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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Luoyang, Kaifeng, Zhengzhou, Xinzheng, Xinyang, Yuzhou, Anyang, Pingdingshan, Xinxiang, Nanyang, Jiyuan, Queshan, Shangqiu, Chenjiagou, Gongyi, Zhumadian, Wuzhi, Xuchang, Dengzhou, Jiaozuo, Dengfeng, Ruzhou, Xiping, Sanmenxia, Baofeng, Zhoukou, Luohe, Yanshi, Yongcheng, Huixian, Lushan, Huaiyang, Xin'an, Hebi, Weihui, Suiping, Xinmi, Luolong, Xiangcheng, Puyang, Gushi, Wenfeng, Neihuang, Luyi, Ruyang, Xingyang, Wancheng, Weidong, Linying, Luoning, Wugang, Tongbai, Wuyang, Laocheng, Beiguan, Zhongyuan, Xiuwu, Xixia, Luanchuan, Bo'ai, Zhongmu, Yicheng, Yuanyang, Xichuan, Lankao, Jianxi, Jinshui, Xincai, Shangcheng, Mengjin, Yiyang, Shangcai, Changyuan, Guancheng, Runan, Pingyu, Long'an, Luoshan, Xiayi, Yanling, Wolong, Minquan, Pingqiao, Shihe, Zhengyang, Erqi, Weidu, Liangyuan, Xinye, Huaibin, Biyang, Xinhua, Linzhou, Xihua, Dancheng, Xigong, Qibin, Suiyang, Xun, Shanyang, Tongxu, Mianchi, Tangyin, Fugou, Gulou, Huojia, Qinyang, Hualong, Weibin, Chuanhui, Yuanhui, Shangshui, Song, Jiefang, Neixiang, Ningling, Shancheng, Zhongzhan, Hubin, Muye, Sheqi, Changge, Shaoling, Zhanhe, Yancheng, Hongqi, Weishi, Huiji, Qingfeng, Heshan, Taiqian, Yuwangtai, Tanghe, Taikang, Fengquan, Shangjie, Longting, Mengzhou, Yichuan, Jinming, Macun, Jili, Huangchuan, Guangshan, Yindu, Zhecheng, Shilong, Shunhe, Lushi, Lingbao, Chanhe, Nanle, Nanzhao, Yima, Zhenping, Yanjin, Fangcheng, Yucheng, Shenqiu, Fengqiu, Xiaotun. Auszug: Luoyang ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Luoyang Satellitenphoto von LuoyangLuoyang liegt in der zentralen Ebene Chinas, die schon während der Jungsteinzeit (vor etwa 7000 Jahren) dicht besiedelt war. Dies zeigen Funde, welche im Zuge von Bewässerungsarbeiten in den 1950er Jahren gefunden wurden. Die Stadt wurde ursprünglich von Zhougong (¿¿) im 11. Jahrhundert v. Chr. errichtet und hieß damals Chengzhou (¿¿). Man sagt, dass Konfuzius in Luoyang studierte und Laozi ebenfalls hier arbeitete. Um 770 v. Chr. wurde die Stadt zur Hauptstadt der Zhou-Dynastie. Im Jahr 510 wurde sie in einem Bürgerkrieg zerstört, im Jahr darauf auf Anordnung des Königs jedoch wiederaufgebaut. Im Jahr 25 n. Chr. wurde Luoyang Hauptstadt der Han-Dynastie. Später hatten auch die Wei-Dynastie und die Jin-Dynastie ihr Zentrum in Luoyang. Während sieben Jahrhunderten war Luoyang dann das Zentrum Chinas. Im Jahr 68 n. Chr. wurde in Luoyang der erste buddhistische Tempel Chinas gegründet. Diesen Tempel kann man heute noch finden, jedoch größtenteils in der Architektur des 16. Jahrhunderts. Die Stadt verfügte auch über eine große kaiserliche Schule, an der 30.000 Studenten lernten. Ebenso wurde in Luoyang durch Cai Lun das Papier erfunden und auch der Astronom Zhang Hen war in Luoyang tätig. Nach dem Fall der Han-Dynastie schrieb Zuo Si das Gedicht Die drei Hauptstädte, das bis heute bekannt ist. Im Jahr 493 verlegte die Nördliche Wei-Dynastie ihre Hauptstadt von Datong nach Luoyang. Gleichzeitig begann man, die Longmen-Höhlen zu graben. Dort hat man mehr als 30.000 buddhistische Bilder aus der Wei-Zeit gefunden. In jener Zeit soll Luoyang eine Bevölkerung von einer halben Million Einwohnern gehabt haben. Sie stieg zu einem der wichtigsten Handelszentren in Asien auf. Schon 543 gaben die Wei-Kaiser Luoyang auf und

