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  • von Caroline Harsch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Diskussion um die Beziehung zwischen Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit sind viele verschiedene Meinungen vertreten. Uneinigkeit besteht schon bei den Definitionen von Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit sowie beim Herausarbeiten ihrer genauen Ziele und Funktionen. Auch die Frage, ob es sich um eine einseitige Einflussbeziehung oder eine wechselseitige Beeinflussung handelt wurde in der Vergangenheit unterschiedlich beantwortet. Die Determinationsthese und das Intereffikationsmodell stellen hierbei die wohl bekanntesten Ansätze dar. Während Baerns eine Einschränkung der Journalisten durch die PR-Arbeiter beschreibt, sind Bentele et. al der Ansicht, dass die Zusammenarbeit für beide Seiten von Vorteil ist. Sollte es sich tatsächlich um eine Einschränkung der Journalisten handeln, so muss das allgemein vorherrschende Bild eines objektiv berichtenden Journalismus erneuert werden. Eine dauerhafte Dominanz von PR-Arbeit in der öffentlichen Berichterstattung würde die Darstellung von Wirklichkeit verändern ¿ zu Gunsten aller PR-betreibenden Organisationen. Diese Arbeit verschafft einen Überblick über die Ziele des Journalismus und der Öffentlichkeitsarbeit und begründet ihre Zusammenarbeit. Des Weiteren werden die beiden genannten Ansätze erläutert und kritisiert um abschließend die Frage ¿Determiniert Öffentlichkeitsarbeit Journalismus?¿ zu beantworten.

  • von Caroline Harsch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der um 1200 entstandene Artusroman Iwein Hartmanns von Aue gehört noch heute zu den bedeutsamen Lektüren des Mittelalters. Iwein, ein Artusritter, wird von seiner Ehefrau Laudine verstoßen, da er sein Versprechen ihr gegenüber nicht einhält. Als diese alle Verbindungen zu ihm bricht, verliert Iwein nicht nur sein Ansehen, sondern auch seinen Verstand und lebt für einige Zeit als Wahnsinniger im Wald. Der zweite Teil des Romans befasst sich mit seiner Reintegration in die Gesellschaft und dem Wiedererwerb Laudines. Iwein wird in diesem Part die gesamte Zeit von einem Löwen begleitet, welchem er im Kampf mit einem Drachen das Leben rettete und der von diesem Moment an sein Begleiter wird. Gemeinsam bestehen sie mehrere Kämpfe, welche sie nur durch ihre Zusammenarbeit gewinnen können, bis sie schlussendlich wieder an den Artushof zurückkehren und Iwein unwissentlich den letzten Kampf gegen seinen Freund Gawein kämpft.Hartmann nutzte die altfranzösische Fassung Yvain ou Le Chevalier au lion von Chrétien de Troyes als Vorlage für seinen Roman, welche er allerdings teilweise veränderte und erweiterte. Die vorliegende Arbeit bezieht sich ausschließlich auf die Version Hartmanns. Iweins Beiname rîter mittem leun weist schon auf die immense Bedeutung der Gestalt des Löwen für das Werk hin. Iwein wird einerseits von anderen Figuren als solcher bezeichnet und nennt sich andererseits zum Teil auch selbst so. Der Löwe erfüllt viele für den Protagonisten relevante Funktionen, welche Iweins Rückkehr in die ritterliche Gesellschaft nach seinem Fehlverhalten wieder ermöglichen. Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Beitrag des Löwen zu Iweins Rückkehr. Die konkrete Leitfrage hierzu lautet: Welche Rolle spielt der Löwe bei Iweins Wiedergewinn von triuwe, êre und sælde?Um den Verlust und Wiedergewinn der Eigenschaften triuwe, êre und sælde analysieren zu können, steht zu Beginn der Arbeit eine Definition ebendieser Begriffe. Anschließend wird erläutert wie Iwein diese Eigenschaften verlor. Das vierte Kapitel widmet sich dem Löwen: Neben der Frage, warum Iwein sich entscheidet den Löwen zu retten, wird auch eine häufig vorkommende Konzeption des Löwen als Christus besprochen. Das anschließende Unterkapitel handelt von der Beziehung zwischen Iwein und dem Löwen und den verschiedenen Etappen zu Iweins Reintegration. Das letzte Kapitel befasst sich einerseits mit den für Iwein relevanten Funktionen des Löwen sowie andererseits mit Iweins Identifikation als Löwenritter.

