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Bücher von Byung-Chul Han

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  • - Neoliberalism and New Technologies of Power
    von Byung-Chul Han
    14,00 €

    Exploring how neoliberalism has discovered the productive force of the psycheByung-Chul Han, a star of German philosophy, continues his passionate critique of neoliberalism, trenchantly describing a regime of technological domination that, in contrast to Foucault's biopower, has discovered the productive force of the psyche. In the course of discussing all the facets of neoliberal psychopolitics fueling our contemporary crisis of freedom, Han elaborates an analytical framework that provides an original theory of Big Data and a lucid phenomenology of emotion. But this provocative essay proposes counter models too, presenting a wealth of ideas and surprising alternatives at every turn.

  • von Byung-Chul Han
    17,00 €

    Every epoch has its emblematic illnesses, this book argues, and our society is undergoing a silent paradigm shift that has led to the pathological exhaustion commonly referred to as "burnout."

  • von Byung-Chul Han
    22,00 €

  • von Byung-Chul Han
    18,00 €

  • von Byung-Chul Han
    15,00 €

    Beauty today is a paradox. The cult of beauty is ubiquitous but it has lost its transcendence and become little more than an aspect of consumerism, the aesthetic dimension of capitalism. The sublime and unsettling aspects of beauty have given way to corporeal pleasures and 'likes', resulting in a kind of 'pornography' of beauty.

  • von Byung-Chul Han
    22,99 €

    EIN PLÄDOYER GEGEN DAS KLIMA DER ANGSTAngstvoll blicken wir in eine düstere Zukunft. Überall fehlt es an Hoffnung. Und das Leben verkümmert zum Überleben. Dagegen beschwört Byung-Chul Han mit aller Kraft den Geist der Hoffnung.Illustriert ist das Buch mit Abbildungen von Anselm Kiefer, einem der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Künstler nach dem Zweiten Weltkrieg.

  • von Byung-Chul Han
    19,90 €

    Es gibt Dinge, die nicht verschwinden. Zu ihnen gehört auch die Gewalt. Die »Gewaltaversion« (Jan Phillip Reemtsma) zeichnet nicht die Moderne aus. Die Gewalt ist proteischer als man denkt. Sie verändert nur ihre Erscheinungsform. Heute zieht sie sich in subkutane, subkommunikative, kapillare und neuronale Räume zurück und nimmt eine mikrophysische Form an, die auch ohne die Negativität der Herrschaft oder Feindschaft ausgeübt wird. Sie verlagert sich vom Sichtbaren ins Unsichtbare, vom Brachialen ins Mediale und vom Frontalen ins Virale. Nicht offene Angriffe, sondern Ansteckungen sind ihre Wirkungsweisen. Hans >Topologie der Gewalt< zeichnet vor allem jene Transformation des Gewaltgeschehens, die sich alsder Wandel von der Dekapitation (vormoderne Gesellschaft der Souveränität und des Blutes) über die Deformation (moderne Disziplinargesellschaft) bis hin zur Depression (heutige Leistungs- und Müdigkeitsgesellschaft) vollzieht. Han setzt damit seine bereits in >Müdigkeitsgesellschaft< begonnene beunruhigende Analyse unserer Zeit fort.

  • von Byung-Chul Han
    12,00 €

    Erzählungen bringen das Bindende, das Verbindende und das Verbindliche hervor. Dadurch stiften sie Gemeinschaft und beseitigen Kontingenz. Doch gerade da, wo alles wie heute so beliebig und zufällig geworden ist, das heißt mitten im Kontingenzsturm der Informationsgesellschaft, meldet sich das Storytelling laut zu Wort und lässt zirkulierende Narrative selbst als kontingent erscheinen.Das Storytelling breitet sich aus inmitten einer großen Desorientierung und Sinnleere, die unsere Informationsgesellschaft charakterisieren. Es bedient zwar ein tief empfundenes Bedürfnis nach Erzählung, aber letztlich bringt es nur Erzählungen in Konsumform hervor. Erzählung und Werbung fallen in eins. Der Kapitalismus eignet sich die Erzählung an: stories sell. Storytelling ist Storyselling. Dadurch verlieren Erzählungen ihre ursprüngliche Kraft.Das allgegenwärtige Storytelling vermag die Informationsgesellschaft nicht in eine Erzählgemeinschaft zurückzuverwandeln. Erzählung und Information sind Gegenkräfte. Der inflationäre Gebrauch von Narrativen weist paradoxerweise auf eine Krise der Narration hin. Diese narrative Krise hat allerdings eine lange Vorgeschichte. Byung-Chul Hans neuer Essay spürt ihr nach. Damit setzt Han seine Reflexionen über unsere Informationsgesellschaft konsequent fort.