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Quito, Guayaquil, Santo Domingo de los Colorados, Riobamba, Liste der Städte in Ecuador, Machala, Cuenca, Tena, Zaruma, Samborondón, Ambato, Ancón, Puerto Quito, Latacunga, Atacames, La Libertad, Calderón, Durán, Ibarra, Manta, Loja, Posorja, Esmeraldas, Sarayacu, Azogues, Nueva Loja, Baños, Guaranda, Portoviejo, Mindo, Montañita, Puerto Baquerizo Moreno, Salinas, Macas, Quevedo, Otavalo, Tumipampa, Daule, Vilcabamba, Cotacachi, Puerto Ayora, Puerto Bolívar, Montecristi, Cayambe, Salasaca, Babahoyo, Sevilla de Oro, Tulcán, Puyo, San Antonio de Pichincha, Puerto Francisco de Orellana, Sharamentsa, Nuevo Rocafuerte, Saraguro, Papallacta. Auszug: Quito ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Quito Quito, koloniale Altstadt Nördlicher Teil QuitosQuito (San Francisco de Quito) ist die Hauptstadt von Ecuador und liegt 20 Kilometer südlich des Äquators in einem 2.850 m hohen Becken der Anden und ist somit noch vor der bolivianischen Hauptstadt Sucre die höchstgelegene Hauptstadt der Welt. Sie ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern nach Guayaquil die zweitgrößte Stadt des Landes. Außerdem ist sie Hauptstadt der Provinz Pichincha und des Kantons Quito. Die Altstadt gehört zum Weltkulturerbe. Quito liegt im nördlichen Zentrum Ecuadors in der Andenregion (Sierra), im Osten der Provinz Pichincha. Das Stadtzentrum liegt etwa 22 Kilometer südlich des Äquators, der nördliche Stadtrand etwa 13 Kilometer. Die Stadt befindet sich etwa zwischen 0° 4' und 0° 20' südlicher Breite und zwischen 78° 25' und 78° 33' westlicher Länge. Die Stadt verläuft in einer Nord-Süd-Achse in einem für die Anden typischen schmalen Längstal, das zum Guayllabamba-Becken (auch Quito-Becken genannt) gehört, einem der acht innerandinen Becken in Ecuador. Das Guayllabamba-Becken erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung etwa 50 Kilometer und ist in Nord-Ost-Richtung etwa 4 Kilometer breit. Der südliche Abschluss des Beckens findet sich am Berg Atacazo (bei Machachi), der nördliche am Pululagua (bei San Antonio de Pichincha). Die Stadt liegt direkt am Fuße des nicht aktiven und nicht vergletscherten Vulkans Rucu Pichincha (4.690 m), der sich an der Ostseite von Quito erhebt und hier die Grenze des Beckens bildet. Der unmittelbar dahinterliegende Vulkan Guagua Pichincha ist leicht aktiv und etwas höher (4.794 m), kann aber von Quito aus direkt nicht gesehen werden. Auf der Westseite bilden eine Reihe kleinerer Vulkane und Berge die Grenze, an denen der Fluss Guayllabamba verläuft.