  • von Caroline Harsch
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ovidische Mythos Pygmalion handelt von einem Mann, der sich aus Elfenbein eine Statue in Form einer Frau bildet und sich in diese verliebt. Obwohl die misogyne Haltung des Ovidischen Pygmalion wohl seine hervorstechendste Eigenschaft ist, handelt der Pygmalion-Stoff beim genaueren Hinsehen doch eher, in Eva Kormanns Worten, "von Philogynie, von Frauenverehrung ¿ oder besser: von der Liebe zu Traumfrauen".Der Wunsch des mythologischen Pygmalion nach einer Frau, die seiner Idealvorstellung entspricht, bleibt auch im 19. Jahrhundert Thema zahlreicher Bearbeitungen. Infolge einer Pädagogisierung des Pygmalion-Stoffs werden jedoch keine Statuen mehr zum Leben erweckt, sondern reale Frauen zu idealen Gattinnen erzogen: Die ¿Körperformung¿ wird zur ¿Seelenformung¿. Das Material für ihr Vorhaben finden die meist wohlhabenden, angesehenen Männer in den Frauen der unteren sozialen Schichten. Die dort herrschende Ungebildetheit bietet dem Mann ¿reichlich Gelegenheit, diese vermeintliche Leere phantasmatisch zu füllen. Er idealisiert die Geliebte als ein Wesen, das anders als er selbst vom verderblichen Einfluss der Gesellschaft verschont¿ blieb. Die daraus entstehenden ¿Erziehungsehen¿ nehmen jedoch nur selten einen glücklichen Ausgang, weitaus häufiger enden sie in Tragödien.In Karl Leberecht Immermanns Novelle "Der Neue Pygmalion" (1829) und der Erzählung Regine (1881) von Gottfried Keller liegt das Hauptaugenmerk auf der Pädagogisierung des Pygmalion-Stoffs: Unter falschem Vorwand bringt Baron Werner die Försterstochter Emilie an sein Schloss, um sie zu seiner Ehefrau zu erziehen. Trotz einiger Komplikationen nähern sie sich einander an und schlussendlich liegt ¿die Erzogne [¿] dem Erzieher im Arme¿. ¿Fast märchenhaft¿ beginnt dagegen die Erzählung von Erwin und Regine. Das Glück des Anfangs verliert sich in der Ehe jedoch rasch, bis Erwin zuletzt ¿die Schöne und im Tode schwere Gestalt auf den Knieen¿ hält.Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Leitfrage, wie die Erziehungsversuche derart unterschiedlich enden können. Den theoretischen Ausgangspunkt bildet dabei die Erziehungslehre nach Jean-Jacques Rousseau (Kapitel 2), da beide Werke Parallelen zu seinem Konzept aufweisen. Es ist hierbei nicht das Ziel, Rousseaus Pädagogik umfassend wiederzugeben, sondern die für die anschließende Analyse relevanten Aspekte hervorzuheben und dabei insbesondere die Erziehung der Frau zu betrachten.

