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  • von Caroline Block
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Asienkunde, Asienwissenschaften, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die vorliegende Arbeit sind zwei Hauptcharakteristika der Godzilla-Filme von Interesse: Zum einen spielt, wie bereits angedeutet, die Atomkraft und deren (falsche) Nutzung eine wichtige Rolle und wird immer wieder auf unterschiedlichste Weise aufgegriffen. Zum anderen ist im Laufe der Serie eine graduelle charakterliche Wandlung in Godzillas Wesen zu erkennen. Aus kriegerischer Nutzung der Atomkraft geboren, stellt er anfänglich eine furchterregende Bedrohung für die Menschheit dar, doch entwickelt sich langsam zu ihrem Retter, indem er die Erde gegen fremde (meist außerirdische) Monster verteidigt. Später allerdings fällt Godzilla wieder in seine ursprüngliche Rolle des gedankenlosen Zerstörers zurück ¿ doch auch das nicht konstant. Schaut man in diesem Zusammenhang auf die Kerneigenschaft Godzillas als Verkörperung der Atombombe oder im weiteren Sinne der Atomkraft, so könnte man seine charakterliche Wandlung mit der veränderten Wahrnehmung der Atomkraft in Verbindung bringen ¿ denn Filme sind auch immer bis zu einem gewissen Grad eine Widerspiegelung der Gesellschaft, aus der sie entstehen. Aus diesen Überlegungen ergibt sich die Leitfrage dieser Arbeit: Spiegelt die Gesinnung Godzillas (und deren Wandlung) die Einstellung der japanischen Gesellschaft zur Atomkraft wider?

  • von Caroline Block
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 2,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit befasse ich mich mit dem geistigen und physischen Umgang der japanischen Gesellschaft mit den in Japan lebenden Koreanern und Chinesen und damit, wie dies die Identitäten dieser Gruppen als Minderheiten konstruiert und festigt. Die Chinesen und Koreaner teilen eine dunkle Geschichte als Opfer der japanischen Kolonialmacht um 1900 und zählen zu den am längsten in Japan ansässigen Ausländergruppen bis heute. Obwohl sie sich zum Teil sehr gut in die Gesellschaft integriert haben, so sind und bleiben sie ungern gesehene Fremde in einem Land, das sich selbst als homogen und einzigartig beschreibt und immer noch offiziell verneint, überhaupt Minderheiten irgendeiner Art zu beheimaten.In den ersten drei Kapiteln behandle ich zunächst die Einwanderungspolitik Japans und die Geschichte ausländischer Ansiedlung von damals bis heute, gefolgt von einem Einblick in die Japanertheorien (Nihonjinron) als Grundlage des japanischen Nationalismus und schließlich einige tief in der allgemeinen Öffentlichkeit verankerte Bilder von (asiatischen) Ausländern in Japan.Diese Punkte können als einige Grundlagen oder Ursachen für die derzeitige Lage der Koreaner und Chinesen in Japan gesehen werden. Im 5. und 6. Abschnitt dieser Arbeit gehe ich explizit auf beide Gruppen ein und erläutere geschichtliche und aktuelle Grundlagen und Beispiele der Ausländerfeindlichkeit, Diskriminierung und Identitätsbildung. Hierbei wird der größte Teil auf die in Japan lebenden Koreaner ausfallen, da es wesentlich mehr Literatur über sie als über die Chinesen gibt und sich somit viel mehr Gebiete ergeben, die es zu beleuchten gilt.

  • von Caroline Block
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 2,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem folgenden Essay möchte ich mich mit einem politischen System befassen, das die chinesische Gesellschaft in den letzten 30 Jahren sowohl geistig als auch demographisch stark beeinflusst hat und international immer wieder für Diskussionen sorgt: Die Ein-Kind- Politik. Sie stellt einen großen Eingriff in die Privatsphäre der Menschen dar, welcher allerdings allgemein akzeptiert wird ¿ zum Wohle des Landes. Auf den nächsten Seiten befasse ich mich mit dem Hintergrund der Ein-Kind-Politik und insbesondere deren Folgen für die Eltern, Kinder und die chinesische Gesellschaft.

  • von Caroline Block
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden wird der Frage nachgegangen, warum und auf welche Art und Weise Menschen im asiatischen Raum die Deutsche Sprache erlernen. Insbesondere Japan, China und Südkorea werden hinsichtlich dieser Fragestellung untersucht. Im Zuge dessen wird die historische Entwicklung des steigenden, beziehungsweise fallenden Interesses des Deutschen innerhalb der drei Länder untersucht, sowie mit der Motivation die deutsche Sprache heute zu lernen und vor Allem, welche Vorteile dies den Lernenden bringen kann. Auch inwiedern geschichtliche Ereignisse damit zusammenhängen, wird eine Rolle spielen. Korea, die Volksrepublik China und Japan waren in ihrer Geschichte aufgrund der Beschlüsse ihrer jeweiligen Regierungen eine lange Zeit von europäischen und sogar fremden asiatischen Einflüssen abgeschirmt und öffneten sich zum Teil erst vor kurzem der Außenwelt. Nach der Zeit der Abschottung sahen sich die Länder mit den europäischen Kulturen, inbesondere den technischen Fortschritten konfrontiert. Das große Interesse an den europäischen Errungenschaften in der Technik und den Geisteswissenschaften führte schließlich zur Einrichtung von Sprachschulen und Sprachunterricht, um die neuen Einflüsse aus Europa aufnehmen zu können.