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Liste der Städte in der Region Krasnodar, Sotschi, Kuschtschowskaja, Jeisk, Gelendschik, Tbilisskaja, Temrjuk, Armawir, Anapa, Starominskaja, Nowotitarowskaja, Poltawskaja, Leningradskaja, Achtyrski, Otradnaja, Kropotkin, Noworossijsk, Belaja Glina, Kanewskaja, Nowopokrowskaja, Krasnaja Poljana, Pawlowskaja, Brjuchowezkaja, Sewerskaja, Primorsko-Achtarsk, Slawjansk am Kuban, Dinskaja, Beloretschensk, Krymsk, Apscheronsk, Kurganinsk, Ust-Labinsk, Nowokubansk, Gorjatschi Kljutsch, Tuapse, Korenowsk, Wysselki, Chadyschensk, Ilski, Timaschewsk, Gulkewitschi, Adler, Esto-Sadok, Mostowskoi, Tichorezk, Dagomys, Besskorbnaja, Afipski. Auszug: Dies ist eine Liste der Städte und Siedlungen städtischen Typs in der russischen Region Krasnodar. Die folgende Tabelle enthält die Städte und städtischen Siedlungen der Oblast, ihre russischen Namen, die Verwaltungseinheiten, denen sie angehören (Rajon oder Stadtkreis), ihre Einwohnerzahlen für den 1. Januar 2010, ihre Wappen und geographischen Koordinaten. In der Region gibt es 26 Städte und 12 Siedlungen städtischen Typs. In der Region Krasnodar gibt es zudem ein größere Anzahl von Stanizen (Kosakensiedlungen), von denen viele bedeutend größer sind als Stanizen in den anderen Föderationssubjekten Russlands und teils die Bevölkerungszahl von Mittelstädten erreichen. Sie tragen haben jedoch weiterhin den tradizionellen Status ¿Stanizä und zählen als solche nicht zu den städtischen Siedlungen. Zu Vergleichszwecken sind alle Stanizen der Region mit mindestens 10.000 Einwohnern in einer identisch aufgebauten Tabelle beigefügt (Einwohnerzahlen der Volkszählung von 2002, da die jährlichen Daten zwischen den Volkszählungen nur für Städte und städtische Siedlungen veröffentlicht werden). Anmerkung: Über 10.000 Einwohner hatten 2002 außerdem die Dörfer (Selo) und Verwaltungszentren der gleichnamigen Rajons Belaja Glina (17.767 Einwohner) und Uspenskoje (11.692) sowie die ländliche Siedlung Dwubratski im Rajon Ust-Labinsk (10.141). Sotschi (russisch (), englisch ) ist eine Stadt am Schwarzen Meer in Russland. Sie liegt in der Region Krasnodar nahe der Grenze zu Georgien und hat 341.902 Einwohner (Stand 2010). Sotschi ist einer der beliebtesten Bade- und Kurorte Russlands. Die Stadt ist Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2014 und Spielstätte bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2018, zudem soll der Große Preis von Russland der Formel 1 in Sotschi stattfinden. Sotschi erstreckt sich über 145 Kilometer entlang der nordöstlichen Küste des Schwarzen Meeres. Nordwestliche Grenze ist der Fluss Schepsi wenige Kilometer südlich von Tuapse, südöstliche der Fluss Psou, wel

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Kapstadt, Stellenbosch, Worcester, Swellendam, Knysna, Genadendal, Caledon, Paarl, Kalk Bay, Hermanus, Bredasdorp, George, Clanwilliam, Gugulethu, Franschhoek, Tulbagh, Prince Albert, Plettenberg Bay, Fish Hoek, Arniston, Darling, Paternoster, Laingsburg, Montagu, Ceres, Beaufort West, Saldanha, Mossel Bay, Hopefield, Villiersdorp, Khayelitsha, Barrydale, Grabouw, Napier, Citrusdal, Robertson, Muizenberg, Calitzdorp, Gansbaai, Hout Bay, Wilderness, Greyton, Wellington, Oudtshoorn, Yzerfontein, Dwyka, Elim, Graafwater, Heidelberg, Parow, Simon¿s Town, Touwsrivier, Velddrif, Constantia, Lamberts Bay, Elands Bay, Bonnievale, Wupperthal, Aurora, Kayamandi, Kleinmond, Ladismith, Betty¿s Bay, Vanrhynsdorp, Somerset West, Piketberg, De Doorns, Matjiesfontein, De