  • von Byung-Chul Han
    22,00 €

    MINIMA MORALIA DER INFORMATIONSGESELLSCHAFT 'Informationen allein erhellen die Welt nicht. Sie können sie sogar verdunkeln. Ab einem bestimmten Punkt sind Informationen nicht informativ, sondern deformativ. Dieser kritische Punkt ist längst überschritten. Die rapide steigende informationelle Entropie, das heißt das informationelle Chaos, stürzt uns in eine postfaktische Gesellschaft. Nivelliert wird die Unterscheidung von wahr und falsch. Informationen zirkulieren nun ohne jeden Realitätsbezug in einem hyperrealen Raum. Die Welt wird zusehends unfassbarer, wolkiger und gespenstischer.' 'Der meistgelesene lebende deutsche Philosoph der Gegenwart ist Koreaner - Byung-Chul Han' El País

  • von Byung-Chul Han
    10,00 €

    Heute herrscht überall eine Algophobie, eine generalisierte Angst vor Schmerzen. Jeder schmerzhafte Zustand wird vermieden. Verdächtig sind auch Liebesschmerzen. Die Schmerztoleranz sinkt rapide. Die Algophobie hat eine Daueranästhesierung zur Folge.Wie bereits in seinem Essay Müdigkeitsgesellschaft geht Han in seiner Analyse von einem grundlegenden Paradigmenwechsel unserer Gesellschaft aus. Auch die Psychologie folgt dieser Entwicklung und geht von der negativen Psychologie als Psychologie des Leidens zur Positiven Psychologie über, die sich mit Wohlbefinden, Glück und Optimismus beschäftigt. Der Essay zeigt, wie sich die Algophobie ins Gesellschaftliche verlängert. Konflikten und Kontroversen, die zu schmerzhaften Auseinandersetzungen führen können, wird immer weniger Raum gegeben. Die Algophobie erfasst auch die Politik. Konformitätszwang und Konsensdruck nehmen zu. Eine Postdemokratie macht sich breit. Sie ist eine palliative Demokratie. Der Essay bezieht aktuelle Ereignisse wie die US­-amerikanische Opioid­ Krise oder auch die Corona­-Pandemie in seine Analyse ein. Angesichts der Pandemie erweist sich die Palliativgesellschaft als eine Gesellschaft des Überlebens.

  • von Byung-Chul Han
    12,00 €

    Was wir heute Wachstum nennen, ist in Wirklichkeit ein Auswuchs, eine karzinomatöse Wucherung, die den gesellschaftlichen Organismus zerstört. Mit einer unerklärlichen, tödlichen Vitalität metastasieren und wuchern diese Auswüchse endlos weiter. Ab einem bestimmten Punkt ist die Produktion nicht mehr produktiv, sondern destruktiv. Der Kapitalismus hat schon längst diesen kritischen Punkt überschritten. Seine Destruktivkräfte bringen nicht nur ökologische oder soziale, sondern auch mentale Katastrophen hervor. Die verheerenden Auswirkungen des Kapitalimus legen die Annahme eines Todestriebes nahe. Nachdem Sigmund Freud den Todestrieb zunächst nur zögerlich eingeführt hat, bekennt er, dass er »nicht anders denken könne«, weil die Idee des Todestriebs über ihn eine solche Macht gewonnen habe. Auch das Denken über den Kapitalismus scheint inzwischen ohne die Annahme des Todestriebs nicht möglich zu sein.