  • von Caroline Harsch
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Andreas Gryphius selbst bezeichnet die Titelheldin seines Trauerspiels "Catharina von Georgien. Oder Bewehrete Beständigkeit" in seiner Vorrede an den Leser eindeutig als ¿ein von dieser Zeit kaum erhöretes Beyspiel vnaußsprechlicher Beständigkeit¿ (Vorrede) und gibt somit bereits den Deutungsrahmen der christlich-stoischen Märtyrerin vor. Die Forschungsmeinungen zur Konzeption der Catharina divergieren jedoch immens: Wird sie einerseits als ¿christliche Märtyrerin, die ihre Stärke im Erleiden von Folterqualen unter Beweis stellt¿ gesehen, so verkörpert sie für andere das Bild der ¿Repräsentantin einer Dynastie¿, welche ihr Volk und ihr Land schützen möchte. Mit ihrer politischen Denkweise verfolgt sie Elida M. Szarota zufolge ein ¿[inneres] Rebellentum¿ und muss aus diesem Grund ¿keinesfalls als schicksalsergebene Märtyrerin, sondern [¿] als weltzugewandte, politisch denkende Figur, deren Affekte deutlich hervortreten¿ aufgefasst werden.Das Werk wird gemeinhin zwar als das erste Märtyrerdrama Gryphius¿ bezeichnet , doch ist es fraglich, ob dieser Gattungsbezeichnung uneingeschränkt zugestimmt werden kann. Wie die Zitate belegen, weist das Trauerspiel eine politische Komponente auf, welche die Protagonistin beeinflusst und eine ausschließlich religiös orientierte Märtyrerstellung wanken lässt.Diese Arbeit widmet sich der Analyse beider Positionen. Als theoretische Basis der Untersuchung wird zuerst die Konzeption des Märtyrers dargelegt, wobei neben Position und Funktion vor allem die Eigenschaften constantia und magnanimitas sowie der Begriff imitatio christi erläutert werden. Es ist nicht das Ziel umfassende und allgemeingültige Definitionen der Begriffe zu finden, sondern für die darauffolgende Untersuchung wichtige Aspekte hervorzuheben. Das dritte Kapitel widmet sich ebendieser Analyse der Catharina von Georgien und untersucht die Titelheldin auf politische wie christliche Merkmale. Im abschließenden Fazit wird anhand dessen eine Antwort auf folgende Leitfrage formuliert: Ist Catharina von Georgien eine politische Rebellin oder eine christliche Märtyrerin?

  • von Caroline Harsch
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,00, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl in Amerika als auch in Deutschland werden eine Vielzahl von Serien verschiedenster Art produziert und von einer großen Zuschauermenge regelmäßig konsumiert. Zum Teil geht das Interesse an den Serien sogar noch über das reine im Fernsehen ansehen hinaus. Die Rezipienten beschäftigen sich auch anderweitig mit den Inhalten der Serie und tauschen sich mit Gleichgesinnten aus. Was aber macht die ¿ eindeutig vorhandene ¿ große Anziehungskraft von Serien aus? Was hat das Format ¿Serie¿ an sich, dass eine Staffel den Fans oft nicht reicht und daher, bis hin zu jahrelangen Ausstrahlungen, immer mehr neue Folgen produziert werden? Auch von der 2008 erstmals in Amerika und 2009 erstmals in Deutschland gezeigten Serie ¿Breaking Bad¿ wird bereits die fünfte Staffel veröffentlicht. Die Serie handelt hauptsächlich von der Wandlung des an Lungenkrebs erkrankten Walter White vom ruhigen Chemielehrer zum berüchtigten Drogendealer. Diese wird in der folgenden Arbeit im Mittelpunkt stehen. Da das Besprechen der kompletten Serie allerdings den Rahmen sprengen würde, begrenzt die Arbeit sich auf die allererste Episode ¿Pilot¿. Nur an wenigen Stellen wird darüber hinaus auf spätere Episoden verwiesen werden. Besonderes Augenmerk liegt auch auf der hohen inhaltlichen, wie formalen Qualität der Serie ¿Breaking Bad¿. Hierbei ist der Begriff ¿Quality-TV¿ sowie insbesondere die Wandlung des Protagonisten Walter von Bedeutung. Um einen Überblick zu schaffen wird am Beginn eine kurze Inhaltswiedergabe der Episode ¿Pilot¿ gegeben. Darauffolgend wird es in Kapitel 3 um den Wandel von einer traditionellen Serie zur Quality-TV-Serie gehen, deren Merkmale in Kapitel 4 anhand von ¿Breaking Bad¿ veranschaulicht werden. Abschließend wird in Kapitel 5 Walters Transformation als besonderes Merkmal beleuchtet und die Arbeit dann mit einem Fazit beendet. In diesem soll eine Antwort auf die Leitfrage der Arbeit gefunden werden: Aufgrund welcher Merkmale kann man bei ¿Breaking Bad¿ schon in der ersten Episode von einer Quality-TV-Serie sprechen?