Rust, Botrivier, Suurbraak, Leipoldtville, Zoar, Riebeek West, Struisbaai, Vredendal, Riviersonderend, Ashton, Porterville, Moorreesburg, Redelinghuys, De Kelders, Abbotsdale, Pringle Bay, Llandudno, Eendekuil, Klawer, McGregor, Kommetjie, Vanwyksdorp, Dwarskersbos, Dassenberg, Bellville, Paleisheuwel, Wynberg. Auszug: Kapstadt ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Kapstadt Klimadiagramm KapstadtDas Klima Kapstadts ist durch dessen Lage am Atlantik geprägt, entsprechend gibt es nur mäßige Temperaturschwankungen. In den Sommermonaten Dezember bis Februar liegen die monatlichen Höchstwerte um 24 bis 25 °C, die Tiefstwerte sinken im Mittel nicht auf unter 16 °C. In den Wintermonaten Juli und August steigen die Höchstwerte auf etwa 17 °C an, die Tiefstwerte liegen bei etwa 10 °C. Im Winter fallen mit durchschnittlich rund 70 mm je Monat deutlich mehr Niederschläge als im Sommer mit unter 20 mm. Das Gebiet, das heute als Kapstadt bekannt ist, war ursprünglich von den San und Khoikhoi besiedelt. Im Jahre 1652 ging der Niederländer Jan van Riebeeck in der Tafelbucht an Land und gründete dort eine Versorgungsstation für die Handelsschiffe der Niederländischen Ostindien-Kompanie (Vereenigde Oost-Indische Compagnie; kurz: VOC) auf ihrer Route nach Indien. Der Ort war gewählt worden, weil sich eine geschützte Bucht als natürlicher Hafen anbot. Die Niederländer vertrieben die Ureinwohner, die bisher das Gebiet besiedelt hatten, und erbauten umgehend zu ihrem eigenen Schutz das Fort de Goede Hoop ¿ das heutige Castle of Good Hope. Da sich die Ureinwohner weigerten, mit den Eroberern Handel zu treiben und für sie zu arbeiten, importierte die VOC Menschen aus ihren Handelsgebieten in Madagaskar, Indien, Malaysia und Indonesien, um sie als Sklaven zu halten. Da aber nicht nur ein Mangel an Arbeitskräften, sondern auch an Frauen in der noch jungen Kolonie herrschte, wurden die Sklavinnen in doppelter Hinsicht ausgebeutet: für Arbeit und sexuelle Beziehungen. Die daraus resultierende Durchmischung von Europäern, Sklaven und den afrikanischen Ureinwohnern ist der Ursprung der heutigen farbigen Bevölkerungsschicht (Cape C

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Hohhot, Ordos, Hulun Buir, Xilin Gol, Ulanqab, Oroqenisches Autonomes Banner, Baotou, Chifeng, Bayan Nur, Neues Linkes Bargu-Banner, Hinggan, Tongliao, Erenhot, Manjur, Alxa, Bayan Kuang, Autonomes Banner der Ewenken, Hexigten-Banner, Kailu, Wuhai, Bail Miao, Ar-Horqin-Banner, Ergun, Hailar, Linhe, Handagai, Vereinigtes Darhan-Muminggan-Banner, Linkes Alxa-Banner, Guyang, Jarud-Banner, Ulanhot, Ejin-Banner, Qingshuihe, Wuchuan, Arxan, Hinteres Hanggin-Banner, Xilin Hot, Tuquan, Dongsheng, Vorderes Qahar-Banner des Rechten Flügels, Linxi, Jagdaqi, Dengkou, Songling, Mittleres Horqin-Banner des Linken Flügels, Linkes Tumed-Banner, Mittleres Urad-Banner, Östliches Ujimqin-Banner, Hure, Hinteres Qahar-Banner des Rechten Flügels, Morin Dawa, Hinteres Horqin-Banner des Linken Flügels, Amgulang, Zhenglan-Banner, Aohan-Banner, Rechtes Alxa-Banner, Harqin-Banner, Linkes Bairin-Banner, Westliches Ujimqin-Banner, Ningcheng, Rechtes Sonid-Banner, Linkes Sonid-Banner, Mittleres Qahar-Banner des Rechten Flügels, Zalantun, Hondlon, Mittleres Horqin-Banner des Rechten Flügels, Genhe, Zhengxiangbai-Banner, Ejinhoro-Banner, Naiman-Banner, Dalat, Xianghuang-Banner, Taibus-Banner, Neues Rechtes Bargu-Banner, Hure-Banner, Abag-Banner, Ongniud-Banner, Duolun, Uxin-Banner, Vorderes Otog-Banner, Jung-Gar-Banner, Donghe, Rechtes