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Bücher von Carmen Moersch

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  • von Carmen Moersch
    24,95 €

    Was wird gezeigt, dar- und hergestellt, wenn Kunstvermittlung über Dokumentationen, Ankündigungen, Verlautbarungen und künstlerische Produktionen ins Bild gesetzt wird? Dieser Band erweitert repräsentationskritische Analysen in den Visual Studies um die bisher darin kaum berücksichtigte Perspektive der Kunstvermittlung und liefert Anregungen zur Unterbrechung von dominanten Darstellungsweisen. Studien zur Kunstvermittlung ist eine Publikationsreihe, die sich aus einer macht- und diskriminierungskritischen Perspektive Fragestellungen der Kunstvermittlung - hier verwendet als etablierter Schirmbegriff für das vielgestaltige Arbeits- und Forschungsfeld an der Schnittstelle von Kulturproduktion und Bildungsarbeit - widmet. Sie wird von Carmen Mörsch, Nora Landkammer und Janna Graham herausgegeben.What is possibly displayed, revealed or produced when art education is pictured through documentation, notification, announcement, and art work? This anthology introduces new perspectives of art education to the field of Visual Studies by applying a critique of representation and expanding critical analyses. It encourages multiple ways of interrupting dominant modes of representing. Studies in Art Education is a publication series dedicated to cultural, queer, postcolonial, critical race studies in the varied field of practice and research at the intersection between cultural production and education. It is edited by Carmen Mörsch, Nora Landkammer and Janna Graham.

  • von Carmen Moersch
    24,95 €

    "Die Bildung der A_n_d_e_r_e_n durch Kunst" ist eine historische Kartierung der Kunstvermittlung seit der frühen Aufklärung, unternommen aus einer feministischen und postkolonialen, hegemoniekritischen Perspektive. Den geografischen Fokus bildet England. Deutlich wird, dass die diskursive Herstellung von defizitären A_n_d_e_r_e_n, die dem bürgerlichen, männlichen, weißen, europäischen Subjekt ähnlich gemacht werden müssen, seit seiner Entstehung in das Arbeitsfeld eingeschrieben ist. Doch ereignete sich darin auch die Art von Widerstand, die aus dem Verfehlen hegemonialer Anrufungen resultiert. Minorisierte Positionen - vor allem, aber nicht nur, weiße Frauen - erkämpften darin Räume für Selbstartikulation und für die Umverteilung symbolischen Kapitals.Die Betrachtungen enden mit der Forderung nach einer diskriminierungskritischen Praxis der Kunstvermittlung in der Gegenwart.

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