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  • von Carolin Duda
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: a) Warum bietet sich das Thema für einen Elternabend an? Die vorliegende Ausarbeitung ist in Form eines Vortrages vor einer Elternschaft zum Thema ¿Aktuelle Konzepte der Lehr-Lernforschung im Rahmen internationaler Schulleistungsvergleiche¿ formuliert. Aufgrund der umfassenden Dimensionen, die diese Thematik beinhaltet, wird es in dem Vortrag vorrangig um das ¿Fächerübergreifende Lernen¿ mit dem Schwerpunkt ¿Problemlösendes Lernen¿ gehen. So lautet der Titel des Vortrags ¿Gemeinsam Probleme lösen! Das ¿Fächerübergreifende Lernen¿ mit dem Schwerpunkt ¿Problemlösendes Lernen¿ in Zusammenhang mit PISA. Erkenntnisse ¿ Fakten ¿ Hilfestellungen¿. Diesen Titel habe ich aus vielerlei Gründen gewählt. Der Ausspruch ¿Gemeinsam Probleme lösen!¿ soll den Eltern verdeutlichen, dass es bei dem Erwerb von Problemlösekompetenzen nicht allein um Fertigkeiten geht, die in der Schule vermittelt werden, sondern auch um eine Vielzahl von anderen Faktoren. Ich möchte die Eltern damit darauf hinweisen, dass auch sie sich an der Förderung der Problemlösekompetenzen ihrer Kinder aktiv beteiligen können. Aus diesem Grund habe ich mich auch für die Schlagworte ¿Erkenntnisse ¿ Fakten ¿ Hilfestellungen¿ entschieden. Der Zusammenhang mit PISA ist meiner Meinung nach ebenfalls sehr bedeutsam. So kann den Eltern verdeutlicht werden, wie die Problemlösekompetenz bei PISA definiert wird, und wie die deutschen Schüler bei PISA 2003 abgeschlossen haben. Hinzu kommt, dass der Begriff PISA jedem geläufig ist, da er in den Medien nach den ersten Veröffentlichungen der Pisa-Studie zu großem Wirbel geführt hat. Mit Hilfe des Vortrags möchte ich die Eltern darüber aufklären, was bei PISA in Bezug auf das Problemlösen getestet wurde, und sie so etwas eingehender über die Studie, gerade im Hinblick auf das Problemlösen, zu informieren, als es beispielsweise das Fernsehen als Medium gewährleisten kann. Der Vortrag ist für die Elternschaft einer Realschule konzipiert. Da nicht davon ausgegangen werden kann, dass allen Eltern die wissenschaftlichen Ausdrücke und Fremdworte geläufig sind, habe ich versucht, mich möglichst leicht verständlich auszudrücken und Fremdworte zu erklären.

  • von Carolin Duda
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: ¿Deutschland als Thema im Geographieunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Philosoph Ernst Bloch schrieb im Jahr 1932: ¿Berlin ist ein Gebilde, das sozusagen immer nur wird, aber nie ist¿. Diese Aussage ist auch heute noch zutreffend. Seit der Wende sind in Berlin zahlreiche Umbauten vorgenommen worden und Berlin wurde zur deutschen Hauptstadt. Dies hat zur Folge, dass sich die Stadtstruktur Berlins seit 1990 in einigen Stadtteilen grundlegend verändert hat. So mussten zwei Stadthälften, die sich zuvor zu eigenständigen Städten etabliert hatten, zusammengeführt werden. Aufgrund dessen wurde eine Vielzahl von neuen Gebäuden errichtet und die Infrastruktur umfangreich erneuert und ausgebaut. Die Verkehrswege zwischen Ost- und Westberlin sowie dem Umland mussten modernisiert und viele Strecken wieder in Betrieb gesetzt werden. Ferner sollten die Zentren neu ausgebaut werden und in den Außenbezirken plante man, neue Wohngebiete zu erschaffen. Aus diesem Grund waren die 1990er Jahre in Berlin von einer enormen Bautätigkeit geprägt. Bis heute sind die Bauarbeiten nicht vollständig abgeschlossen und man hört in diesem Zusammenhang oft den Ausspruch ¿Berlin ist eine Baustelle¿.Die vorliegende Ausarbeitung soll einen Überblick über die geographischen Merkmale Berlins vermitteln, sowie grundlegende Veränderungen in der Stadtstruktur behandeln. Hierbei werden insbesondere die ¿Neue Mitte¿, die neuen Stadtquartiere am Wasser und der Spreebogen Erwähnung finden. Im Anschluss daran wird in einem weiteren Abschnitt die Infrastruktur Berlins behandelt. Abschließend soll in einem Resümee kritisch Stellung zu der neuen Stadtstruktur Berlins genommen werden.

  • von Carolin Duda
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Soziale Arbeit, Angewandte Psychologie und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Gesprächsführung in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seiner Aussage ¿Man kann nicht nicht kommunizieren¿ verdeutlicht P. Watzlawick die Problematik, die mit der zwischenmenschlichen Kommunikation einhergeht. Kommunikation umfasst mehr, als nur das bloße Sprechen. Auch jemand der nichts sagt, zeigt durch sein Verhalten, bewusst oder unbewusst, eine Aussage, z.B. Freude, Desinteresse oder Protest. In diesem Zusammenhang nimmt bei verschiedenen Ausdrucksformen verbaler und nonverbaler Kommunikation neben der Sachebene auch die Beziehungsebene zwischen ¿Sender¿ und ¿Empfänger¿ einer Information eine besondere Bedeutung zu. Liegen ¿Sender¿ und ¿Empfänger¿ nicht auf einer ¿Wellenlänge¿, ist die Kommunikation zwangsläufig gestört. Kommunikation beinhaltet demnach immer auch Interaktion, wie umgekehrt Interaktion normalerweise auch einen sprachlichen Austausch der beteiligten Personen mit sich bringt. Schule hat u.a. die Aufgabe, ihre Schüler auf die Welt von morgen vorzubereiten (Allokationsfunktion). Hierbei kommt der Kommunikationskompetenz eine zunehmende Bedeutung zu. Dies wird beispielsweise durch das Informations- und Kommunikationsnetz des Internets und die Strukturen einer zunehmenden Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft verdeutlicht. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Schüler mit den ¿Regeln¿ der Kommunikation vertraut zu machen, damit sie sich in einer solchen Welt adäquat verständigen können. Darüber hinaus kam Flanders auf der Grundlage der Auswertung verschiedener Studien zu dem Ergebnis, dass Lehrer im Durchschnitt 68% und Schüler 20% der Unterrichtszeit mit Sprechen verbringen. Aufgrund der bereits erwähnten hohen Bedeutung des Kommunikationskompetenz und des hohen Sprechanteils des Lehrers im Unterricht soll im Folgenden geklärt werden, inwiefern das ¿Vier-Ohren-Modell¿ von F. Schulz von Thun Relevanz für den Schulalltag hat und Lehrern Hilfestellungen und Anregungen bezüglich des Unterrichtsprozesses geben kann.

  • von Carolin Duda
    14,99 €

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