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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Herdecke, Hattingen, Breckerfeld, Witten, Schwelm, Gevelsberg, Wetter, Ennepetal, Sprockhövel, Volmarstein, Herdecke-Ende, Haßlinghausen, Wengern, Hattingen-Blankenstein, Linderhausen, Hattingen-Holthausen, Winz-Baak, Sackern, Gennebreck, Hattingen-Niederwenigern, Hiddinghausen, Rüggeberg, Berge, Welper, Esborn, Büttenberg, Gut Ahlhausen. Auszug: Schwelm ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Schwelm Karte von Schwelm Schwelm vom Lindenberg im Norden aus gesehenSchwelm liegt am südlichen Rand des Ruhrgebiets in Westfalen an der Grenze zum Bergischen Land. Da die Stadtgrenze im Westen und Süden gleich der Grenze zwischen Rheinland und Westfalen ist, wird Schwelm auch als Pforte Westfalens bezeichnet und insbesondere bei älteren Namensnennungen findet sich der Zusatz i. W. (in Westfalen). Die Kreisstadt Schwelm ist von drei weiteren Städten des Ennepe-Ruhr-Kreises umgeben: Sprockhövel im Norden, Gevelsberg im Nordosten und Ennepetal im (Süd-)Osten. An die südliche und westliche Stadtgrenze schließt sich die kreisfreie Stadt Wuppertal an. Das Stadtgebiet gehört zur Großlandschaft Süderbergland und wird von zwei naturräumlichen Haupteinheiten dominiert: dem Niederbergisch-Märkischen Hügelland im Norden und den Bergischen Hochflächen im Süden. Schwelm liegt am nordwestlichen Rand des rechtsrheinischen Schiefergebirges. Auf dem Stadtgebiet schwankt die Höhe zwischen 181 und 352 m ü. NN. Geologisch ist das nördliche Stadtgebiet geprägt von einem Massenkalkvolumen, aus dem zwei Talmulden hervorgegangen sind, die den Norden Schwelms von Südwesten nach Nordosten durchziehen und durch den Linderhauser Hochrücken bzw. Hasper Sattel voneinander getrennt werden. Die südliche Mulde ist die etwa 1,5 km breite Schwelmer Talmulde, die in der Umgebung des Stadtviertels Brunnen im nordöstlichen Stadtgebiet endet. Die nördliche Mulde ist als Linderhauser Kalkstreifen bekannt; sie endet westlich von Gevelsberg und setzt sich dann im Hagener Raum fort. Ungefähr am Südhang der Schwelmer Talmulde verläuft mitten durch die Stadt die Grenze zwischen dem Bergisch-Sauerländischen Unterland im Norden und den Bergischen Hochflächen im Süden. Die Bergischen Hoch

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Lódz, Skierniewice, Liste ehemals deutsch besiedelter Orte im Raum Lódz, Zgierz, Brzeziny, Pabianice, Aleksandrów Lódzki, Piotrków Trybunalski, Leczyca, Glabie, Wielun, Zloczew, Lowicz, Przedbórz, Boginia, Opoczno, Tuszyn, Ozorków, Grabina, Zdunska Wola, Ksawerów, Nieborów, Rawa Mazowiecka, Belchatów, Sieradz, Warta, Szadek, Laski, Koluszki, Glowno, Zychlin, Pajeczno, Kutno, Kamiensk, Dzialoszyn, Wieruszów, Tomaszów Mazowiecki, Stryków, Poddebice, Sulejów, Konstantynów Lódzki, Zelów, Teodorów, Drzewica, Rzgów, Liste der Städte in der Woiwodschaft Lódz, Piatek, Lask, Blaszki, Krosniewice, Radomsko, Wola Rakowa, Biala Rawska, Bolimów, Czerniewice, Uniejów, Konopnica, Nowy Kaweczyn, Grabów, Dalików, Lutomiersk, Patnów, Babsk, Nowa Brzeznica, Parzeczew, Swinice Warckie, Kielczyglów, Bedlno, Druzbice, Góra Swietej Malgorzaty, Szczerców, Braszewice, Krzyzanów, Andrespol, Strzelce, Witonia, Lututów, Ostrowy, Dlutów, Sulmierzyce, Widawa, Dobron, Rusiec, Siemkowice, Brójce, Kleszczów, Lanieta, Kluki, Dabrowice, Brzeznio, Wróblew, Wodzierady, Boleslawiec, Sokolniki, Rzasnia, Gidle, Ostrówek, Sedziejowice, Oporów, Buczek, Galewice, Osjaków, Skomlin, Strzelce Wielkie, Barkowice Mokre, Ruda-Bugaj, Zapolice, Daszyna, Wierzchlas, Stara Rawa, Lubnice, Czastary, Mokrsko, Miedzybórz, Jeruzal, Czarnozyly, Nowy Dwór, Julianów Raducki, Krzemienica, Kurzeszyn, Nowosolna, Raducz, Przewodowice, Sierpów, Psary, Szarbsko, Charbice Górne, Charbice Dolne, Lipie, Jelitów, Strzemeszna, Nasale. Auszug: Dies ist eine Liste von Orten in der engeren Umgebung von Lódz, die früher einen nennenswerten deutschen Bevölkerungsanteil hatten. Ein großer Teil dieser ehemaligen deutschen Dörfer, die im Umkreis von etwa 30 km um den Stadtkern liegen, ist mittlerweile durch Eingemeindung selbst ein Teil der Stadt Lódz geworden. Wie es dazu kam, dass im Lódzer Raum so viele Menschen deutscher Herkunft siedelten, ist ausführlich im Artikel Geschichte der Deutschen im Raum Lódz dargestellt. In der weiteren Umgebung von Lódz gab es eine große Zahl weiterer deutscher Siedlungen, wenn auch nicht in vergleichbarer Dichte. Grundlage der untenstehenden Liste sind drei Karten: Ergänzend kommen weitere Quellen hinzu, insbesondere die Eine besondere Schwierigkeit bei der Identifikation der Orte ergibt sich einerseits daraus, dass es in der Region (und in Polen überhaupt) sehr viele Orte mit gleichen oder sehr ähnlichen Namen gibt. So kommt beispielsweise der Name Józefów allein unter den deutschen Siedlungen der Umgebung von Lódz viermal vor. Oder es gehört ursprünglich ein Zusatz wie "Kolonia" oder "Holendry" zum Ortsnamen hinzu, der aber in der deutschen Literatur meist fehlt, da es ohnehin offensichtlich war, dass die deutsche Siedlung und nicht die nahe gelegene polnische Muttersiedlung gemeint war. (Mittlerweile sind viele dieser Namenszusätze durch Eingemeindungen wieder verschwunden.) Ein Beispiel hierfür ist Galkówek-Kolonia, das in der deutschen Literatur ausschließlich unter dem Namen Galkówek erscheint, was eigentlich der Name des Gutes ist, dessen Grundherr die Siedlung ursprünglich gründen ließ. Lódz ( ) (deutsch Lodz, auch Lodsch, 1940¿1945: Litzmannstadt) ist die drittgrößte Stadt Polens und gleichzeitig die Hauptstadt der gleichnamigen Woiwodschaft. Sie liegt im Zentrum des Landes ¿ rund 120 Kilometer südwestlich der Landeshauptstadt Warschau ¿ und bildet den polnischen Schwerpunkt im Bereich der Textilindustrie, der Unterhaltungs- u...

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