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Bücher von Brigitte Millan-Ruiz

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  • von Brigitte Millan-Ruiz
    14,40 €

    Haben Sie unsere vier Länder-Ausgaben zur Reitkunst in Frankreich, Portugal, Österreich und Spanien gelesen? Darin wurde deutlich, wo die Ursprünge klassischer Reitkunst liegen, wie sie sich entwickelte und wie politische und historische Ereignisse sie über die Jahrhunderte veränderte. Wir stellten fest, dass Reitkunst ein europäisches Phänomen ist und dass sich schon im Mittelalter Adelige über Landesgrenzen hinweg zu diesem Thema austauschten und voneinander lernten. Interessant war auch herauszufinden, wie es heute in den vier oben genannten Ländern um die Reitkunst steht.Ganz besonders ins Auge fällt dabei, dass wir in Deutschland eine im Vergleich überraschend große Bandbreite an Ausbildern haben, die sich mit klassischer Reitkunst befassen. Das gilt sowohl für die franco-iberisch geprägte Reiterei als auch für die österreichische Schule. Auch heute noch ist es so, dass sich Reiter austauschen und voneinander grenzübergreifend lernen. Was wir von FEINE HILFEN in diesem Kontext unter Reitkunst verstehen und wie sich die Reitkunst hierzulande zum heutigen Angebot mauserte, untersuche ich ab Seite 4. Im Zentrum dieser Ausgabe stehen allerdings die bekanntesten Ausbilder für Reitkunst, die in Deutschland tätig sind. Wir stellten jedem von ihnen dieselben Fragen. Es ist sehr spannend, welchen Einblick uns jeder Einzelne von ihnen in seine jeweilige Lebensgeschichte und Herangehensweisen gibt. Wussten Sie, dass es in keinem anderen Land eine solche Vielfalt an Möglichkeiten gibt, sich mit dem Thema Reitkunst und einem damit einhergehend ethisch geprägten Umgang mit dem Pferd auseinanderzusetzen? Das mag einerseits ein Fluch sein, denn wir haben die Qual der Wahl. Andererseits gibt uns das die Möglichkeit gerade im Freizeitbereich einen ganz anderen Weg zu beschreiten, als der Reitsport ihn sonst vorgibt. Dies kann auch eine ständige Weiterentwicklung von Werten im Umgang mit dem Pferd begünstigen. Reibungslos geht das natürlich nicht immer vonstatten. Wahre Grabenkämpfe um Begriffe und darum, was nun wirklich pferdefreundlich oder "richtig" ist, können wir im Netz verfolgen. Claudia Weingand und Katharina Möller-Weingand überlegen in diesem Zusammenhang ab Seite 66, warum in der Reiterei die Perspektive eine große Rolle spielt. Kaja Stührenberg gibt uns ab Seite 60 im Interview Einblicke in ihre persönliche Erfahrung mit Gangpferden und klassischer Reitkunst. Unser Spezialteil dieser Ausgabe beschäftigt sich ab Seite 72 mit der Passform von Sätteln. Dafür haben wir sowohl Sattler befragt als auch wissenschaftliche Studien zurate gezogen.Reitkunst in DeutschlandREITKUNST & AUSBILDER Reitkunst in Deutschland (Agnes Trosse) Richard Hinrichs: Reite durchs Leben (Nicole Künzel) Philippe Karl: Légèreté ist eine Notwendigkeit (Irene Boss) Bent Branderup: Das Ziel ist Anmut (Agnes Trosse, Marius Schneider) Hofreitschule Bückeburg: Vom Zauber historischer Reitkunst (Andrea Blochwitz) Marc de Brossia: Die Kunst bewahren (Kerstin Minks) Kathrin Roida: Reitkunst als Dienst am Pferd (Julika Tabertshofer) Dorothee Baumann-Pellny: Ehrliches Reiten mit Blick fürs Detail (Alena Onleitner) Dr. Robert Stodulka: Reiten ist Kunst, nicht Handwerk (Gabriele Metz)REITKUNST & SICHTWEISEN Eine Frage der Perspektive (Katharina Möller-Weingand und Claudia Weingand) Alte Meister & ich (Kaja Stührenberg)SPEZIAL: PFERD & SATTEL Sattelkunde - zwischen neuem Wissen und Tradition (Sylke Schulte) Sattelträume und Satteldramen (Hannah Dorfer)PFERD & WISSENSCHAFT Mikroexpressionen - Einblick ins Gefühlsleben (Sylke Schulte)

