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Bücher von Caroline Chanter

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  • von Caroline Chanter
    39,00 €

    Der vorliegende Band «Aus der Farbe zur Form» möchte Einblicke in Gerard Wagners Arbeitsmethode vermitteln, indem er einige der grundlegenden Farbstudien und Farbübungen vorstellt, die Wagner zunächst als Lernhilfe für sich selbst entwickelte. Später bildeten sie aber auch die Grundlage für den Unterricht an seiner Malschule und für die zahlreichen Kurse, die er über viele Jahre hinweg gab. Weiterhin möchte das vorliegende Buch auf die Schulungsskizzen hinweisen, die Rudolf Steiner als Hilfe für Menschen anfertigte, die sich tiefer mit dem Wesen der Farbe verbinden wollten. Diese Skizzen bildeten die Grundlage für Gerard Wagners Farbforschung und Farberkenntnis. Er schrieb in der Monographie «Gerard Wagner - Die Kunst der Farbe»: Wer diesen Weg zu gehen versucht, kann zu der Gewissheit kommen, dass die Anweisungen Rudolf Steiners den, der sie genügend durchlebt, dazu führen können, die schöpferischen Bildekräfte der Farbe zu ergreifen und in diesem Lebenselement zu gestalten, ohne es zu verletzen. Dadurch, dass Rudolf Steiner uns solche Bilder des aus der Farbe heraus geformten Lebens gegeben hat, hat er Ziele für eine weite Zukunft der Malerei gesetzt.

  • von Caroline Chanter
    78,00 €

    Ein Leben mit Farbe ist die erste umfassende Biographie des Malers Gerard Wagner (1906-1999), dessen Leben und Werk eng mit der künstlerisch-geistigen Strömung um das Goetheanum in Dornach verbunden war.Schon als Jugendlicher hörte Wagner vom Goetheanum-Bau und von dessen Zerstörung durch einen Brand zu Neujahr 1922/23. 1926 kam er mit Freunden zu einem Kurzbesuch nach Dornach, doch aus dem beabsichtigten Aufenthalt von einer Woche wurde ein lebens- langer Aufenthalt von über 73 Jahren. Rund um das noch unvollendete zweite Goetheanum-Gebäude fand er eine aktive, strebsame Gemeinschaft, mit der er sich eng verbunden fühlte.Von Anfang an vertiefte sich Gerard Wagner in die verschiedenen künstlerischen Impulse, die Rudolf Steiner angestoßen hatte. Zusammen mit einer intensiven Beschäftigung mit derAnthroposophie bildete dies die Grundlage für seine eigene Malerei. Die vielen Jahre, die er mit Farbexperimenten verbrachte, führten ihn zur Entdeckung objektiver Prinzipien innerhalb der Farb- und Formensprache. Er wollte auch anderen eine Arbeitsweise anbieten, die ihnen einen sicheren Halt im reichen Reich der Farbe geben konnte.Wagners Bilder wurden erstmals in den frühen 1940er Jahren am Goetheanum und danach in verschiedenen Ländern ausgestellt. Die international bedeutendste Schau zu seinen Lebzeiten fand 1997 im Menshikov-Palast, einem Flügel der Eremitage in St. Petersburg, statt.

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