  • von Byung-Chul Han
    16,00 €

    Unbeobachtet findet Unterhaltung heute ihren Weg aus Brettspielen und Fernsehsendungen in alle Bereiche unseres Alltags und wird zum machtvollen Modus der Kommunikation. Wie ist dieses Phänomen zu deuten und woher stammt die weitverbreitete Unterhaltungsfeindlichkeit im abendländischen Denken? In seinem weitsichtigen und originellen Essay liest Byung-Chul Han die zahlreichen Ausgestaltungen von Unterhaltung ausgehend von der christlichen Passionsgeschichte als Anti-Emanzipation in der okzidentalen Philosophie: ob Gottlosigkeit, schlechte Kunst, Unmündigkeit, politische Unterwerfung oder Entfremdung, Unterhaltung wird als Symptom verschiedensten Unheils gezeichnet. Von Kant, Hegel, Nietzsche, Heidegger über Adorno, Luhmann bis hin zu Rauschenberg - "Gute Unterhaltung" ist ein faszinierendes Poesiealbum der Ideengeschichte.

  • von Byung-Chul Han
    12,00 €

    Der Eros gilt dem Anderen im emphatischen Sinne. In der Hölle des Gleichen, die unsere Gesellschaft zu werden droht, gibt es daher keine erotische Erfahrung. Der heutige Terror der Immanenz, der alles zum Gegenstand des Konsums macht, zerstört das erotische Begehren. Es ist ein fatales Kennzeichen der immer narzisstischer werdenden Gesellschaft, dass der Andere unbemerkt verschwindet. Die Müdigkeitsgesellschaft, in der man erschöpft von sich selbst ist, ohne sich zum Anderen hin befreien zu können, ist eine Gesellschaft ohne Eros. Alain Badiou führt in seinem nachdenklichen Vorwort, das hier erstmals auf Deutsch erscheint, Hans schlagende These fort und untermauert sie mit seiner eigenen Gegenwartsanalyse.

  • von Byung-Chul Han
    25,00 €

    Der international als »neuer Star der deutschen Philosophie« gehandelte Byung-Chul Han legt nach seinem Bestseller »Psychopolitik« sein neues Buch über Gesellschaft, Wahrnehmung und Kommunikation heute vor: Die Zeit, in der es den Anderen gab, ist vorbei. Der Andere als Freund, der Andere als Hölle, der Andere als Geheimnis, der Andere als Verführung, der Andere als Eros verschwindet. Er weicht dem Gleichen. Die Wucherung des Gleichen macht heute die pathologischen Veränderungen aus, die den Sozialkörper befallen. Sie gibt sich dabei als Wachstum. Nicht Entfremdung, Entzug, Verbot, Verdrängung, sondern Überkommunikation, Überinformation, Überproduktion und Überkonsumtion machen ihn krank. Nicht Repression durch den Anderen, sondern Depression durch das Gleiche ist das Zeitzeichen von heute. Byung-Chul Hans neuer Essay spürt der Gewalt des Gleichen in den Phänomenen wie Angst, Globalisierung und Terrorismus nach, die die heutige Gesellschaft kennzeichnen.

  • von Byung-Chul Han
    25,00 €

    Eine Ästhetik des digitalen Zeitalters - Jeff Koons, iPhone und Brasilian Waxing: Warum finden wir das Glatte schön?Die Schönheit befindet sich heute in einer paradoxalen Situation. Einerseits breitet sie sich inflationär aus: Überall wird ein Kult um die Schönheit betrieben. Andererseits verliert sie jede Transzendenz und liefert sich der Immanenz des Konsums aus: Sie bildet die ästhetische Seite des Kapitals. Die Erfahrung der Negativität angesichts des Schönen wie Erhabenheit oder Erschütterung weicht komplett dem kulinarischen Wohlgefallen, dem Like. Letzten Endes kommt es zu einer Pornographisierung des Schönen. Der vorliegende Essay des bekannten Philosophen Byung-Chul Han beschwört jene Formen des Schönen, die sich als Wahrheit, als Desaster oder als Verführung manifestieren. Erschlossen werden auch jene Dimensionen des Schönen, die eine Ethik oder Politik des Schönen begründen würden.

  • von Byung-Chul Han
    23,00 €

    Das neue Buch vom Autor der >MüdigkeitsgesellschaftNach seinem Bestseller >MüdigkeitsgesellschaftIm Rahmen dieser Analytik der neoliberalen Machttechnik werden darüber hinaus eine erste Theorie von Big Data und eine luzide Phänomenologie der Emotion vorgelegt. Sein neuer fulminanter Essay entwirft jedoch auch Gegenmodelle zu einer neoliberalen Psychopolitik: reich an Ideen und voller Überraschungen.

