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  • von Carina Bauer
    17,95 €

  • von Carina Bauer
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    Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Artikel soll in einem kurzen Abriss auf die Gemeinsamkeiten zwischen dem schon lange bestehenden Phänomen des Schamanismus und moderner Psychotherapie hinweisen. Dies geschieht auf der Grundlage ethnologischer, ethnopsychologischer und religionswissenschaftlicher Autoren. Im Rahmen dieses Artikels können nur Auszüge der Komplexe Schamanismus und Psychotherapie beleuchtet werden. Diese Ausführungen erheben daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Anhand von wenigen Fallbeispielen aus verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten und Zeiten lässt sich freilich kein repräsentativer diachroner Querschnitt erstellen. Die folgende Gegenüberstellung soll exemplarisch im Rahmen der qualitativen ethnologischen Forschung verstanden werden, und sich gleichzeitig durch den Vergleich verschiedener Komponenten einer geahnten Ganzheitlichkeit annähern.Vor allem wird der Schamanismus der Afrobrasilianer betrachtet. Um den psychotherapeutischen Aspekt von Schamanimus zu beleuchten, habe ich vor allem Hannes Stubbes Geschichte der Psychologie in Brasilien (1987) verwendet. Die Zielsetzung ist herauszuarbeiten, worin die Gemeinsamkeiten und Unterschiede des hier beschriebenen Candomblé im afrobrasilianischen Kontext vor etwa 20 Jahren und Psychotherapie in Deutschland zeitgleich bis heute liegen. gibt es durchaus Gemeinsamkeiten zwischen Schamanismus und Psychotherapie. Der Entstehungskontext und der Prägungskontext der Anwender darf jedoch nie außer Acht gelassen werden.Es also durchaus ein zulässiger Schluss, eine Mischung aus Psychotherapie und Versenkungszustand, Rückführung und dem Versuch der Artikulation von Unbewusstem für einen psychischen Heilungsprozess als sinnvoll zu erachten. Ob nun in ¿traditionell¿ durch schamanisches Wirken geprägter Umgebung als auch in modernen Industriegesellschaften. Im Ende gilt es doch vor allem offen zu sein, für das, was einem hilft, dem Ziel der Ausgeglichenheit und Zufriedenheit näher zu kommen.

  • - Nationalsozialistisch intendiert oder falschlich in diesem Kontext gesehen?
    von Carina Bauer
    17,95 €

  • - Warum raubt King-Kong die weisse Frau?: Analyse des sexistisch-rassistischen Stereotyps "Schwarz-Sein
    von Carina Bauer
    17,95 €

  • von Carina Bauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Die Lyrik des Modernismo, Sprache: Deutsch, Abstract: Gott ist tot ¿ eigentlich schon seit der französischen Revolution, spätestens jedoch seit Nietzsche. Auch Schopenhauers philosophische Abhandlungen über den Wegfall der Transzendenz und die Erkenntnis, dass jeder sein inhaltloses Leben ertragen müsse, beeinflussen den damaligen Zeitgeist, auch in Lateinamerika. Gleichzeitig entsteht die Domaine des Journalismus- viele lateinamerikanische Poeten waren zugleich auch Journalisten, haben also die frühere Idealsuche in der Poesie auf die wahre Welt verlegt. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts ging die feste Struktur des Kolonialreiches verloren, ein kollektives Gefühl der Entwurzelung und der Überforderung erfasste die Menschen. Weiterhin veränderte die aufkommende Industrialisierung die Lebensstrukturen tief greifend. Die im Folgenden untersuchten Texte sind Ende des 19. Jahrhunderts entstanden, daher kann man davon ausgehen, dass der Zeitgeist der Entwurzelung das Lebensgefühl, den Kontext prägte, in dem die Gedichte verfasst wurden. Die Auswirkungen der soziokulturellen Veränderungen mögen demnach wohl auch in der zeitgenössischen Literatur und in intimsten Beziehungen ihre Spuren hinterlassen haben. Um in deduktiver Vorgehensweise die Belegung diese These herauszuarbeiten, konzentriere ich mich im Folgenden auf das Frauenbild eines speziellen Autors: jenes des Mexikaners Manuel Gutiérrez Nájera. Es kam zu einem Bruch in Nájeras Schaffen; seine sich teils widersprüchlich gegenüber stehenden Erwartungen bezüglich seiner intimen Beziehungen sollen vorgestellt und auf ihren Ursprung hin untersucht werden. Die These, dass die männlich- dichterische Sichtweise über Frauen die Essenz der Epoche wiederzugeben scheint, soll anhand der hauptsächlichen Betrachtung Nájeras belegt werden. Anhand des Beispiels des Nicaraguaners Rúben Darío als eines der bedeutendsten lateinamerikanischen Modernisten in Relation gesetzt, soll herausgearbeitet werden, wie sich die Frauenbilder in der damaligen Zeit konzipierten. Außerdem wird untersucht werden, inwiefern diese mit dem gesellschaftlich- politischen und wissenschaftlichen Kontext in Beziehung stehen. Die psychoanalytische Deutung von Nájeras Schaffen findet anhand ausgewählter Gedichte des Autors und Ausführungen Homi K. Bhabhas und Maya Nadigs statt. Zur folgenden Analyse, welche speziell Nájeras und Daríos Werk betrifft, wurde vor allem das Werk An art alienated from itself der Autorin lateinamerikanischer Studien Priscilla Pearsall herangezogen.

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