Tumed-Banner, Vorderes Urad-Banner, Horinger, Togtoh, Rechtes Bairin-Banner, Siziwang-Banner, Altes Bargu-Banner, Vorderes Horqin-Banner des Rechten Flügels, Liangcheng, Wuyuan, Huolin Gol, Xincheng, Hongshan, Songshan, Yuanbaoshan, Arun-Banner, Hinteres Urad-Banner, Shiguai, Qingshan, Yuquan, Yakeshi, Huimin, Jalaid-Banner, Fengzhen, Jining, Jiuyuan, Saihan, Haibowan, Shangdu, Zhuozi, Xinghe, Huade, Hainan, Wuda. Auszug: Hohhot ist die Hauptstadt des Autonomen Gebietes Innere Mongolei in der Volksrepublik China. Der Name der Stadt ist mongolisch und bedeutet Blaue Stadt; die chinesische Übersetzung (¿¿ = "blaue/grüne/azurne/reine Stadt") lässt jedoch auch andere Farben zu, daher erklärt sich die teilweise genutzte Bezeichnung Grüne Stadt seitens der Chinesen. Das Verwaltungsgebiet der Stadt Hohhot hat eine Gesamtfläche von 17.271 km² und 2,27 Millionen Einwohner (Ende 2009). Daraus ergibt sich eine Bevölkerungsdichte von 124 Einwohnern je km². Auf Kreisebene setzt sich Hohhot aus vier Stadtbezirken, vier Kreisen und einem Banner zusammen. Diese sind: Hier die ethnische Gliederung der Gesamtbevölkerung Hohhots zum Stand 2000: Die Stadt wurde um 1580 von Altan Khan gegründet und wurde später Hauptstadt der chinesischen Provinz Suiyuan. Die Chinesen nannten sie bis 1954 Guisui (¿¿ Guisui), ein Akronym, das sich aus den Anfangszeichen der beiden Stadtteile Guihua (¿¿) und Suiyuan (¿¿) zusammensetzte. Ordos (chinesisch Èerduosi shì) ist eine bezirksfreie Stadt im Südwesten des Autonomen Gebietes Innere Mongolei im mittleren Norden der Volksrepublik China. Sie erstreckt sich von 37°35'24" bis 40°51'40" nördlicher Breite und von 106°42'40" bis 111°27'20" östlicher Länge. Die Stadt Ordos ist am 26. Februar 2001 aus dem Ih-Ju-Bund (¿¿¿¿ Yikezhao Meng) hervorgegangen. Dabei wurde die ehemalige kreisfreie Stadt Dongsheng in den Stadtbezirk Dongsheng umgewandelt. Das Verwaltungsgebiet der Stadt Ordos hat eine Fläche von 86.752 km² und nimmt den größten Teil des Ordos-Plateaus ein. Es grenzt im Osten an die Stadt Hohhot, im Nordosten an die Stadt Baotou, im Norden an die Stadt Bayan Nur, im Nordwesten an...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Denver, Liste der Orte in Colorado, Golden, Leadville, Greeley, Grand Junction, Breckenridge, Ludlow, Fort Collins, Ouray, Cripple Creek, Glenwood Springs, Fairplay, Gold Hill, Durango, Alamosa, Cañon City, Littleton, Boulder, Castle Rock, Crested Butte, Idaho Springs, Brighton, Aspen, Colorado Springs, Englewood, Burlington, Montrose, Fort Morgan, Craig, Erie, Bow Mar, Akron, Greenwood Village, Trinidad, Lamar, Cortez, Columbine, Telluride, Saguache, Cherry Hills Village, Georgetown, Walden, Commerce City, Estes Park, Black Hawk, Centennial, Bayfield, Ken Caryl, Carriage Club, Pueblo, Nederland, Sterling, Moffat, South Fork, Frederick, Steamboat Springs, Keystone, Aurora, Granby, Westminster, Loveland, Gunnison, Federal Heights, Northglenn, Wray, Silverton, Ward, Vail, Lakewood, Thornton, Salida, Red Cliff, Arvada, Winter Park, Longmont, Crawford, Dillon, Buena Vista, Brush, Alamosa East, Niwot, Silverthorne, Fort Carson, Eldora, Lafayette, Pagosa Springs, Fountain, Carbondale, Wheat Ridge, El Jebel, Basalt, Antonito, Windsor, Louisville, Superior, Highlands Ranch, Parker, Sherrelwood, Welby, Alma, Cimarron Hills, Clifton, Redlands, La Junta, Berkley, Black Forest, Applewood, Mosca. Auszug: Die folgende Liste zeigt alle Kommunen und Siedlungen in Colorado. Diese kommen in den Gemeindeformen "City" und "Town" für selbstverwaltete