka, Liste von Vulkanen in Russland, Stellers Seekuh, Kljutschewskaja Sopka, Kljutschi, Tilitschiki, Kernkraftwerk Akademik Lomonossow, Palana, Wiljutschinsk, Kamenskoje, Dolina Geiserow, Awatschinskaja Sopka, Milkowo, Jelisowo, Besymjanny, Tigil, Ust-Bolscherezk, Ossora, Itelmenen, Itschinskaja Sopka, Brillenkormoran, Penschinabusen, Korjakskaja Sopka, Johann Karl Ehrenfried Kegel, Autonomer Kreis der Korjaken, Beringinsel, Esso, Mutnowski, Karaginski, Medny, Nikolskoje, Schiwelutsch, Karymski, Kosyrewsk, Kronozki-Naturreservat, Alnei-Tschaschakondscha, Akademija Nauk, Bakening, Sredinny-Höhenrücken, Kurilensee, Maly Semjatschik, Assatscha, Uksitschan, Dsensurski, Alngei, Barchatnaja Sopka, Anaun, Belenkaja, Achtang, Uzon, Bely. Auszug: Liste von Vulkanen in Russland ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Liste von Vulkanen in Russland Die Region Kamtschatka (russisch / ) ist ein Föderationssubjekt Russlands, das am 1. Juli 2007 durch Zusammenschluss der beiden Subjekte Oblast Kamtschatka und Autonomer Kreis der Korjaken gebildet wurde. Geografisch nimmt es die gesamte Halbinsel Kamtschatka sowie einige Gebiete nördlich hiervon ein. Grundlage für den Zusammenschluss war eine Volksabstimmung in den beiden Subjekten am 23. Oktober 2005, bei der sich jeweils die Mehrheit der Einwohner dafür ausgesprochen haben. Darauf basierend verabschiedete der russische Föderationsrat am 7. Juli 2006 das Gesetz ¿Über die Bildung innerhalb der Russischen Föderation eines neuen Föderationssubjektes durch den Zusammenschluss der Oblast Kamtschatka und des Autonomen Kreises der Korjaken¿, das die Bildung der Region Kamtschatka zum 1. Juli 2007 festschreibt. Die Hauptstadt der Region ist die vormalige Oblasthauptstadt Petropawlowsk-Kamtschatski, bei den Landkreisen (Rajons) wurde die alte Gliederung der beiden Subjekte beibehalten. De facto existierten die beiden Subjekte jedoch noch weiter. So waren zum Zeitpunkt der Vereinigung weder die Schaffung einheitlicher Institutionen für beide Gebietseinheiten, noch die Zusammenführung ihrer Gesetzgebung vollzogen. Da es zwischen dem Süden der Halbinsel und dem bisherigen Korjakischen Kreis keinerlei befestigte Straßen gibt und der Flugverkehr wetterbedingt nur unregelmäßig stattfindet, dürfte die ökonomische und soziale Teilung zwischen dem Süden und dem extrem dünn besiedelten Norden der Region noch bis auf Weiteres fortbestehen. Die Region Kamtschatka gliedert sich in elf Rajons und drei Stadtkreise. Den Rajons sind insgesamt 5 Stadt- und 49 Landgemeinden unterstellt (Stand: 2010). Vier der

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Vestische Straßenbahnen, Zeche König Ludwig, Ruhrfestspiele, Recklinghausen Hauptbahnhof, Halde Hoheward, Gymnasium Petrinum Recklinghausen, Engelsburg Recklinghausen, Neue Philharmonie Westfalen, PSV Recklinghausen, Zeche General Blumenthal, Volkssternwarte Recklinghausen, Ergebnisse der Kommunalwahlen in Recklinghausen, Bahnhof Recklinghausen Süd, Hoheward ¿ Der Landschaftspark, Ikonen-Museum Recklinghausen, Zeche Recklinghausen, Dreieck-Siedlung Hochlarmark, Landtagswahlkreis Recklinghausen I, Runners Point, Biomasse-Heizkraftwerk Recklinghausen, Suderwich, Max-Born-Berufskolleg, Städtischer Saalbau Recklinghausen, 1. FFC Recklinghausen, 1. FC Recklinghausen, Recklinghausen Chargers, Blau Weiß Post Recklinghausen, Cityredio, Stadthafen Recklinghausen, Umspannwerk Recklinghausen, Jüdische Gemeinde Recklinghausen, Stadion Hohenhorst, Kirchliches Filmfestival Recklinghausen, Ruhrfestspielhaus, Tiergarten Recklinghausen, Naturschutzgebiet Loemühlenbachtal, Hittorf-Gymnasium, Kunstpreis junger westen, Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen, Autobahnkreuz Recklinghausen, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, Amtsgericht Recklinghausen, Kunsthalle Recklinghausen, Vestisches Museum, ArtCon, Stuckenbusch. Auszug: Recklinghausen ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Recklinghausen Kupferstich von Recklinghausen im 17. Jahrhundert Recklinghausen wird im Jahr 1017 erstmals als Ricoldinchuson erwähnt. Ab 1150 wird die Stadt Mittelpunkt des so genannten Vest Recklinghausen, eines Gerichts- und Verwaltungsbezirks für das gesamte Umland. Das Vest Recklinghausen gehört bis 1802 zum Kurfürstentum Köln. 1236 erhält Recklinghausen die vollen Stadtrechte. Zwischen 1514 und 1706 sind 100 Hexenprozesse aktenkundig. Höhepunkt der Hexenverfolgungen waren die Perioden 1580 - 1581 und 1588 - 1589, als auch die Truchsessschen Wirren endeten. Letzte als Hexe verurteilte Frau war Anna Spickermann, nach 16 Monaten Haft und Folter 1706 Hinrichtung durch das Schwert, dann verbrannt. Nach Aufhebung des Kurfürstentums Köln kommt das Vest Recklinghausen zum Herzogtum Arenberg, 1811 zum Großherzogtum Berg (Arrondissement Essen innerhalb des Ruhrdepartements) und 1814 zum preußischen Zivilgouvernement zwischen Weser und Rhein. 1815 wird das Vest endgültig preußisch und der Provinz Westfalen eingegliedert. Recklinghausen bildet eine aus mehreren Gemeinden bestehende Bürgermeisterei und wird Sitz eines Kreises. 1819 wird Herten und 1821 Erkenschwick Teil der Bürgermeisterei Recklinghausen. 1836 wird die Bürgermeisterei in die Stadt Recklinghausen (Einführung der revidierten Städteordnung) und der Landbürgermeisterei (ab 1844 Amt) Recklinghausen geteilt. Zur Stadt gehört die Altstadt und die Stadtteile Hillen und Bruch. Zur Landbürgermeisterei gehören Herten und die Bauerschaften Ebbelich, Langenbochum, Scherlebeck, Bockholt, Disteln, Löntrup, Lenkerbeck, Hüls, Hochlarmark, Stuckenbusch, Hochlar, Speckhorn, Sinsen, Siepen, Oer mit Alt-Oer, Erkenschwick, Essel, Berghausen, Röllinghausen und die Gemeinde Suderwich. 1857 scheidet

