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Bücher von Cees Nooteboom

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  • von Cees Nooteboom
    29,80 €

    Im Frühjahr 2016 begeht die Welt den 500. Todestag von Hieronymus Bosch (um 1450-1516). Der Prado in Madrid bat zu diesem Anlass Boschs Landsmann, den Schriftsteller Cees Nooteboom, an einer Dokumentation über diesen wohl rätselhaftesten Maler der frühen Neuzeit mitzuwirken. Und so reiste Nooteboom nach Lissabon, Gent, Rotterdam, Madrid und 's-Hertogenbosch, um eine neue Begegnung zu suchen mit dem Meister, mit dem er seit seinen Studententagen vor 60 Jahren vertraut ist. Und der ihm dennoch - wie uns allen - auf immer neue Weise fremd bleiben muss, weil seine surrealen Phantastereien über tierköpfige Menschen und groteske Ungeheuer, die zwischen Hölle und Paradies ihr seltsames Unwesen treiben, Staunen und Verstörung zugleich hervorrufen. In seinem fulminanten Text schildert Nooteboom seine Annäherungsversuche an sieben Bilder Boschs zwischen persönlicher Reflexion, kunsthistorischer Exegese und Erkenntnissen im Restaurierungsatelier. 60 Abbildungen von Gemälden und Details illustrieren diese ebenso nachdenkliche wie unterhaltsame literarische Reise, die zu einem holländisch-spanischen Gipfeltreffen von Text und Malerei gerät.

  • von Cees Nooteboom
    24,00 €

    Giuseppe Penone ist Skulpteur, Bildhauer, land artist - und einer der sonderbarsten Künstler der Gegenwart. Aber was genau macht er? Und was bedeuten uns seine Werke? Mit tastender Vorsicht nähert sich Cees Nooteboom - auf dessen Gedichte Penone immer wieder Bezug genommen hat - dieser schillernden Welt aus natürlichen Materialien, pflanzlichen Gesten und geologischen Arrangements. Penones Winken folgend, durchschreitet Nooteboom den eigenen menorquinischen Garten, sondiert das Gepräge der Steine und der Bäume und des Wassers, den beharrlichen Eigensinn der Natur und die flüchtige Beschaffenheit der Jahre - das, woraus wir gemacht sind. Und so entsteht ein verblüffendes und aufschlussreiches Zwiegespräch zwischen der Kunst und dem Schreiben. Was weiß die Natur von uns, was wir selbst nicht wissen? Wie verständigen sich die Steine? Haben Bäume eine Sprache? Und was heißt es, mit den Händen zu denken? Cees Nooteboom über Giuseppe Penone zu lesen - das bedeutet, sich auf das existenzielle Abenteuer des Beobachtens einzulassen.

  • von Cees Nooteboom
    68,00 €

    Mit den Gesammelten Werke in neun Bänden vereint im Schuber wurde der 75. Geburtstag von Cees Nooteboom begangen. Dass nun bereits Band 11 folgt, ist Zeugnis von Nootebooms unglaublicher Produktivität: Prosa, Gedichte und Essays aus jüngster Zeit, von 2016 bis 2021, sind darin enthalten. Band 11 beginnt mit 533 Tagen - Berichte von der Insel , in denen der Autor durch seinen Garten, durch Bücher, Bilder und den Blätterwald bis hinauf zur Milchstraße flaniert. Im Folgenden schreitet er von Hieronymus Bosch zu Karl Blossfeldt bis hin zum japanischen Kloster Kozan-ji, einer Tempelanlage im Norden Kiotos. Aber kein anderer Ort hat Nooteboom so gefesselt wie Venedig - die Stadt »wird mich fressen, wie sie alle ihre Geliebten und Bewunderer stets verschlungen hat«. Die Essenz seiner Besuche wird in Venedig - der Löwe, die Stadt und das Wasser gefeiert. Drei Gedichtbände: Licht überall und die beiden Zyklen Mönchsauge und Abschied - Gedicht aus der Zeit des Virus , Nootebooms bislang letztes Werk, bilden das Herzstück des Bandes. Die Poesie sei das stetig fließende Wasser, von dem er lebe, so der Autor, Treibgut, Flaschenpost aus dem Unergründlichen. Im Weiteren sind erstmals in Buchform erscheinende und zum Teil erstmals übersetzte Essays versammelt, die historische Wendepunkte der vergangenen Jahre meisterhaft ausleuchten.

