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  • von Carolin Günther
    22,00 €

    Wozu gibt¿s das Huhn und die Gans,die Kuh und das Schwein?Worauf sonst sollen wir rumkauentagaus und tagein?

  • von Carolin Günther
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: HS Perserkriege, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der Perserkriege mussten die griechischen Poleis schmerzlich erfahren, wie mächtig und stark das persische Großreich zu Beginn des 5. Jahrhunderts vor Christus war. Freilich wussten die Griechen zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie wichtig der Ausgang der Perserkriege für den weiteren Verlauf der europäischen Geschichte werden würde, jedoch erkannten die Poleis, dass sich die Erhaltung der eigenen Freiheit in großer Gefahr befand und im Angesicht der angreifenden Perser eine gewisse Einigung untereinander notwendig war, um dem Feind entgegentreten zu können.Im Zuge dessen verbündeten sich viele griechische Poleis 481 v. Chr. unter der Hegemonie Spartas im Hellenenbund, dessen Erfolg letztendlich die Überlegenheit Europas über das Abendland symbolisieren sollte. Im Folgenden soll näher analysiert werden, in welcher Ausgangslage sich die Poleis im Laufe der Perserkriege befanden und was ihnen angesichts der Präsenz des Feindes im eigenen Land bevorstand. Im Mittelpunkt der Arbeit soll jedoch der Hellenenbund stehen, der zum Instrument für den Sieg über die Perser wurde, und deshalb für die moderne Forschung sehr interessant [...]

  • - Gilbert Crispins Schrift
    von Carolin Günther
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: HS Interreligiöse Räume im europäischen Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Violentiam scripturae infers et ad fidei vestrae assertionem scripturas intorques¿ . Dieser Vorwurf eines Juden gegenüber seinem christlichen Gesprächspartner im Laufe einer Unterhaltung über ihre jeweilige Religion ist die schärfste Äußerung, die in ihrem sonst von Respekt getragenen Dialog zu finden ist. Ihre Disputatio Iudaei et Christiani reiht sich in eine Anzahl von Religionsgesprächen des 11. Jahrhunderts ein und wurde von Gilbert Crispin niedergeschrieben. Der modernen Forschung ist der Dialog in mehreren Handschriften überliefert. Erstaunlich ist jedoch, wie häufig der Disput allein im 12. Jahrhundert verbreitet wurde. Das zeugt davon, dass die Niederschrift Crispins schon große Aufmerksamkeit und Wirkung unter seinen Zeitzeugen gefunden hatte. Im Folgenden soll deshalb untersucht werden, welche Faktoren den verschriftlichten Disput zwischen einem Juden und einem Christen so innovativ und populär machten. Dazu wird vorerst die Grundlage gelegt, indem die englische Kirche im frühen Hochmittelalter charakterisiert wird und Religionsgespräche im Mittelalter [...]

  • von Carolin Günther
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Religiosität und Lebenswelt im späten Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis heute wird in der Herrnhuter Losung, die seit 278 Jahren erscheint und von der evangelischen Brüder-Unität in Deutschland herausgegeben wird, am 6. Juli an den Märtyrertod des Jan Hus auf dem Konzil in Konstanz im Jahre 1415 gedacht. In diesem kleinen Buch mit ausgelosten Sammlungen von kurzen Bibelworten des Alten und Neuen Testaments für jeden Tag, hat der tschechische Theologe einen hohen Stellenwert. Er wird für den evangelischen Glauben als bedeutend und einflussreich einstuft. Die Tschechen huldigen ihm bis heute als ihren Nationalhelden. Bei diesen Ehrerweisungen muss jedoch berücksichtigt werden, dass die Leistung des Jan Hus durchaus nicht in der Abfassung seiner reformatorischen Doktrin gesucht werden kann. Diese weist nämlich eine starke Anlehnung an den Oxforder Kleriker John Wyclif auf. Die Verarbeitung der Schriften des englischen Realisten bei dem Böhmen Jan Hus wird in der Forschung stark diskutiert. Auf Grundlage der Erkenntnisse von Johann Loserth, die der Historiker 1884 erstmals veröffentlichte , existieren bis heute zahlreiche Monographien und Aufsätze, die das Verhältnis von Hus und Wyclif näher erörtern. Debattiert wird vor allem die Authentizität des Böhmen, stets jedoch vor dem Hintergrund, dass er mit seinem Wirken der Initiator einer konfessionellen Spaltung wurde. Auch wenn seine theologische Basis aus schon existierenden, nur geliehenen Gedanken besteht, ist nicht zu leugnen, dass die Wirkung, die Hus mit seinem Leben erzielte, weiter reichte, als die von seinem Vorbild John Wyclif. Indem die Persönlichkeiten Hus und Wyclif näher erläutert werden und vor allem der Werdegang des Böhmen beleuchtet wird, soll auch im Folgenden die Rezeption der Ideen des John Wyclif bei Jan Hus erörtert werden. Unter Einbeziehung der Forschungsliteratur kann schlussendlich ein Fazit über den Einfluss Wyclifs auf Hus gezogen werden. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass bis heute nicht alle Schriften der beiden Theologen verglichen und analysiert wurden, sodass noch im Unklaren liegt, wie stark Hus¿ Abhängigkeit von dem Engländer wirklich war.

  • - Grundung der Universitat Wittenberg
    von Carolin Günther
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Bildungsgeschichte der Reformation. Universitäten und Schulen im 16. Jahrhundert in Mitteldeutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿O Jahrhundert! Die Geister erwachen, die Studien blühen, es ist eine Lust zu leben!¿ Mit diesen Worten beschrieb der Humanist Ulrich von Hutten den Anbruch des 16. Jahrhunderts, der vom Übergang des Mittelalters zur Frühen Neuzeit und der Reformation geprägt war. Zu dieser komplexen Entwicklung in der deutschen Geschichte gehört unweigerlich der Begriff Wittenberg dazu. Von hier aus hatte die deutsche Reformation nicht nur ihren Ausgangspunkt genommen, sondern leuchtete der deutschen Gesellschaft auch den Weg in das neue Jahrhundert hinein. Von größter Bedeutsamkeit wurde in Wittenberg die dort von Kurfürst Friedrich dem Weisen gegründete Universität, die von den aufstrebenden Humanisten bald ¿Leucoreä, übersetzt ¿weißer Berg¿, genannt wurde. Von Historikern unangefochten wurde die Wittenberger Hochschule ¿diejenige alma mater, von der aus das deutsche Geistesleben in der einzigartigsten und tiefgreifendsten Weise befruchtet und erneuert worden ist¿ . Im Folgenden soll dargelegt und untersucht werden, inwiefern und in welchem Ausmaß der Kurfürst selbst Einfluss auf die Gründung der Universität ausgeübt hatte und ihr durch seine persönliche Prägung den Charakter einer Landesuniversität verliehen hatte. Dazu werde ich zunächst beleuchten, aus welchen Gründen es zur Gründung kam und welche Ziele der Kurfürst damit verfolgte. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Vorgehen Friedrichs im Vorfeld und in den Anfangsjahren der Universitätsgründung [...]

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