Kommunen (incorporate communities) vor; daneben gibt es noch den Status "Census-designated place" (CDP) für größere nicht selbstverwaltete Siedlungen mit meist eigener Postleitzahl. Die obere Tabelle enthält die Orte, die bei der Volkszählung im Jahr 2010 mehr als 15.000 Einwohner hatten. Zum Vergleich sind sind hier auch die Daten der Volkszählung im Jahr 2000 aufgeführt. Die Rangfolge entspricht den Zahlen von 2010. Alle anderen Siedlungen in Colorado sortiert nach Gemeindeform in jeweils alphabetischer Reihenfolge: Citys TownsA ¿ G H ¿ O P ¿ Z Census-designated places (CDP) Denver ist seit 1876 die Hauptstadt des US-Bundesstaates Colorado, gelegen am östlichen Fuß der Rocky Mountains. Denver war ursprünglich eine Goldgräbermetropole und hat heute 556.835 Einwohner. In der Metropolregion Denver-Aurora wohnen 2.600.000 Einwohner. Denver wird zugleich als Stadt und Landkreis geführt: . Denver liegt genau eine Meile über dem Meeresspiegel (Markierung auf der 15. Stufe an der Westseite des Capitols) und wird daher auch genannt. Wegen der Nähe zu den Rocky Mountains ist Denver traditioneller Sitz zahlreicher Bergbauunternehmen. Weitere wichtige Branchen sind Energieversorgung und Logistik. Darüber hinaus ist Denver Sitz einiger Telekommunikationsunternehmen, darunter Qwest, einer der größten Anbieter von Ferngesprächen in den USA. Denver ist der Sitz des katholischen Erzbistums Denver sowie Sitz eines anglikanischen und eines methodistischen Bischofs. Denver hat wegen seiner Lage () ein kontinentales Gebirgsklima mit teilweise extremen Temperaturschwankungen und geringen Niederschlägen. Im Winter ist es kalt, trocken und oft sonnig. Nachts sind Temperaturen unter -10 °C keine Seltenheit, mittags steigen sie auf über 0 Grad. Gelegentlich ist Denver von Kaltlufteinbrüchen aus dem Norden betroffen, die Temperaturen bis unter -2

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Salvador da Bahia, Liste der Gemeinden in Bahia, Ilhéus, Canudos, Teixeira de Freitas, Jussara, Ibirapuã, Praia do Forte, Porto Seguro, Porto de Aratu, Juazeiro, Arraial da Ajuda, Santa Cruz Cabrália, Conceição do Jacuípe, Lauro de Freitas, Cachoeira, Vitória da Conquista, Madre de Deus, Mata de São João, Itacaré, Guarajuba, Itabuna, Biritinga, Morro de São Paulo, Imbassaí, Arembepe, Trancoso, Sobradinho, Conde, Valença, Tapiramutá, Feira de Santana, Mangue Seco, Lajedão, Caravelas, Itariri, Porto do Sauípe, Serrinha, Bom Jesus da Lapa, Alagoinhas, Coroa Vermelha, Paulo Afonso, Subaúma, Costa do Sauípe, Costa Azul, Baixio, Massarandupió, Glória, Belmonte, Muritiba, Carinhanha, Andaraí. Auszug: Salvador da Bahia ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Salvador da Bahia Historische Karte (um 1888) 1. Bischof Brasiliens Elevador Lacerda Eine Baiana in typischer Tracht 1988 war der Pelourinho noch verfallen Wieder aufgebauter Pavillon der Medizinischen Fakultät Bahias Straßenküche auf dem PelourinhoSalvador da Bahia ist unter den 10 größten Städten Brasiliens. Der historische Name der Küstenstadt lautet São Salvador da Bahia de Todos os Santos (Heiliger Erlöser von der Bucht der Allerheiligen), da sie an der Allerheiligenbucht liegt. Salvador hat rund 2,7 Millionen Einwohner, ist die Hauptstadt des nordöstlichen Bundesstaates Bahia und war bis 1763 Hauptstadt Brasiliens. Der Name ¿Bahiä war bis Mitte des 20. Jahrhunderts auch als Alias für die Stadt gebräuchlich. Salvador ist Erzbischofssitz (Erzbistum São Salvador da Bahia), hat zwei Universitäten, ein Kakao-Institut, einen zoologischen und