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  • von Carina Kaufmann
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Veranstaltung: Quellen zur Universitätsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Oral History beschreibt ein Forschungsfeld, welches sich in den letzten Jahrzehnten immer größerer Beliebtheit erfreut und auch in der geschichtswissenschaftlichen Forschung Beachtung erfährt. Neben zahlreichen Kontroversen über den Nutzen und den Quellenwert der Zeitzeugeninterviews und erinnerten Geschichten existieren jedoch auch Möglichkeiten für die Verwendung der Oral History. Diese Arbeit geht der Frage nach, was Oral History im Forschungsfeld der Geschichtswissenschaft leisten kann und untersucht den Quellenwert der Zeitzeugenerzählungen. Darüber hinaus beschreibt die vorliegende Arbeit die Anwendung der Oral History in Bildungszusammenhängen und diskutiert die Möglichkeiten und den Nutzen für Schülerinnen und Schüler. Einleitend soll somit zunächst der Begriff Oral History und dessen Entstehung erläutert werden, bevor sich diese Arbeit den Problemen und Kontroversen innerhalb der Geschichtswissenschaft widmet. Weiterhin sollen die Vor- und Nachteile beschrieben werden, um sodann auf die Anwendung und die Möglichkeiten der Methode in Bildungszusammenhängen einzugehen.

  • von Carina Kaufmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Veranstaltung: Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern sich Hunger, Konflikte und Revolution gegenseitig bedingen und inwieweit sich aus Hunger derartige Konflikte ergeben, die dann wiederum in einer Revolution enden, soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden. Hierbei soll der Schwerpunkt insbesondere auf der Versorgungslage der deutschen Bevölkerung und der damit einhergehenden Schwierigkeiten im Zeitraum von 1914 bis 1918 liegen.Vor diesem Hintergrund ist es zunächst notwendig, den Revolutionsbegriff zu definieren und auf den aktuellen Forschungsstand der Revolutionsforschung einzugehen. Im Anschluss soll die Lebensmittelversorgung der Deutschen Bevölkerung mit ihren folgenreichen Schwierigkeiten dargestellt und analysiert werden, bevor auf die Radikalisierung der Stimmungslage innerhalb der Bevölkerung eingegangen wird. Abschließend betrachtet die vorliegende Arbeit die Spannungen und Stimmungslage innerhalb der OHL, der Regierung und der Kriegsleitung und beschreibt die revolutionären Ereignisse.Hunger, soziale Konflikte, Revolution - Auf den ersten Blick handelt es sich bei diesen drei Wörtern um eine Aufzählung bzw. eine Aneinanderreihung von Substantiven, deren Beziehung zueinander zunächst nicht ganz ersichtlich sein mag. Ihre Bedeutungen und Ausmaße bleiben im Verborgenen und treten erst bei genauerer Auseinandersetzung mit den jeweiligen Begriffen zum Vorschein. Durch die Berücksichtigung der Bedeutung, die hinter den jeweiligen Wörtern steht wird klar, dass es sich bei dieser Art von Aufzählung insbesondere um eine Steigerung handelt. Während ¿Hunger¿ im Hinblick auf die Ausgestaltung des Begriffes in der Realität harmloser als ¿Konflikte¿ zu sein scheint, stellt die ¿Revolution¿ das folgenreichste und hierarchisch höchste Glied in dieser Reihe dar. Doch was hat dies mit der Geschichte des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg zu tun?Berücksichtigt man die Vorgänge und Ereignisse des Ersten Weltkrieges, so wird deutlich, dass diese drei Begriffe in einem viel engeren Zusammenhang stehen, als anfangs angenommen. Überträgt man diese Begriffe nämlich auf die Geschehnisse und Entwicklungen im Deutschen Reich, so lassen sich die bloßen Wörter mit entsprechenden konkreten Inhalten und Assoziationen füllen.Sind Wortbedeutung und die damit verbundenen Bedeutungen für das Deutsche Reich im Ersten Weltkrieg klar, so bleibt die Frage, in welcher Beziehung diese Wörter und somit im übertragenen Sinne auch in welchem Verhältnis die jeweiligen Entwicklungen zueinander stehen.

