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Bücher von Cees Nooteboom

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  • von Cees Nooteboom
    24,00 €

    Giuseppe Penone ist Skulpteur, Bildhauer, land artist - und einer der sonderbarsten Künstler der Gegenwart. Aber was genau macht er? Und was bedeuten uns seine Werke? Mit tastender Vorsicht nähert sich Cees Nooteboom - auf dessen Gedichte Penone immer wieder Bezug genommen hat - dieser schillernden Welt aus natürlichen Materialien, pflanzlichen Gesten und geologischen Arrangements. Penones Winken folgend, durchschreitet Nooteboom den eigenen menorquinischen Garten, sondiert das Gepräge der Steine und der Bäume und des Wassers, den beharrlichen Eigensinn der Natur und die flüchtige Beschaffenheit der Jahre - das, woraus wir gemacht sind. Und so entsteht ein verblüffendes und aufschlussreiches Zwiegespräch zwischen der Kunst und dem Schreiben. Was weiß die Natur von uns, was wir selbst nicht wissen? Wie verständigen sich die Steine? Haben Bäume eine Sprache? Und was heißt es, mit den Händen zu denken? Cees Nooteboom über Giuseppe Penone zu lesen - das bedeutet, sich auf das existenzielle Abenteuer des Beobachtens einzulassen.

  • von Cees Nooteboom
    14,00 - 24,00 €

  • von Cees Nooteboom
    14,00 €

  • von Cees Nooteboom
    11,00 €

    Ein Mann, eine Insel, das All: Wenn der Kosmopolit Cees Nooteboom auf Menorca ist - längst nicht mehr nur seine »Sommerinsel« -, dann steht er mit beiden Beinen fest auf dem fruchtbaren Boden, umgeben von Palmen, störrischen Schildkröten und den geliebten Büchern im Gartenstudio. Sein Blick reicht jedoch weit über die Horizontlinie hinaus, wach und neugierig. Mit Skepsis blickt Nooteboom auf ein Europa, das auseinanderzubrechen droht; mit Staunen betrachtet er das Gesamtkunstwerk David Bowie. Seine Begeisterung aber gilt dem Weltall, von seinem Schutzheiligen, dem Sternbild Orion, bis zu den beiden Voyager-Raumsonden mit ihren Grußbotschaften an fremde Zivilisationen im Gepäck, seit fast 40 Jahren im All unterwegs und von allen vergessen (»außer von der NASA und mir«). Nur eine Handvoll betagter Techniker weiß die veraltete Software noch zu bedienen - die Rentner der Raumfahrt.533 Tage im Leben eines großen Autors, der die Sorge um seinen Garten und den leidenden Hibiskus darin elegant und meisterlich zu vereinen weiß mit dem Griff nach den Sternen: ein berückender Band, garantiert nicht nur für Inselliebhaber.

  • von Cees Nooteboom
    9,99 €

    Meisterhaft beherrscht Cees Nooteboom die Kunst, hinter den kleinen Dingen die großen Weltfragen aufblitzen zu lassen. So führt etwa eine zufällige Strandbegegnung zur Frage, ob ein kleiner Junge der Spiegel sein kann, in dem das eigene Alter verfliegt. Die Pflanzen im mediterranen Garten des Autors wiederum kümmert das wenig, sie führen ihr eigenes Leben. Und die Agave, die vermutlich mit mexikanischem Akzent spricht, verfolgt ohnehin eine nur ihr bekannte Mission. Nootebooms Korrespondenz mit dem Meeresgott bezaubert: Verspielt und tiefernst, lakonisch und poetisch, lässt sie das Erzählte in einem klaren, warmen Licht erscheinen.

  • von Cees Nooteboom
    39,80 €

    Der Saigoku-Pilgerweg ist von den vielen Wallfahrten, die man in Japan unternehmen kann, eine der bedeutendsten, längsten - und schwierigsten. Sie umfasst nicht weniger als 33 buddhistische Tempel, die alle Kannon, der vielgestaltigen Göttin der Barmherzigkeit, geweiht sind. Einige von ihnen stehen in und um Kyoto, der einstigen Hauptstadt des Heian-Reiches (794-1185). Andere, die ältesten, liegen in teils unwegsamem Gebirge, einer sogar auf einer Insel. Cees Nooteboom und Simone Sassen haben sich mehrmals auf den Saigoku-Pilgerweg begeben, nahmen langwierige Aufstiege und nicht selten Treppen von mehreren hundert Stufen in Kauf. Simone Sassen photographierte die Tempel in verschiedenen Jahreszeiten: bei Schnee, zur Kirschblüte und mit Herbstlaub - den Höhepunkten des japanischen Jahres. Cees Nooteboom beruft sich in seinen Texten auf die um 1000, also in der Heian-Zeit, von der Hofdame Murasaki Shikubu verfasste Geschichte vom Prinzen Genji, den ersten psychologischen Roman der Weltliteratur. Saigoku, ein Buch zum Lesen und Schauen, entführt in eine fernöstliche Welt der Stille, der Schönheit und uralter Mythen - in ein Japan fernab der geschäftigen Metropolen.

  • von Cees Nooteboom
    10,00 €

    >Het Parool< prophezeit hatte, seine Frau werde mit einem anderen durchbrennen und er, der ja ein Löwe war, würde dann Selbstmord begehen. Es war eine treffende Prophezeiung.« Doch wie der Tod so spielt, der Strick reißt.

  • von Cees Nooteboom
    6,00 €

    Die Brasilianerin Alma und die Deutsche Almut vereint die Sehnsucht nach Australien. Für beide liegt dort das wahre Paradies verborgen. Schließlich treten sie die abenteuerliche Reise an und entdecken dabei nicht nur verschlungene Pfade zum eigenen Selbst, sondern auch die geheimnisvolle Lebenskultur der Aborigines. Bei einem Projekt der besonderen Art entdecken sie die Kraft der Phantasie – und der Liebe. Cees Nooteboom wurde 1931 in Den Haag geboren. Er arbeitete als Journalist und Literaturkritiker. 1955 erschien sein erster Roman Philip en de anderen, im Anschluss verfasste er zahlreiche Reportagen und Reiseberichte, die Nooteboom seinen Ruf als Reiseschriftsteller einbrachten. 1980 kehrte er zur fiktionalen Prosa zurück. Nootebooms Werke wurden in mehrere Sprachen übersetzt, er selbst erhielt zahlreiche Ehrungen und Preise.

  • von Cees Nooteboom
    6,00 €

    Mokusei eröffnet auf literarische Weise verschiedene Blickwinkel auf das Land der aufgehenden Sonne: Japan. Arnold Pessers, Fotograf aus den Niederlanden, erkundet das Land für einen Auftrag und schwankt zwischen Kritik und Verklärung. Das Land, das zum einen den Westen imitiert, ist gleichermaßen ein Symbol verklärter Erhabenheit. Schließlich trifft er auf ein japanisches Modell, das er fotografieren soll, und nennt sie fortan nach einer der wenigen Blumen in Japan Mokusei. Zwischen den beiden entspinnt sich eine Liebesgeschichte der besonderen Art.Cees Nooteboom wurde 1931 in Den Haag geboren. Er arbeitete als Journalist und Literaturkritiker. 1955 erschien sein erster Roman Philip en de anderen, im Anschluss verfasste er zahlreiche Reportagen und Reiseberichte, die Nooteboom seinen Ruf als Reiseschriftsteller einbrachten. 1980 kehrte er zur fiktionalen Prosa zurück. Nootebooms Werke wurden in mehrere Sprachen übersetzt, er selbst erhielt zahlreiche Ehrungen und Preise.

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