einen botanischen Garten. Es ist ein international anerkanntes Handels- und Wirtschaftszentrum mit Erdölraffinerie, Baumwoll-, Tabak-, Kakaoverarbeitung sowie eine Zuckerraffinerie. Salvador ist auf verschiedenen Ebenen einer Bergkette gebaut, welche die Stadt in eine Oberstadt (cidade alta) und in eine 70 Meter tiefer gelegene Unterstadt (cidade baixa) teilen. Um vom einen Teil in den anderen zu gelangen, kann man den Aufzug Lacerda, die Standseilbahn Plano Inclinado Gonçalves oder einfach eine der vielen Buslinien nutzen. Schon lange bevor Salvador die Stadtrechte erhielt, war die Region durch die überlebende Besatzung eines französischen Schiffes im Jahre 1510 bevölkert worden. Zu dessen Besatzung zählte auch Diogo Álvares, der berühmte Caramuru (übersetzt: ¿Sohn des Donners¿ ¿ er verschaffte sich mit seinem Gewehr bei den Indios entsprechenden Respekt). 1534 wurde die Kapelle ¿Unserer Liebe

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 84. Kapitel: Tirana, Liste der Städte in Albanien, Durrës, Shkodra, Butrint, Gjirokastra, Saranda, Kruja, Vlora, Korça, Elbasan, Himara, Apollonia, Voskopoja, Kamza, Berat, Delvina, Lezha, Klos, Pogradec, Liste der Gemeinden in Albanien, Ballsh, Orosh, Vau-Deja, Fier, Kukës, Fushë-Kruja, Kavaja, Shëngjin, Belsh, Kanina, Burrel, Përmet, Rubik, Theth, Vora, Leskovik, Konispol, Rrëshen, Dhërmi, Tepelena, Cërrik, Laç, Kuçova, Ksamil, Peshkopia, Dajt, Koplik, Libohova, Tropoja, Librazhd, Bulqiza, Liqenas, Lushnja, Bilisht, Këlcyra, Pult, Shijak, Milot, Mesopotam, Kruma, Fierza, Rrogozhina, Velipoja, Fterra, Petrela, Fushë-Arrëz, Erseka, Lin, Memaliaj, Patos, Bajram Curr, Borsh, Peqin, Mamurras, Borova, Çorovoda, Finiq, Puka, Gramsh, Poliçan, Maliq, Lura, Labova e Kryqit, Frashër, Roskovec, Valbona, Xhafzotaj, Drenova. Auszug: Tirana ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Tirana Hochhäuser im Zentrum, östliche Stadtteile und der Hausberg DajtiDie Stadt liegt am Westfuß des Dajti-Berges () am Übergang von der Ebene in hügelige Landschaft auf einer Höhe von . Bis zur Küste der Adria sind es nur etwa 30 Kilometer Luftlinie. Im Süden und Westen wird Tirana von Hügeln umgeben, die mit dem Dajti einen grünen Gürtel um die Stadt bilden. Im Nordwesten öffnet sich eine Ebene. Am nördlichen Stadtrand verläuft der Fluss Tirana (Lumi i Tiranës), einer der Oberläufe des Flusses Ishëm. Einige Kilometer südlich fließt der Erzen an Tirana vorbei. Das Stadtzentrum wird vom Flüsschen Lana durchquert. Ein künstlicher See (Liqeni artificial) befindet sich im "Großen Park" (Parku i madh) am Südrand der Innenstadt. Tirana ist in elf administrative Stadtbezirke (albanisch ) eingeteilt, die jeweils einen eigenen Bürgermeister haben, aber dem Oberbürgermeister untergeordnet sind. In Tirana herrscht Mittelmeerklima mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 16 °C und einer Jahresniederschlagssumme von knapp 1200 mm vor. Im Juli liegt die Durchschnittstemperatur bei 24 °C, im Januar bei 7 °C. Zwei Sommermonate sind arid. Ausdehnung Tiranas 1990-2005 Die Einwohnerzahl Tiranas dürfte sich seit 1991 mehr als verdoppelt haben. Im September 2009 waren 624.642 Einwohner beim Standesamt (albanisch ) gemeldet, davon waren 49.8 % Männer und 50.2 % Frauen. Es ist davon auszugehen, dass in Tirana und in den Vororten Tausende von Personen nicht registriert sind, weshalb andere offizielle Quellen die Bevölkerungszahl in der Metropole mit 895.042 Personen (2008) angeben. Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus setzte eine starke Landflucht vor allem aus dem von der Verarmung der Bevölkerung stark betroffenen Norden ein. Zwischenzeitlich entwickelte si