  • von Carina Kaufmann
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Englisch- und Amerikastudien), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Henry James is one of the most important writers and a key-figure of 19th-century literary realism. To deal with Henry James and his works also means to appreciate him as a figure of literary interest. That is to say that he increasingly became not only the issue of reviews or literary criticism but a literary character in a number of novels as well. The numerous biographies and stories about Henry James emphasize his importance but also raise the question of truth and reliability in texts of this genre.The Irish writer Colm Tóibín deals with Henry James in his novel "The Master" and queues into the diversity of literary works about Henry James. To understand the ambiguity of James as a person of literary interest, this essay tries to focus on the characteristics that shape the view of Henry James. Furthermore, it aims to investigate the question whether Colm Tóibín creates a fictional Henry James who appeals to ¿somebody whös never read a word of James and knows nothing to him¿.Starting with the definition of relevant terms, this essay proceeds with the description of the contemporary interest in Henry James. Furthermore, it examines Colm Tóibín¿s narrative techniques in order to characterize James and questions to what extent these techniques contribute to the fictionality of his work. After exploring the usage of intertextuality, this essay mentions the effects for the two readerships that The Master addresses. It concludes in saying that for though Colm Tóibín does not invent a fictitious character, his Henry James remains a variant of the real Henry James.

  • von Carina Kaufmann
    15,95 €

    Essay from the year 2015 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: 1,3, University of Frankfurt (Main) (Institut für Englisch- und Amerikastudien), course: Hauptseminar, language: English, abstract: Henry James¿s novel depicts the story of a six-year old child that is involved into the problem of complicated parental relationships. It deals with the theme of a "dysfunctional family" and the egoistical abuse and neglect of a child. Whereas these themes seem to be obvious and determining for the novel, there is one topic that solely appears on closer observation. This mentioned topic is concerned with knowledge and intelligence, especially with that of the novel¿s protagonist Maisie.Indeed, the novel¿s title indirectly comprises the relevance of knowledge, alone because the reader wants to find out what Maisie knows. However, the topic seems to recede into the background. On closer inspection it becomes obvious that knowledge and gaining insight run like a thread through the entire novel.This essay analyses the role of knowledge in Henry James¿s novel "What Maisie knew" and Siegel¿s and McGehee¿s film of the same title. Furthermore, it tries to answer the question what role Maisie¿s knowledge plays in novel and film. After defining the term "knowledge" this essay proceeds with applying the definitions to James¿s heroine Maisie.Furthermore, it analyses the different types of knowledge that play a role in James¿s novel and the circumstances that have an impact on Maisie¿s knowledge. Given the fact that Siegel¿s and McGehee¿s film represent an adaption of James¿s novel, the importance of knowledge in the film will be analyzed in the essay¿s final section as well. It concludes in saying that knowledge is important for the young heroine¿s development and her way towards maturity. Whilst knowledge and Maisie¿s insights have a great impact on the course of the novel, McGehee¿s and Siegel¿s film emphasizes the consequences of bad parenting.

  • von Carina Kaufmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Natur- und Grundrechte im Frankreich des 17. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Religionspolitische Konflikte waren nicht nur im Frankreich des 16. Jahrhunderts ein Thema, sondern stellten für ganz Europa eine Herausforderung dar. Nicht selten zogen diese Auseinandersetzungen einen Niedergang oder einen Wandel der politischen und staatlichen Verhältnisse nach sich, verbunden mit religionspolitischer Lagerbildung und Bürgerkriegen. Katholiken und Protestanten bekriegten sich in ganz Europa und gefährdeten somit die Einheit der jeweiligen Reiche. In Frankreich gipfelten die gewaltsamen Auseinandersetzungen im Jahr 1572 in der Bartholomäusnacht, in deren Verlauf Tausende französische Protestanten ermordet wurden. Die Zuspitzung der Konfessionsgegensätze machte sich nicht allein in den gewaltsamen Auseinandersetzungen bemerkbar, sondern kennzeichnete sich insbesondere durch die Verknüpfung politischer mit religiösen Aspekten. Diese Verknüpfungen und die gewaltsame Konfliktaustragung der opponierenden religiösen Parteien, führten sodann zu europaweit ausgetragenen Debatten um die Legitimität des Widerstandes gegenüber einem tyrannischen Herrscher.

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