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  • von Carolin Sauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, Veranstaltung: Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten steigenden Wettbewerbs und zunehmenden Drucks, kurzfristige Ziele zu erreichen, bleibt die Umsetzung der Ziele häufig im Ansatz stecken. Viele Unternehmen vernachlässigen bei der Umsetzung kurzfristiger Ziele die Produk-tentwicklung, Prozessverbesserung, Personalentwicklung sowie Kunden- und Marktentwicklung und konzentrieren sich allein auf Kennzahlen, da diese gut er-kennbar und leicht messbar sind. Aus dieser Erkenntnis heraus entwickelten David P. Norton und Robert S. Kaplan daraufhin Anfang der 90er Jahre ein Management-Konzept, welches Unterneh-mensvision und ¿strategie zusammenfassen sollte, die Balanced Scorecard. Ziel war es, die einseitige Finanz- und Vergangenheitsorientierung von Kenn-zahlsystemen zu überwinden. Dabei erfolgt eine Verknüpfung der finanziellen Perspektive mit der Kundenperspektive, der internen Prozessperspektive sowie der Wissens- und Entwicklungsperspektive. Um sicherzustellen, dass sich das Geschehen und Verhalten im Unternehmen auch an den strategischen Zielen orientiert, sollten sich die Leistungsmessungen an den für den Unternehmenser-folg notwendigen Kernprozessen orientieren. Der Ansatz der Balanced Scorecard ergänzt damit das unternehmensweite Per-formance Management jedoch nicht nur um nicht-finanzielle und prozessorien-tierte Leistungsgrößen, sondern zwingt Unternehmen, ihre vagen Unternehmens- und Bereichsstrategien in konkrete messbare Ziele und Messgrößen zu definie-ren. Ferner wird ein Kommunikations- und Steuerungsinstrument verankert, das eine Zielüberprüfung in allen Unternehmensbereichen ermöglicht. Kurz gesagt, die Balanced Scorecard als wertorientiertes Management- und Kennzahlen-System versucht, die Lücke zwischen Shareholder Value Konzept und Kosten- und Erlösrechnung zu schließen......

  • von Carolin Sauer
    27,95 €

  • von Carolin Sauer
    19,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, Veranstaltung: ABWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Innovation ist ein Bestandteil der im März 2000 verabschiedeten sog. ¿Lissabon-Strategie¿ der Kommission der Europäischen Gemeinschaft mit dem Ziel, die EU innerhalb von 10 Jahren, also bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen¿. Dieses Ziel blieb auch nach der Reform der Lissabon-Strategie von Februar 2005 bestehen. Um das Ziel von ¿mehr Forschung für Europa. Hin zu 3 % des BIP¿ zu erreichen, sind die europäischen Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, ¿ihre eigenen nationalen Innovationsstrategien- und Politiken aufzubauen und zu festigen, eigene Ziele zu setzen und mit der Kommission zusammen zu arbeiten¿. Die Kommission hingegen wird im Gegenzug u.a. eine Plattform zum Austausch von Informationen und Erfahrungen für Beitrittsländer errichten, alle zwei Jahre über den Fortschritt berichten und verstärkt mit den Mitgliedsstaaten bei der Analyse der Innovationsprozess, -Politik und ¿Leistungen zusammenarbeiten. In dieser Arbeit werde ich die Umsetzung der Bundesregierung bzgl. der Innovationspolitik innerhalb der Lissabon-Strategie darstellen und Förderprojekte vorstellen. Da Innovationspolitik in der Regel auf nationaler und regionaler Ebene stattfindet, konzentriere ich mich in dieser Arbeit auf die Arten der Innovationsförderung durch den Bund und die Länder

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