  • von Byung-Chul Han
    12,80 €

    Die digitale Vernetzung bringt einen Paradigmenwechsel mit sich, der in seiner Konsequenz genauso weitreichend ist wie der Buchdruck. Sie hat Konsequenzen bis in die Tiefenstruktur des Denkens, der Empfindung und des Habitus. So brauchten wir heute eine digitale Anthropologie, eine digitale Ethik oderPolitologie. Die digitale Kommunikationsrevolution führt vor allem zur Erosion des öffentlichen Raumes, in den früher Informationen hinausgetragen und in dem Informationen auch erworben wurden. Informationen werden im privaten Raum produziert und ins Private kommuniziert. Diese Veränderung des Informationsflusses hat Konsequenzen in vielen Lebensbereichen, auch im Politischen.

  • von Byung-Chul Han
    10,00 €

    Kaum ein anderes Schlagwort beherrscht heute den öffentlichen Diskurs so sehr wie die Transparenz. Sie wird vor allem im Zusammenhang mit der Informationsfreiheit emphatisch beschworen. Wer aber die Transparenz allein auf moralischer Ebene thematisiert und sie etwa auf Fragen der Korruption reduziert, verkennt ihre Tragweite. Die Transparenz ist ein systemischer Zwang, der die gesamten gesellschaftlichen Prozesse erfasst und sie einer gravierenden Veränderung unterwirft. Das gesellschaftliche System setzt heute all seine Prozesse einem Transparenzzwang aus, um sie zu operationalisieren und zu beschleunigen. Der Imperativ der Transparenz macht uns außerdem zu Sklaven der Sichtbarkeit. Die Transparenzgesellschaft ist eine pornografische, ausgestellte Gesellschaft. Sie manifestiert sich gleichzeitig als eine Kontrollgesellschaft. Das Internet als Raum der Freiheit erweist sich als ein digitales Panoptikum. Hans neuer Essay geht den Illusionen und Gefahren nach, die mit dem Paradigma der Transparenz verbunden sind.

  • von Byung-Chul Han
    11,00 €

    Shanzhai, so heißt der chinesische Neologismus für Fakes. Es existieren nun auch Ausdrücke wie Shanzhaiismus, Shanzhai-Kultur oder Shanzhai-Geist. Shanzhai erfasst in China inzwischen alle Lebensbereiche. Es gibt Shanzhai-Bücher, einen Shanzhai-Nobelpreis, Shanzhai-Filme, Shanzhai-Abgeordnete und Shanzhai-Stars. Von diesem genuin chinesischen Phänomen ausgehend dekonstruiert Byung-Chul Han das westliche Konzept des Originals und definiert die Kunst, die Schöpfung und die Kreativität neu. Han formuliert hier letztlich ein Daseins- und Denkmodell, das dem Westen wundersam erscheint.'Im klassischen Chinesisch heißt das Original zhen-ji (30495;36321;). Wörtlich bedeutet es die >echte SpurErinnerungsspur

  • von Byung-Chul Han
    15,00 €

  • von Byung-Chul Han
    56,00 €

    Entlang eigenwilliger Lektüren von Adorno, Heidegger, Derrida, Levinas, Kafka und Handke läßt das Buch den Tod in einer kaleidoskopischen Vielfalt erscheinen. Nachgezeichnet wird ein Schritt-Halten mit dem Tod. Zurechtgerückt in der Schwerkraft des Todes ordnen sich die Dinge neu. Todesarten sind Gangarten dieses Schritt-Haltens mit dem Tod. Das Buch gibt die Sprache des Todes zu hören, die durch das Leben hindurch nicht aufhört, zu reden und zu soufflieren.Dem Tod gewinnt der Autor eine bewußtseinsverändernde Kraft ab, die ausstrahlt auf Wahrnehmung, Wohnen, Schreiben, Namen und Mitsein. Der Tod wird hier nicht bloß zu einem Bewußtseinsinhalt. Vielmehr beschreibt Todesarten Metamorphosen des Bewußtseins selbst. Das Buch bewegt sich auf eine menschliche Endlichkeit hin, die die Grenze in weite Räume eines humanen Aufenthaltes verwandelt. So entfaltet der Tod bewohnbare Räumlichkeiten für den sterblich existierenden Menschen.

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