  • von Caroline Block
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Asienkunde, Asienwissenschaften, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen unter dem Thema ¿Palast und Stadt¿ die Grundlagen der Stadtplanung und -entwicklung Edos (des heutigen Tokyos) in Hinblick auf ihren politischen Charakter untersucht werden.Hierzu ist zunächst anzumerken, dass es sich im Fall Edo weniger um den Bezug vom ¿Palast¿ zur Stadt, als von der ¿Burg¿ zur Stadt handelt. In Japan verbindet man mit dem Palast immer den Kaiser, welcher de facto fast die ganze Geschichte hindurch das Staatsoberhaupt Japans war. Dieser jedoch residierte im kaiserlichen Palast in Kyoto, während sich im japanischen Mittelalter langsam die Kriegerklasse erhob und an Macht gewann. So kam es dazu, dass der Kaiser zwar auf dem Papier das Land regierte, aber in Wahrheit der shôgun (der militärische Oberbefehlshaber) zum obersten Machthaber in Japan wurde. Edo war ab 1603 für über 260 Jahre das militärische Zentrum Japans und nicht dem Hofadel, sondern dem Kriegsadel verschrieben. Es war keine kaiserliche Hauptstadt, wie Kyoto es war, und unterlag aus diesem Grund auch anderen stadtplanerischen Visionen. Im Vordergrund standen militärische Interessen und weniger ästhetische oder kosmische Einflüsse. Die gesellschaftlichen Ränge wurden neu definiert ¿ und dies spiegelte sich auch im Stadtbild wieder.Nachdem im folgenden Abschnitt kurz auf die Entstehungsgeschichte der Stadt Edo eingegangen wird, folgt unter Punkt 3. eine allgemeine Beschäftigung mit dem mittelalterlichen Standart-Stadttyp, welchem auch Edo angehörte: Der Burgstadt. Es soll ein Überblick über die allgemeinen stadtplanerischen Grundlagen und deren Hintergründe geschaffen werden. Hierzu werden die geschichtlichen Umstände und das mit dem Aufkommen der Burgstädte verbundene Gesellschaftssystem beleuchtet. Außerdem werden typische Charakteristika der japanischen mittelalterlichen Burgstadt herausgearbeitet. Unter Punkt 4. wird das Augenmerk dann direkt auf Edo selbst gelenkt. Aufgrund seiner Funktion als militärisches Zentrum des Landes und den politischen Programmen Tokugawas sollen die Besonderheiten der Stadt hervorgehoben werden. Der darauf folgende Abschnitt beschäftigt sich dann mit einem weiteren stadtplanerischen Konzept, welches religiöser Natur war und höchstwahrscheinlich in der Frühphase Edos die Stadtplanung beeinflusste, bevor die Religion mehr und mehr an Signifikanz verlor.

  • von Caroline Block
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,3, University of Shizuoka, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit einer Thematik, die beim Erlernen einer Fremdsprache unerlässlich ist. Sie ist jedoch den meisten Fremdsprachenlernern aber nicht bewusst ist: Interferenz. Betrachtungsgegenstand ist die muttersprachliche Interferenz, die bei den japanischen Deutschlernern auftritt. Ziel dieser Arbeit ist es, einen groben Überblick über die verschiedenen Felder, in denen muttersprachliche Interferenz auftritt, zu geben und Lerner für dieses Thema zu sensibilisieren. Sie richtet sich an die Betroffenen.Interferenz ist das (negative) Ergebnis einer Übertragung von Mustern eines Systems auf ein anderes. Folglich sind beispielsweise Schwierigkeiten bei der Aussprache, die aus Unterschieden zwischen den Sprachsystemen resultieren, vorhersehbar und somit vermeidbar. Verbunden mit einer besonders intensiven Beschäftigung mit den betreffenden Sprachsystemen sollte sich muttersprachliche Interferenz durch eine Bewusstmachung ihrer Existenz sogar fast vollkommen ausschalten lassen. Vernachlässigt man jedoch dieses Thema, kann es passieren, dass sich Fehler in der Fremdsprache verfestigen, sodass eine Ausschaltung des muttersprachlichen Einflusses nach einer gewissen Zeit quasi unmöglich wird.Zunächst wird auf den Begriff der Interferenz und deren Ursachen eingegangen. Auch wenn das Hauptthema der Arbeit muttersprachliche Interferenz ist, widmet die Arbeit der Vollständigkeit halber einen kleinen Abschnitt der Bedeutung des Englischen als erste Fremdsprache vor Deutsch. In den folgenden Kapiteln werden die einzelnen Bereiche, in denen Interferenz auftreten kann, abgehandelt. Hierbei unterscheidet man in interferenzbedingte Fehler in der Aussprache und in der Grammatik. Zuletzt folgen eine Zusammenfassung der Problematik und ein persönliches Fazit.