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 212. Kapitel: Ruhla, Bad Liebenstein, Creuzburg, Geisa, Berka/Werra, Bad Salzungen, Empfertshausen, Vacha, Marksuhl, Seebach, Gerstengrund, Schweina, Hallungen, Immelborn, Frauensee, Ifta, Treffurt, Steinbach, Mihla, Thal, Unterellen, Tiefenort, Krauthausen, Kaltenlengsfeld, Liste der Orte im Wartburgkreis, Ebenshausen, Witzelroda, Großensee, Gerstungen, Ettenhausen an der Suhl, Barchfeld, Leimbach, Fischbach/Rhön, Dermbach, Möhra, Dankmarshausen, Berka vor dem Hainich, Buchenau, Klings, Waldfisch, Kaltennordheim, Dippach, Glücksbrunn, Kupfersuhl, Großburschla, Schnellmannshausen, Wolfsbehringen, Dönges, Schleid, Oberellen, Nazza, Stadtlengsfeld, Oberrohn, Martinroda, Craula, Lauchröden, Gräfen-Nitzendorf, Vitzeroda, Andenhausen, Unterbreizbach, Großenlupnitz, Scherbda, Reichenbach, Zella/Rhön, Dorndorf, Völkershausen, Wiesenthal, Förtha, Wolfsberg, Atterode, Kindel, Etterwinden, Hütscheroda, Buttlar, Wildprechtroda, Eckardtshausen, Kälberfeld, Sondra, Wilhelmsthal, Meimers, Wolfmannsgehau, Lauterbach, Clausberg, Wölferbütt, Kleintöpfer, Tüngeda, Oechsen, Kittelsthal, Merkers, Wutha, Mosbach, Bolleroda, Neidhartshausen, Borsch, Bischofroda, Kahlenberg, Abteroda, Hastrungsfeld, Diedorf, Urnshausen, Gumpelstadt, Profisch, Weilar, Epichnellen, Bermbach, Josthof, Mölmeshof, Wernershausen, Brunnhartshausen, Meileshof, Lindigshof, Baueshof, Hütschhof, Oberalba, Burkhardtroda, Frankenroda, Sünna, Unteralba, Spahl, Bernshausen, Bairoda, Lutzberg, Kieselbach, Schloss Altenstein, Wenigentaft, Gehaus, Ettenhausen an der Nesse. Auszug: Ruhla ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Ruhla Ruhlaer Granit am GlöcknerDie Umgebung der Stadt Ruhla ist in geologischer Hinsicht sehr vielfältig und gehört zu den am besten untersuchten Gebieten Deutschlands. Die ältesten anstehenden Gesteine sind kristalline Schiefer (Glimmerschiefer, Phyllit, Gneise, Amphibolit). In anderen Gegenden befinden sich diese in etwa 1000 Meter Tiefe, in Ruhla liegen sie durch Gebirgshebungen und Abtragung an der Oberfläche. Hohe Berge, wie der Breitenberg und der Ringberg, bestehen aus solchen kristallinen Schiefern, die vorwiegend im Norden Ruhlas zu finden sind. An das Kristallingebiet schließt sich vor Thal in nördlicher Richtung ein unterschiedlich breites Zechsteinband an. Porphyre bilden westlich und östlich von Ruhla als Ergussgesteine hohe Kuppen wie die Kahle Koppe im Osten und den Kissel im Westen. Sowohl im Porphyr als auch in den kristallinen Schiefern gibt es V-Täler mit steil abfallenden Hängen ohne breite Talsohle. Südwestlich von Ruhla befindet sich Ruhlaer Granit mit Blockfeldern und Einzelblöcken (zum Beispiel am Gerberstein). Diese haben einen höheren Quarzanteil und sind damit härter. Die Täler sind Muldentäler, da der Granit grusig verwittert und seine Verwitterungsprodukte leicht abzutransportieren sind. An das Granitgebiet schließt sich in südlicher Richtung bei Steinbach/Altenstein ein unterschiedlich breites Zechsteinband an. Mit dem Abbau von Eisenerz und dessen Verhüttung war die Grundlage für die Besiedlung des Ruhlaer Raums gegeben. Knapp die Hälfte des gesamten Waldgebietes um Ruhla besteht aus Fichten, den zweitgrößten Anteil hat der reine Buchenwald. Oberhalb von 700 Metern befinden sich fast ausschließlich Fichten, deren Monokultur zur Bodenvera...

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