  • von Caroline Harsch
    14,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ortrud Gutjahr bezeichnet Franz Grillparzers Tragödie Medea als eine "Tragödie der Interkulturalität", welche allerdings scheitert. Zwar agieren zwei unterschiedliche Kulturen miteinander, doch es kommt nicht zur Herausbildung einer gemeinsamen Zwischenkultur. Um in Griechenland aufgenommen zu werden, unterdrückt die Titelfigur Medea ihre kolchische Identität und versucht sich vollkommen an die griechische Kultur anzupassen. Doch dieses Vorhaben scheitert: Medea gelingt es einerseits nicht ihre kolchische Identität abzulegen, andererseits wird sie zum Spielball griechischen Machtstrebens. Der versuchte Assimilationsprozess führt Medea in die Isolation und veranlasst sie zum Mord an Kreusa sowie ihren eigenen Kindern. Grillparzer entschloss sich zur Neubearbeitung des griechischen Mythos Das goldene Vlies, da ihn "der Charakter der Medea und die Art und Weise interessierte, wie sie zu der für eine neuere Anschauungsweise abscheulichen Katastrophe geführt wird." Dabei legte er einen besonderen Fokus auf den kulturellen Gegensatz von Griechen und Barbaren. Medea repräsentiert in der Tragödie das Barbarentum, während Jason, Kreon und Kreusa auf unterschiedliche Weise das Griechentum verkörpern. Mit dem Gegensatz dieser beiden Kulturen im dritten Teil der Trilogie, der Medea, beschäftigt sich auch die vorliegende Arbeit. Es wird untersucht, ob sie einander tatsächlich so kontrastiv gegenüber zu stellen sind, wie der kulturelle Gegensatz Medeas Integrationsversuch in Griechenland beeinflusst und schlussendlich scheitern lässt. Trotz ihrer Bemühungen gelingt es Medea nicht, in die griechische Gesellschaft aufgenommen zu werden, was sie zur tragischen Figur macht. Es stellt sich die Frage, ob Medeas Andersartigkeit, also ihre Fremdheit für die Griechen, ihre Integration verhindert. Die Arbeit steht somit unter folgender Leitfrage: Wird Medea aufgrund ihrer Andersartigkeit zur tragischen Figur? Der theoretische Teil erläutert Grillparzers Tragik-Konzept, wobei der Fokus auf dem Schicksalsbegriff und der Figurenkonzeption liegt.

  • von Caroline Harsch
    42,95 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit skizziert eine PR-Konzeption für den Anholter Bärenwald in Isselburg: Ziel der Kampagne ist es, den Bekanntheitsgrad des Bärenwalds zu steigern. Im Mittelpunkt der Kampagne stehen die im Park lebenden Bären, die gerettet wurden und deren emotionale Lebensgeschichten berühren. Ein weiterer Fokus liegt auf der Positionierung des Bärenwalds als Vorbild im Bereich Tierschutz und unterstützenswertes, vielseitiges Projekt. In die Kampagne einbezogen werden vor allem auch die Mitarbeiter sowie die bestehenden Mitglieder, Paten, Partner und Sponsoren des Vereins ¿ einerseits, um bei der Umsetzung Personalkosten zu sparen, andererseits aber auch, da ihr Handeln maßgeblich zum Image des Bärenwalds in der Öffentlichkeit beiträgt.Die Konzeption folgt in ihrem Aufbau einem 12-schrittigen Schema : Nach einer Analyse der Ist-Situation (Kapitel 2), um den aktuellen Status des Bärenwalds darzulegen, wird in der Soll-Analyse das angestrebte Bild des Bärenwalds definiert. Das dritte Kapitel Planung/Strategie beinhaltet die Ausformulierung der konkreten Ziele der Kampagne. Anschließend werden eine Lösungsstrategie festgelegt, die relevanten Zielgruppen definiert und gruppenspezifische kommunikative Botschaften formuliert, die nach Abschluss der Kampagne verinnerlicht sein sollen. Umsetzung/Taktik (Kapitel 4) beinhaltet sowohl die detaillierten Maßnahmen für die Umsetzung als auch einen Zeit- sowie Kostenplan. Abschließend geht Kapitel 6 Controlling auf die Evaluierungsmaßnahmen ein.

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