  • von Brigitte Millan-Ruiz
    14,40 €

    Leiden Sie an Rückenschmerzen oder einem Hüftschiefstand? Haben Sie Angst vor falschen Bewegungen? Oder gelingen "einfach nur so" manche Übungen mit dem Pferd nicht, obwohl Sie den Anweisungen Ihres Reitlehrers immer folgen? Unser Körper nimmt Einfluss auf das Pferd und wir alle sind mehr oder weniger von den Auswirkungen struktureller Zusammenhänge in unserem menschlichen Körper betroffen sowie von deren Auswirkungen auf das Pferd. Ich freue mich daher, dass unsere Autoren die komplizierte Beziehung zwischen unserem eigenen körperlichen Wohlbefinden und dem unserer Pferde in dieser Ausgabe näher unter die Lupe genommen haben.Dafür werfen wir zunächst einen Blick auf Physiotherapie, Osteopathie und funktionelles Training für den Menschen. Gabriele Metz gibt uns einen Überblick über die in Deutschland angebotenen Therapieansätze und erklärt, wie wir den richtigen Ansatz für uns und unsere individuellen Probleme finden können. Victoria Leipert und Michael Hartmann schreiben darüber, wie funktionelles Training uns hilft, im Sattel besser einwirken zu können. Dass unsere Atmung von zentraler Bedeutung für unseren Körper ist und gerade für Reiter mehr als nur eine biologische Notwendigkeit darstellt, erklärt Maria Rethwisch ab Seite 26. Physiotherapeutin und Osteopathin Hannah Schepers beleuchtet ab Seite 38, wie Qigong uns zu mehr Geschmeidigkeit verhelfen kann, und Maike Knifka erläutert, welche Rolle unsere Vorstellungskraft auf unsere Bewegungen und den lebenden Körper als Tensegrity-Struktur hat. Im zweiten Teil dieser Ausgabe wenden wir uns wieder dem Pferd zu und erfahren mehr über craniosuturale Techniken für Pferde. Außerdem interviewt Kirsti Ludwig Christine Kern, die nach dem Optimal Performance Program unterrichtet - einem Programm, das sich der gezielten erlernten Entspannung des Pferdes widmet. Was genau sich dahinter verbirgt, lesen Sie ab Seite 62. Auch finden Sie hier einen Sonderteil zum Thema "Atemwegsprobleme beim Pferd". Sylke Schulte beleuchtet darin, wie es zu Atemwegsproblemen kommt und wie wichtig es ist, sie rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Darüber hinaus gibt Conny Röhm wertvolle Einblicke, welchen Einfluss die Fütterung auf die Gesundheit der Atemwege von Pferden hat. Zu guter Letzt haben wir uns natürlich auch wieder etwas näher mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beschäftigt: Wie geduldig sind Pferde eigentlich? Könnte man ihre Frustrationstoleranz vielleicht sogar steigern und dies im Training nutzen? Diesen spannenden Fragen hat sich nun eine Studie der Justus-Liebig-Universität Gießen gewidmet, über die Sylke Schulte ab Seite 84 berichtet. Noch nicht wissenschaftlich nachgewiesen, aber doch sehr spannend ist auch das Thema von Sonja Witschel: Sie stellte fest, dass Leptospirose offenbar auch bei Pferden durchaus häufiger vorkommt als bisher vermutet. Ihren Artikel lesen Sie ab Seite 90.Physio, Osteo & Co - Der ReiterREITER & KÖRPER IM BLICKPUNKT. Osteopathie & Physiotherapie - So finden Sie die passende Behandlung (Gabriele Metz). Präventiv sitzen? (Ulrike Thiel). Warum funktionelles Training zum Erfolg führt (Victoria Leipert & Michael Hartmann). Mehr als nur Luftholen - Der Einfluss der Atmung auf unseren Körper. (Maria Rethwisch). Zentrales Thema im Unterricht: Sitzschulung (Andrea Lipp). Verändere dich mit Qigong (Hanna Scheper). Biotensegrität und Imagination (Maike Knifka). Das strukturelle Gleichgewicht (Nicole Weinauge)PFERD & ENTSPANNUNG. Equine Craniosuturale Techniken - Eine neue Behandlungsmethode (Dr. Inken Voges-Falkenberg). Interview mit Christine Kern: Training durch Entspannung (Kirsti Ludwig)SPEZIAL: PFERD & ATEMWEGSPROBLEME. Every Breath You Take - (menschengemachte) equine Atemprobleme (Sylke Schulte). Asthma & die Fütterung (Constanze Röhm)PFERD & WISSENSCHAFT. Equine Gedult & Frustration (Sylke Schulte). Leptospirose - ständig unter dem Radar (Sonja Witschel)