  • von Cees Nooteboom
    21,00 €

    Since his first voyage, as a sailor earning his passage from his native Holland to South America, Cees Nooteboom has never stopped traveling.Now his best travel pieces are gathered in this collection of immense range and depth, informed throughout by the author's humanity and gentle humor. From exotic places such as Isfahan,Gambia, and Mali to seemingly domesticated places such as Australia and Munich,Nooteboom shares his view of the world, showing us the strangeness in places we thought we knew and the familiarity of places most of us will probably never see.His phenomenal gifts as an observer and the wealth of his reading and learning make him an authoritative and delightful companion.Nomad's Hotel is a record of a world-class traveler's many discoveries and insights.

  • von Cees Nooteboom
    27,00 €

    Roads to Santiago is an evocative travelogue through the sights, sounds, and smells of a little known Spain-its architecture, art, history, landscapes, villages, and people. And as much as it is the story of his travels, it is an elegant and detailed chronicle of Cees Nooteboom's thirty-five-year love affair with his adopted second country. He presents a world not visible to the casual tourist, by invoking the great spirits of Spain's past-El Cid, Cervantes, Alfonso the Chaste and Alfonso the Wise, the ill-fated Hapsburgs, and Velázquez. Be it a discussion of his trip to the magnificent Prado Museum or his visit to the shrine of the Black Madonna of Guadalupe, Nooteboom writes with the depth and intelligence of an historian, the bravado of an adventurer, and the passion of a poet. Reminiscent of Robert Hughes's Barcelona, Roads to Santiago is the consummate portrait of Spain for all readers.

  • von Cees Nooteboom
    14,00 €

  • von Cees Nooteboom
    29,80 €

    Im Frühsommer 1977 war der Schriftsteller Cees Nooteboom (geb. 1933) zum ersten Mal in Japan. Drei Monate lang bewegte er sich damals in einem Land, in dem kaum jemand Englisch sprach, das fremd und widersprüchlich für einen Europäer ist, das ihn jedoch mit seinen uralten Traditionen, seiner Geschichte, seinen Tempeln und Gärten so sehr faszinierte, dass er immer wieder dorthin reiste, um dem "Geheimnis Japan" auf die Spur zu kommen.

  • von Cees Nooteboom
    22,00 €

    Abschied hebt an in einem Garten, mit der Beschreibung einiger mediterraner Pflanzen, daraus erwachsen Erinnerungen an den Krieg, an eine Vergangenheit, die nie vergangen war, mythische Anklänge. Und dann nimmt das Gedicht eine vollkommen andere Wendung, als plötzlich ein mysteriöses Virus die Welt erobert und unser aller Schicksal verändert. Doch der Fluchtpunkt bleibt: das unwiederbringliche Verschwinden dessen, der da furchtlos spricht. Und aus einer ungeheuerlichen sprachlichen Verdichtung die Essenz eines ganzen Lebens gewinnt, Bilder von karger Schönheit schafft, das Licht zwischen den Bildern einfängt. Ein Elementargedicht schreibt.Was geschieht, wenn alles verschwindet? Cees Nooteboom hat ein spätes Gipfelwerk geschaffen, wie aus der Zeit entrückte »Lektionen im klarsten Unheil«, in denen Vergangenheit und Zukunft, Nostalgie und das Bewusstsein von Vollendung - versöhnlich? - ineinander zu schwingen beginnen.