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Oblast der Ukraine, Parlamentspräsident (Ukraine), Rechtsanwalt (Ukraine), Serienmörder (Ukraine), Krim, Oblast Transkarpatien, Oblast Wolhynien, Oblast Lwiw, Oblast Iwano-Frankiwsk, Oblast Ternopil, Oblast Schytomyr, Andrei Romanowitsch Tschikatilo, Oblast Dnipropetrowsk, Ukraine und die Europäische Union, Oblast Chmelnyzkyj, Oblast Odessa, Verwaltungsgliederung der Ukraine, Arsenij Jazenjuk, Steuerrecht, Oblast Tscherniwzi, Oblast Saporischschja, Oblast Donezk, Olexandr Moros, Oblast Riwne, Oblast Tscherkassy, Oblast Luhansk, Oblast Kirowohrad, Oblast Cherson, Oblast Kiew, Oblast Winnyzja, Oblast Charkiw, Oblast Poltawa, Oblast Tschernihiw, Iwan Pljuschtsch, Wolodymyr Lytwyn, Oblast Sumy, Oblast Mykolajiw, Leonid Krawtschuk, Wiktor Medwedschuk, Anatolij Onoprijenko, Dnepropetrovsk Maniacs, Wladimir Michailowitsch Korezki, Jewhen Petruschewytsch, Olexandr Tkatschenko, Homosexualität in der Ukraine, Sydir Holubowytsch, NATO-Ukraine-Charta, Ukrainische Notarkammer. Auszug: Krim ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Krim Europakarte ¿ Lage der Krim Satellitenaufnahme der Halbinsel Krim und des Asowschen Meeres, (NASA/MODIS/Blue Marble) Karte der Halbinsel Krim Karte der Halbinsel Krim im Schwarzen MeerDie Halbinsel Krim ist im südlichen Teil sehr gebirgig. Der Nordteil hingegen ist eher flach bis sanftwellig. Die Bergketten im Süden stellen nicht nur ein geographisches Hindernis dar; sie sind auch eine Wetter- und Klimascheide. Südlich des Krimgebirges an der Schwarzmeerküste herrscht mediterranes Klima, in dem Südfrüchte und auch Weinstöcke sehr gut gedeihen, weswegen die Krim auch für den Krimsekt bekannt ist. Nördlich der Berge sind vor allem die Winter deutlich kälter, so dass dort eher gemäßigte Klimabedingungen herrschen. Die heutige Hauptstadt der Krim Simferopol bestand schon in der Antike und war den Griechen bekannt. Im Norden ist die Halbinsel durch die Landenge von Perekop mit dem Festland verbunden, im Osten grenzt die Krim an die Meerenge von Kertsch. Im Süden der Halbinsel liegt das Krimgebirge, dessen höchste Erhebungen der Roman Kosch (1545 m), der Tschatyrdag (1527 m) und der Lapata (1406 m) sind, im Norden breitet sich eine Steppenlandschaft aus. Die Krim, deren Name sich vermutlich vom mongolisch-tatarischen kerim ¿Festung¿ oder vom krimtatarischen qrim ¿Felsen¿ ableitet, hat eine bewegte Geschichte. Eine nach modernen Kategorien indigene Bevölkerung gab es nicht. Stattdessen stand die Krim nacheinander unter kimmerischer, taurischer, skythischer, griechischer, römischer, gotischer, sarmatischer, byzantinischer, hunnischer, chasarischer, kyptschakischer, mongolisch-tatarischer, venezianischer, genuesischer, osmanischer und schließlich russischer Herrschaft. So gehörte die Halbinsel im Schwarzen Meer ¿jedem und niemandem¿ (Neal Ascherson)

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