Bücher von Caleb Azumah Nelson

The one thing that can solve Stephen's problems is dancing. Dancing at Church, with his parents and brother, the shimmer of Black hands raised in praise; he might have lost his faith, but he does believe in rhythm. Dancing with his friends, somewhere in a basement with the drums about to drop, while the DJ spins garage cuts. Dancing alone, at home, to his father's records, uncovering parts of a man he has never truly known.Stephen has only ever known himself in song. But what becomes of him when the music fades? When his father begins to speak of shame and sacrifice, when his home is no longer his own? How will he find space for himself: a place where he can feel beautiful, a place he might feel free?Set over the course of three summers in Stephen's life, from London to Ghana and back again, Small Worlds is an exhilarating and expansive novel about the worlds we build for ourselves, the worlds we live, dance and love within.

Das Einzige, was Stephens Probleme lösen kann, ist Tanzen. Tanzen in der Kirche, wenn die schimmernden Schwarzen Hände zum Lobpreis erhoben werden. Tanzen mit seinen Freunden irgendwo in einem Keller, während der Bass wummert. Tanzen mit seiner besten Freundin Del, die ihn kennt wie niemand sonst, so eng, dass sich fast ihre Köpfe berühren. Stephen mag seinen Glauben verloren haben, aber er glaubt an den Rhythmus. Aber was passiert, wenn die Musik verklingt? Wie geht es mit ihnen allen weiter, nach ihrem Abschluss, wenn sich alles verändert? Was kann ihnen Halt geben außerhalb ihrer kleinen Welt in Peckham, London, die ihnen vertraut ist? Als sein Vater so alt war wie Stephen, war er schon aus Ghana nach London gezogen. »Ich bin nicht in dieses Land gekommen, damit meine Kinder ihre Zeit verschwenden«, sagt er. Wie viel von der Geschichte seiner Eltern gehört zu Stephen? Kann er sich etwas aufbauen, das ihm allein gehört? Anhand von drei Sommern, in denen Stephen von London nach Ghana reist und wieder zurück, erzählt der gefeierte Autor Caleb Azumah Nelson von den Welten, die wir uns selbst erschaffen, den Welten, in denen wir leben, tanzen und lieben.