  • von Cees Nooteboom
    14,00 - 24,00 €

  • von Cees Nooteboom
    19,80 €

    "Wie beginnt ein Abenteuer? Ich sitze in einem sehr stillen, hohen Raum in der Bibliothek des Rijksmuseums in Amsterdam." Mit diesen Sätzen entführt Bestseller-Autor Cees Nooteboom den Leser (nach seinen Betrachtungen zu Hieronymus Bosch) von Neuem in die Welt der Kunst - und schildert seine Annäherung an das Werk eines Mannes, der eigentlich gar kein Künstler sein wollte: Karl Blossfeldt (1865-1932), ausgebildet in Bildhauerei und Zeichnen sowie sensibler und begabter Autodidakt in Photographie, war Lehrer an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin, später Professor an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst. Seinen Schülern zeigte er Beispiele aus der Pflanzenwelt, um ihr ästhetisches Empfinden zu schulen und ihr Gefühl für Ornamentik zu entwickeln. Dafür photographierte er bei natürlichem Licht frisch geschnittene Pflanzen, die er in einem Gestell aufgerichtet und mit Knetmasse fixiert hatte. "Urformen der Kunst" war dann seine erste und einzige Veröffentlichung zu Lebzeiten, eine Mappe mit Photographien, die in den 1920er Jahren bei Wasmuth erschien. Vor diesen vergrößerten Pflanzenabbildungen im Rijksmuseum, später in der Pinakothek der Moderne in München sitzend, gerät Cees Nootebohm ins Philosophieren über die Grenze zwischen Naturbetrachtung und künstlerischem Impetus, stellt Fragen nach dem Schöpfer und dem Urknall und ermittelt den Kunstgriff der Vergrößerung als den eigentlichen Katalysator, der die Struktur in den Vordergrund treten lässt und ins Reich der schieren Ästhetik führe. Für ihn hat Blossfeldt seine Pflanzen mit dem "Auge Allahs" gesehen - eine Anspielung auf eine Erzählung Rudyard Kiplings - und damit "eine neue Grammatik des Sehens" geschaffen.Mit seinem ebenso humorvollen wie geistreichen und intelligenten Essay erschließt Nooteboom Blossfeldt einem neuen Interessentenkreis. Begleitet werden seine Ausführungen von einigen der bedeutendsten, in hervorragender Qualität gedruckten Pflanzen-Photographien.

  • von Cees Nooteboom
    11,00 €

    Ein Mann, eine Insel, das All: Wenn der Kosmopolit Cees Nooteboom auf Menorca ist - längst nicht mehr nur seine »Sommerinsel« -, dann steht er mit beiden Beinen fest auf dem fruchtbaren Boden, umgeben von Palmen, störrischen Schildkröten und den geliebten Büchern im Gartenstudio. Sein Blick reicht jedoch weit über die Horizontlinie hinaus, wach und neugierig. Mit Skepsis blickt Nooteboom auf ein Europa, das auseinanderzubrechen droht; mit Staunen betrachtet er das Gesamtkunstwerk David Bowie. Seine Begeisterung aber gilt dem Weltall, von seinem Schutzheiligen, dem Sternbild Orion, bis zu den beiden Voyager-Raumsonden mit ihren Grußbotschaften an fremde Zivilisationen im Gepäck, seit fast 40 Jahren im All unterwegs und von allen vergessen (»außer von der NASA und mir«). Nur eine Handvoll betagter Techniker weiß die veraltete Software noch zu bedienen - die Rentner der Raumfahrt.533 Tage im Leben eines großen Autors, der die Sorge um seinen Garten und den leidenden Hibiskus darin elegant und meisterlich zu vereinen weiß mit dem Griff nach den Sternen: ein berückender Band, garantiert nicht nur für Inselliebhaber.

