Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Cedric Muller

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Cedric Muller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: Gut, Universität Münster, Veranstaltung: Seminar: Gläubigerschutz im Gesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Gläubiger ist man stets der Gefahr ausgesetzt, dass man von seinem Schuldner nicht befriedigt wird. Von einem Schutz der Gläubiger wird man in diesem Zusammenhang wohl dann sprechen können, wenn sich der Gläubiger darauf verlassen kann, dass der Schuldner im Ernstfall über eine ausreichende Haftungsmasse verfügt. Da am Wirtschaftsleben teilnehmende Rechtssubjekte regelmäßig mit ihrem gesamten Privatvermögen, anders gesagtmit ¿allem was sie haben¿, haften, kann sich der Rechtsverkehr zumindest darauf verlassen, dass die Akteure in der Regel darauf bedacht sein werden nicht all ihr ¿Hab und Gut¿ leichtfertig aufs Spiel zu setzen. Anders ist die Situation, wenn sich natürliche Personen in Form einer Gesellschaft zusammenschließen und die Gesellschaft als solche einziges Haftungsobjekt wird; eine persönliche Inanspruchnahme der Gesellschafter also nicht mehr möglich ist. Ist die Gesellschaft als solche alleiniges Haftungsobjekt, so bedarf es einerbesonderen Rechtfertigung für diese haftungsrechtliche Privilegierung der Mitglieder. Eine derartige Rechtfertigung kann in den gesetzlichen Kapitalsicherungsvorschriften gesehen werden. Das Gesetz sieht vor, dass Gesellschaften, bei denen die Mitglieder nicht haften, einMindestkapital aufzubringen haben und dass dieses Mindestkapital auch erhalten werden muss. Letzteres bezeichnet man auch als Grundsatz der Kapitalerhaltung. Welche gesetzliche Ausprägung dieser Grundsatz im AktG sowie im GmbHG jeweils erfahren hat, ist Gegenstand der vorliegenden Abhandlung.[...]

  • - Konzern- Und Aktienrechtliche Zurechnungsfragen
    von Cedric Muller
    71,80 €

    In Poolverträgen verpflichten sich Familienaktionäre, auf der Hauptversammlung der Aktiengesellschaft nach Maßgabe eines zuvor gefassten Poolbeschlusses abzustimmen. Dadurch avanciert der Aktionärspool zu einer «mächtigen» Institution, die das Machtgefüge in der Gesellschaft verändert und eine Vielzahl von Fragen aufwirft. Der Verfasser untersucht insbesondere, unter welchen Voraussetzungen der Aktionärspool die Aktiengesellschaft im Sinne des § 17 AktG beherrscht, inwieweit Mitteilungspflichten gemäß § 20 AktG bestehen und wie es sich auf die übrigen Poolaktionäre auswirkt, wenn ein Poolaktionär einem Stimmverbot gemäß § 136 Abs. 1 AktG unterliegt. Gegenstand der Untersuchung ist ferner, welche Konsequenzen es im Hinblick auf § 136 Abs. 2 AktG hat, wenn Mitglieder des Aktionärspools zugleich Mitglied des Aufsichtsrats oder des Vorstands der Gesellschaft sind. Abschließend widmet sich der Verfasser der Frage, inwieweit der Aktionärspool einen Squeeze-out gemäß §§ 327a ff. AktG durchführen kann, um Minderheitsaktionäre auszuschließen. Insgesamt verdeutlicht die Arbeit, inwieweit sich durch die Errichtung eines Aktionärspools auch in einer Aktiengesellschaft die für Familienunternehmen charakteristische Einheit von «Eigentum und Leitung» realisieren lässt.

  • 13% sparen
    von Cedric Muller
    26,00 €

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.