  • von Caroline Block
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Asienkunde, Asienwissenschaften, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit soll die Problematik der ¿Trostfrauen¿, der im Krieg eingesetzten Zwangsprostituierten, behandeln. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der japanischen Sicht dieses sogenannten Trostfrauenproblems.In Japan gibt es schon seit einigen Jahren große Diskussionen über die Kriegszeit und Kriegsverbrechen. Allgemein gibt es eine starke Opfermentalität, vor allem aufgrund der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki, und die Rolle Japans als Aggressor und koloniale Macht wird stark heruntergespielt. Japan sieht sich selbst als Opfer und möchte auch von der Außenwelt als solches gesehen werden. Natürlich hat das Land aufgrund dieser Bomben hohe Verluste eingebüßt und ein großes Trauma erlitten. Dennoch darf über die durch Japan begangenen Verbrechen nicht geschwiegen werden. Diesbezüglich gibt es schon lange einen Schulbuchstreit um die Inhalte japanischer Geschichtsbücher: Durch die Zensur durch die Regierung befinden sich darin kaum Hinweise auf Verbrechen, die während der Kriegszeit durch Japan begangen wurden. Japanische Historiker und Schulbuchautoren verlangen die Aufnahme solcher Informationen, was allerdings auf Ablehnung stößt. In diesen Diskussionen geht es vor allem um drei Themen: Das Nanking-Massaker, Tests von biologischen und chemischen Waffen an Kriegsgefangenen sowie der Zivilbevölkerung der Kolonien (Einheit 731) und ¿Trostfrauen¿. Für all diese Verbrechen gibt es unumstößliche Beweise, die Japan allerdings nicht offiziell anerkennen will. Vor allem rechte Politiker leugnen dies immer wieder.

  • von Caroline Block
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 2,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Heldenverehrung ist ein Phänomen, das keiner Kultur der Erde fremd ist. Ob es in Japan mehr Helden und Heldenkult als in anderen Ländern gibt, kann ich aufgrund mangelnder vergleichender Studien nicht sagen ¿ dennoch steht fest, dass die japanische Geschichte zahlreiche Helden hervorgebracht hat. (...)Die Zeit Kusunoki Masashiges und die Meiji-Restauration liegen jedoch über 500 Jahre auseinander. Die erste Frage, die es zu beantworten gilt, ist also die nach dem Verhältnis des Ereignisses der Meiji-Restauration und der Person Kusunoki Masashige, und das, wofür er steht, zueinander. Aus diesem Grund beschäftige ich mich in dem ersten größeren Teil dieser Arbeit mit dem geschichtlichen und ideellen Wert Masashiges, angefangen mit einer Beschreibung der Epoche um den Sturz des kamakura bakufu (Zeltregierung/Shogunat mit dem Hauptsitz in Kamakura) und den daran beteiligten Akteuren, und endend mit einer Betrachtung der Legende, die sich im Zuge der Ereignisse langsam um die Person Kusunoki Masashiges entfaltete und deren Hochzeit zwischen der späten Tokugawa-Zeit und dem Ende des zweiten Weltkriegs einzuordnen ist.Im anschließenden Teil der Arbeit werde ich basierend auf dem im Vorangegangenen erarbeiteten Wissen die Meiji-Restauration in Verbindung mit der von Kusunoki Masashige unterstützten Kenmu-Restauration bringen und versuchen, den Zusammenhang zwischen Masashige und dem Programm der neu gegründeten Meiji-Regierung herauszustellen. Zu diesem Zweck stehen neben dem Tenno die Bildung neuer Idealwerte, der Einfluss des Staats-Shintô, die Anpassung des Erziehungssystems an den neuen Staat mit dem Kaiser ander Spitze und schließlich die Bedeutung der Kenmu-Restauration im Fokus der weiteren Betrachtungen. Im Anschluss daran befasse ich mich noch ein mal genauer mit Kusunoki Masashige und seinem revival während der Meiji-Zeit.Im letzten Punkt meiner Arbeit werde ich ein zusammenfassendes Fazit formulieren und versuchen, eine zufriedenstellende Antwort auf meine Forschungsfrage ¿ Kusunoki Masashige: Nationalisierung eines gescheiterten Helden in der Meiji-Zeit? ¿ zu finden. Da viele der angeschnittenen Themenfelder sehr komplex sind und fast jedes davon eine eigene Arbeit füllen könnte kann ich vieles leider nur an der Oberfläche ankratzen. Dennoch hoffe ich, tief genug schürfen zu können, um deren Bedeutung sowie deren Bezug zu meinem Thema ausreichend zu beleuchten.

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