  • von Cees Nooteboom
    9,99 €

    Meisterhaft beherrscht Cees Nooteboom die Kunst, hinter den kleinen Dingen die großen Weltfragen aufblitzen zu lassen. So führt etwa eine zufällige Strandbegegnung zur Frage, ob ein kleiner Junge der Spiegel sein kann, in dem das eigene Alter verfliegt. Die Pflanzen im mediterranen Garten des Autors wiederum kümmert das wenig, sie führen ihr eigenes Leben. Und die Agave, die vermutlich mit mexikanischem Akzent spricht, verfolgt ohnehin eine nur ihr bekannte Mission. Nootebooms Korrespondenz mit dem Meeresgott bezaubert: Verspielt und tiefernst, lakonisch und poetisch, lässt sie das Erzählte in einem klaren, warmen Licht erscheinen.

  • von Cees Nooteboom
    39,80 €

    Der Saigoku-Pilgerweg ist von den vielen Wallfahrten, die man in Japan unternehmen kann, eine der bedeutendsten, längsten - und schwierigsten. Sie umfasst nicht weniger als 33 buddhistische Tempel, die alle Kannon, der vielgestaltigen Göttin der Barmherzigkeit, geweiht sind. Einige von ihnen stehen in und um Kyoto, der einstigen Hauptstadt des Heian-Reiches (794-1185). Andere, die ältesten, liegen in teils unwegsamem Gebirge, einer sogar auf einer Insel. Cees Nooteboom und Simone Sassen haben sich mehrmals auf den Saigoku-Pilgerweg begeben, nahmen langwierige Aufstiege und nicht selten Treppen von mehreren hundert Stufen in Kauf. Simone Sassen photographierte die Tempel in verschiedenen Jahreszeiten: bei Schnee, zur Kirschblüte und mit Herbstlaub - den Höhepunkten des japanischen Jahres. Cees Nooteboom beruft sich in seinen Texten auf die um 1000, also in der Heian-Zeit, von der Hofdame Murasaki Shikubu verfasste Geschichte vom Prinzen Genji, den ersten psychologischen Roman der Weltliteratur. Saigoku, ein Buch zum Lesen und Schauen, entführt in eine fernöstliche Welt der Stille, der Schönheit und uralter Mythen - in ein Japan fernab der geschäftigen Metropolen.

  • von Cees Nooteboom
    16,00 €

  • von Cees Nooteboom
    10,00 €

    >Het Parool< prophezeit hatte, seine Frau werde mit einem anderen durchbrennen und er, der ja ein Löwe war, würde dann Selbstmord begehen. Es war eine treffende Prophezeiung.« Doch wie der Tod so spielt, der Strick reißt.

  • 11% sparen
    von Cees Nooteboom
    15,00 €

    »Ich bin wieder angekommen in meinem Sommerdomizil. Die herrenlose Katze hat sich zum Fressen eingefunden, die Palmen sind um einen unsichtbaren Zentimeter gewachsen, da sind die Bücher wieder, die ich vergessen habe, und ich nehme Platz gegenüber der weiß verputzten Natursteinmauer, die mich schon seit fast zwanzig Jahren mit ihrer Leere erregt.«Jedes Jahr im Juli landet Cees Nooteboom auf seiner Insel Menorca und bringt von dort und anderen Teilen Spaniens Geschichten mit, denen wir in seinen Romanen, seinen Feuilletons, Reportagen und Gedichten wiederbegegnen. In Die Insel, das Land erzählt der große Autor von Don Miguel, dem 87 Jahre alten Postboten, von einem Mädchen namens »Schnee« und einem anderen, das »Liebe« heißt, von Blumen, der Sonne und dem Meer, erinnert sich an die unvergeßliche Stimme einer spanischen Nachrichtensprecherin, thematisiert aber auch Gefahren, die dem Lande drohen: von Fanatikern und unfähigen Politikern, vom Tourismus, der die Küsten zerstört, und von sozialen Veränderungen, die das Gleichgewicht der Gesellschaft Spaniens gefährden. Nooteboom schildert uns ein Land, in dem »die Zeit aus Sand« ist und dessen Menschen er mit Zuneigung betrachtet, wissend, daß er nur ein Passant ist, einer aber, der von sich sagen kann: »Ich liebe Spanien.«

