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  • von Bruno Merkel
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Zusammenarbeit der öffentlichen und privaten Sicherheitsakteure basiert hauptsächlich auf den Beschlüssen der Fortschreibung 2008/2009. In dieser wurden erstmals präzise Äußerungen bzgl. der Kooperation geäußert. Wenn auch nur in wenigen kurzen Sätzen, jedoch lässt sich daraus erstmals deutlich erlesen, dass man seitens der Politik diese Sicherheitsstrukturen möchte. Dass der Staat es anstrebt, seine Motive zu verwirklichen, lässt sich aus der Fortschreibung auch folgern, damit ist er bemüht seiner Sicherheitspolitik nachzugehen. Der Sicherheitsmarkt ist innovativer denn je und die einzelnen Unternehmen in oberster Rangordnung weisen verschiedenste Philosophien bzw. Unternehmenskulturen auf, um am Markt zu wirtschaften. Die Ziele der Kooperationsvereinbarung stimmen im allgemeinen mit den Motiven des Staates bzgl. des Zusammenwirkens beider Akteure überein. Aus dieser Erkenntnis lässt sich mutmaßen, dass die Maßnahmen die der Staat dazu beiträgt erfolgreich sind bzw. in die richtige Richtung lenken. Wohlmöglich wurde die Kooperationsvereinbarung bestimmt und daraufhin ausgearbeitet, um dem GG konform zu werden. Denn der folgende Artikel setzt ein Treueverhältnis voraus, um sich an die Polizei angliedern zu können. ¿Die Ausübung hoheitsrechtlicher Befugnisse ist als ständige Aufgabe in der Regel Angehörigen des öffentlichen Dienstes zu übertragen, die in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis stehen¿ (GG, Art. 33 Abs. 4). An diesen Artikel greift die Kooperationsvereinbarung, um die rechtliche Grundlage für das Wirken eines privaten Sicherheitsgewerbes im öffentlichen Rechtskreis zu schaffen. Die Wortwahl ¿in der Regel¿ bietet die Annahme eines Prinzips, welches es ermöglicht, Privaten in einem Treueverhältnis hoheitliche Aufgaben einzuräumen. Um ein Treueverhältnis zu schaffen, wurde die Kooperationsvereinbarung mit einigen Voraussetzungen, Richtlinien, Zielen und einem Ausblick zur Optimierung eingeführt. Geht man davon aus, dass die Kooperationsvereinbarungen das Wahrnehmen öffentlicher Aufgaben legitimieren sollte, so hinkt der Staat mit dieser Rechtlichkeit etwa zwei Jahrzehnte hinterher, denn schon ¿im Jahr 1981 waren ca. die Hälfte der Wachdienstleistenden auf Bundeswehrgelände zivile Wachpersonen¿ (Gollan 1999, S.78) und die ersten Kooperationsvereinbarungen sind erst im Jahre 1999 erschienen.

  • von Bruno Merkel
    12,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 2,7, Northern Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Abgrenzung sowie den Überschneidungen und möglichen Synergieeffekten, die aus den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen der Kriminologie und Kriminalistik hervorgehen. In den letzten Jahren ist Sicherheit zu einem essentiellen Thema der Stadtentwicklung geworden. Man setzt vermehrt technische Überwachungsmaßnahmen ein, um abweichendes Verhalten im Vorfeld erfassen zu können. Einzelnen Stadtgebieten werden die unterschiedlichen Qualitäten, Sicherheit und Unsicherheit zugeschrieben. Dies istdem dort wirksamen kriminellen Verhalten des Menschen zuzuschreiben. Das Potential des kriminellen Handelns wird unter anderem von Strafverfolgungsbehörden in Fokus genommen und in dieser wissenschaftlichen Ausarbeitung näher beleuchtet. Dazu nutzt man vorwiegend die kriminalwissenschaftlichen Erkenntnisse der nichtjuristischen Kriminalwissenschaften. Zum einen wird ein Rechtsbrecher und sein Umfeld kriminologisch analysiert. Hierzu gehören die Ursachen der Handlungen, die mithilfe von Bezugswissenschaften ergründet werden. Hinzu kommt die Fallanalyse der Kriminalistik, hierzu gehört das Aufdecken und Untersuchen von Straftaten sowie die Suche, Sicherung und Auswertung von Beweismitteln.

  • von Bruno Merkel
    12,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Northern Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wird man in Deutschland privater Personenschützer und was sind dessen typische Verwendungsbereiche? Die vorliegende Arbeit zu diesem Thema ist in verschiedene Themenbereiche gegliedert, zur Beantwortung der Frage werden diese im Einzelnen aufgeführt.Das erste Kapitel stellt den Einstieg in die Branche dar. Von den Voraussetzungen bis hin zu den zum Schluss erworbenen Qualifikationen. Im zweiten Kapitel wird auf das typische Berufsbild des Personenschützers eingegangen, dabei werden dessen Maßnahmen und einzelne Handlungenweisen beschrieben. Hier ist aus Interviews mit Personenschützern eine Grafik "Die Tätererregungskurve" generiert worden, die dem Leser die emotionale Lage eines Attentäters bei seiner Tat vermitteln soll. Man könnte in der Grafik das "Yerkes-Dodson-Gesetz" in Verbindung zum "Allgemeinen Anpassungssyndrom/ Adaptionssyndrom" wiedererkennen. Jedoch werden auch grundlegende Themen angegangen, wie bspw. das Sicherheitskonzept eines Personenschutzauftrags und die einzelnen Funktionen die ein Personenschützer während seiner Karriere einschlagen wird.

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