  • von Brigitte Millan-Ruiz
    14,40 €

    Die eigenen Trainingsskills immer weiter zu verbessern ist vielen Hundemenschen ein großes Anliegen. Nicht nur Trainer*innen bilden sich regelmäßig weiter, auch enga¬ gierte Hundehalter*innen versuchen stets, ihr Wissen zu erweitern und praktisch umzusetzen. Ich bin sicher, dass Sie aus den Artikeln zu unserem Schwerpunktthema "Training verbessern" viele neue Anregungen mitnehmen können, um ebendies zu tun. Übrigens: Wir haben für Sie ein kleines PDF aus Artikeln zu dem Thema aus früheren Ausgaben zusam¬ mengestellt. Sie finden unser Extra zum Download unter: https://www.sitzplatzfuss.com/download_artikelsammlung/In den letzten Monaten hat die Hundewelt online vor allem über ein Thema diskutiert: das Qualzuchtgutachten der Bundesregierung und die darauf basierenden Änderungen im Tierschutzgesetz, die zu einem Ausstellungsverbot für unzählige Hunde aufgrund (vermeintlicher) Qualzuchtmerk¬ male geführt haben. Petitionen wurden gestartet, viele Hundehalter*innen liefen Sturm. Theoretisch können auf dieser Gesetzesgrundlage nun beispielsweise Blue¬ Merle¬ Hunde ebenso von Begleithundeprüfungen wie von Agility¬ Turnieren oder Zuchtausstellungen ausgeschlossen werden. Christine Streubel erklärt in ihrem Artikel, ob der Merle¬ Faktor überhaupt ein Qualzuchtmerkmal ist, und Andreas Ackenheil ordnet den Inhalt des Qualzuchtgutachtens rechtlich für Sie ein. TRAINING VERBESSERN. Besseres Training durch mehr Mitspracherecht (TINE DOSDALL UND WIBKE HAGEMANN). Körpersprache: Booster für dein Training (CHRISTIANE JACOBS). "Wer den Globe nicht kennt, den frisst er." Warum die Trainings¬ bedingungen so wichtig sind (ROLF C. FRANCK). Idee gut, Umsetzung verbesserungswürdig: Kann die Erlaubnispflicht nach § 11 das Hundetraining verbessern? (MANUELA ZAITZ). "Training" am anderen Ende der Leine - Systemisches Coaching für Hundehalter (MICHAELA SCHWESTKA). Projekt Mastermind: Gemeinsam ist man schlauer (INES SCHEUER-DINGER) TRAINING & VERHALTEN. Stereotypien, Zwangsverhalten und Co. - Wege in abnormal repetitive Verhaltensweisen (DR. KATRIN VOIGT). Hallo Baby! Welpenaufzucht verbessern mit N.A.C. und ACE (KARIN PETRA FREILING) HUND & MENSCH. Der Hund als Opfer. Das Münch¬hausen¬ Stellvertretersyndrom (NICOLE RÖDER). Der Deutsche Schäferhund - damals und heute (DR. UTZ ANHALT) HUND & GESUNDHEIT. Hunde vegan ernähren? (LISA WALTHER). Das Merle¬ Gen - ein Qualzuchtmerkmal? (CHRISTINE STREUBEL) HUND & RECHT. Französische Bulldogge, Mops und Co. unter tierschutzrechtlichen Gesichtspunkten (ANDREAS ACKENHEIL) SPF PERSÖNLICH. Merlin - ein Überlebenskünstler (DETLEF SCHROTH-LORENZ)

  • von Brigitte Millan-Ruiz
    24,99 €

    Die Doma Vaquera ist die traditionelle Arbeitsreitweise der spanischen Hirten und ist Kernstück der sogenannten "Iberischen Reitweisen". Somit findet auch die derzeitig sehr beliebte Disziplin der "Working Equitation" ihren Ursprung in der Doma Vaquera. Das Ziel dieser Arbeitsreitweise ist die schrittweise Entwicklung vollständiger Harmonie zwischen Reiter und Pferd, die mit einem Minimum an Hilfen auskommt. Dieses Buch erzählt nicht nur die Entwicklungsgeschichte der Doma Vaquera, sondern beschreibt auch ausführlich die Ausbildung eines Doma Vaquera Pferdes. gehören zu einer vom Aussterben bedrohten Pferderasse, die weltweit nur noch mit wenigen Tieren vertreten ist. In diesem Buch wird ausführlich auf die Geschichte dieser Pferde eingegangen, sowie verschiedene Hengstlinien genauer beleuchten. Außerdem wird auf den Charakter und das Exterieur eingegangen und der Leser erhält nützliche Tipps für den Kauf eines Knabstruppers.

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