  • von Cees Nooteboom
    12,00 €

    Arthur Daane, ein Niederländer in Berlin, streift mit der Filmkamera durch die verschneite Großstadt, auf der Suche nach Bildern für seinen Film. Aber dann lernt er die junge Elik kennen, eine Frau mit Geheimnissen, der er folgt - bis nach Madrid, bis zum Ende.»Ein großer und ausgeruhter, ein europäischer und kosmopolitischer Roman.« Ulrich Greiner, Die Zeit

  • von Cees Nooteboom
    14,00 €

    In seinem Reisebuch Die Dame mit dem Einhorn unternimmt der Schriftsteller und Augenmensch Cees Nooteboom eine »Europareise«. Er nimmt den Leser mit in sein Amsterdam und in die europäischen Metropolen wie Paris, Berlin, Wien, Brüssel oder Mailand und Florenz.

  • von Cees Nooteboom
    16,00 €

    Ein Buch vom Reisen in Asien, eine verführerisch schöne Prosa: Cees Nooteboom erzählt, was er - unterwegs von Isfahan bis Macau - auf seine Weise gesehen und erlebt hat: »Ich könnte nicht leben, wenn ich mich nicht von Zeit zu Zeit irgendwo aus dem verschwinden lassen könnte, zu dem ich angeblich gehöre. Mit diesem Widerspruch muß ich leben.«

  • 14% sparen
    von Cees Nooteboom
    6,00 €

    Die Brasilianerin Alma und die Deutsche Almut vereint die Sehnsucht nach Australien. Für beide liegt dort das wahre Paradies verborgen. Schließlich treten sie die abenteuerliche Reise an und entdecken dabei nicht nur verschlungene Pfade zum eigenen Selbst, sondern auch die geheimnisvolle Lebenskultur der Aborigines. Bei einem Projekt der besonderen Art entdecken sie die Kraft der Phantasie – und der Liebe.Cees Nooteboom wurde 1931 in Den Haag geboren. Er arbeitete als Journalist und Literaturkritiker. 1955 erschien sein erster Roman Philip en de anderen, im Anschluss verfasste er zahlreiche Reportagen und Reiseberichte, die Nooteboom seinen Ruf als Reiseschriftsteller einbrachten. 1980 kehrte er zur fiktionalen Prosa zurück. Nootebooms Werke wurden in mehrere Sprachen übersetzt, er selbst erhielt zahlreiche Ehrungen und Preise.

  • 14% sparen
    von Cees Nooteboom
    6,00 €

    Mokusei eröffnet auf literarische Weise verschiedene Blickwinkel auf das Land der aufgehenden Sonne: Japan. Arnold Pessers, Fotograf aus den Niederlanden, erkundet das Land für einen Auftrag und schwankt zwischen Kritik und Verklärung. Das Land, das zum einen den Westen imitiert, ist gleichermaßen ein Symbol verklärter Erhabenheit. Schließlich trifft er auf ein japanisches Modell, das er fotografieren soll, und nennt sie fortan nach einer der wenigen Blumen in Japan Mokusei. Zwischen den beiden entspinnt sich eine Liebesgeschichte der besonderen Art.Cees Nooteboom wurde 1931 in Den Haag geboren. Er arbeitete als Journalist und Literaturkritiker. 1955 erschien sein erster Roman Philip en de anderen, im Anschluss verfasste er zahlreiche Reportagen und Reiseberichte, die Nooteboom seinen Ruf als Reiseschriftsteller einbrachten. 1980 kehrte er zur fiktionalen Prosa zurück. Nootebooms Werke wurden in mehrere Sprachen übersetzt, er selbst erhielt zahlreiche Ehrungen und Preise.

  • von Cees Nooteboom
    16,00 €

    The fall of the Wall to the present day - Berlin's turbulent history and path to reunification as witnessed by one of Europe's most distinguished authors.

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