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  • von Caroline Billert
    27,95 €

  • von Caroline Billert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Gerontologie), Veranstaltung: Sterben und Tod, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿ Der Anspruch eines jeden Menschen auf einen würdigen Tod ist nur unzugänglich gewährleistet!¿Dieses Zitat von Werner Schell verdeutlicht, wie dringend ein Ausbau und eine Verbesserung von Sterbebegleitung in Deutschland ist. Trotz großem medizinischem Fortschritt und gestiegener Lebenserwartung ist die Versorgung Sterbender unzureichend. Bis zu 900 000 Menschen sterben jährlich in der Bundesrepublik Deutschland. Fast die Hälfte stirbt in Krankenhäusern, oder Pflegeeinrichtungen. Zahlreiche der betroffenen Patienten haben Angst, nicht in Würde sterben zu können. ¿Apparatemedizin¿ , statt Schmerztherapie und Kommunikation, heißt es in den meisten Fällen. Laut Personal, sind es circa 25% aller Sterbefälle, die unwürdig den Tod erleiden. In Krankenhäusern fehlen oft Zeit und richtige Ausbildung, für eine angemessene Sterbebegleitung.Die menschliche Endlichkeit betrifft jeden. Deshalb sollten alle, über Ablauf des Sterbens, und Möglichkeiten die einem zur Verfügung stehen, aufgeklärt werden. Denn unzählige kennen weder Palliativmedizin, noch Hospizarbeit.Von vielen wird das Thema Sterben als unangenehm wahrgenommen. Angst, Ungewissheit und Verdrängung sind oft die Reaktionen. Jedoch ist die Tabuisierung des Thema Todes in Deutschland auch zum größten Teil eine Behauptung. Es gab in den letzten Jahren mehrere Veränderungen in ärztlichen Praxen und eine deutliche Verbesserung von Versorgungsstrukturen.Bei einer öffentlichen Diskussion, die das Thema Sterbehilfe oder Sterbebegleitung betrifft, ist eine rationale und sachliche Basis erforderlich. Es müssen immer die Reaktionen, Erfahrungswerten, oder auch der Glauben Einzelner, bei diesem kritischen Thema mit einbezogen werden.

  • von Caroline Billert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Gerontologie), Veranstaltung: Atypische Beschäftigungsformen ¿ Chancen und Risiken, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des von Frau xxx geleiteten Seminars Atypische Beschäftigungsformen ¿ Chancen und Risiken wurden u.a. strukturelle Merkmale, die Entwicklung und die Vor- und Nachteile von Leiharbeitsverhältnissen dargestellt.Mit Hilfe der Seminararbeit und weiterführender Literatur ist es Ziel dieser Hausarbeit die Chancen und Risiken der Leiharbeit herauszuarbeiten. Des Weiteren ist ein Schwerpunkt die Leiharbeit im Bezug auf älteren Arbeitnehmer zu untersuchen. Die Antwort auf die Frage, ob Leiharbeit auch im dritten Lebensalter eine sinnvolle Möglichkeit der Beschäftigung ist, soll zum Ende der Arbeit zu beantworten sein. Seit einigen Jahren ist eine dynamische Veränderung auf dem Arbeitsmarkt zu erkennen. Die so genannten Normalarbeitsverhältnisse weichen den atypischen Beschäftigungsformen. Heutzutage unterscheiden sich viele Berufsbiografien von denen die vor einigen Jahren noch als normal galten. Schule, Ausbildung und danach folgende unbefristete Festeinstellungen ist mittlerweile eher die Ausnahme. Die heutigen Berufsverläufe sehen mannigfaltige Optionen für Arbeitnehmer vor. Zeitarbeit, Minijob oder die neue Selbstständigkeit sind nur einige Varianten. Ob diese Nutzung der Beruflaufbahnen auf freiwilliger Basis geschehen oder die Arbeitnehmer keine anderen Ausweichmöglichkeiten besitzen ist unterschiedlich.In den letzten 5 Jahren hat sich bspw. die Zahl der Leiharbeitnehmer mehr als verdoppelt. [Vgl. Abbildung 1]. Im Juni 2007 war der Prozentsatz der Leiharbeiter im Bezug auf alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf von 1,1% (2003) auf 2,4% gestiegen [Vgl. Abbildung 1].Trotz dieser aufsteigenden Tendenzen steht die Leiharbeit in Deutschland seit ihrem Beginn 1962 stetig in der Diskussion. Ist sie nun als Chance oder Risiko für den Arbeitnehmer und den Arbeitgeber zu sehen? Zum einen wird Leiharbeit zu den prekären Beschäftigungsverhältnissen gezählt und zum anderen als Brücke in eine unbefristete Arbeit gesehen.Diese Arbeit wird diese verschiedenen Aussagen und Meinungen gegenüberstellen und sich kritisch mit diesem Problem auseinandersetzen.

  • - Die Hospizbewegung
    von Barbara Mayerhofer, Caroline Billert & Isa Straub
    29,99 €

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