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Bücher von Charlott Zitschke

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  • von Charlott Zitschke
    17,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: L3 - Begleitseminar Praxissemester, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beziehungsberuf des Lehrers / der Lehrerin bedarf neben einem geschulten Fachwissen der permanenten Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit, dem Wirken auf denkbare Interaktionspartner und den Praxisproblemen des Unterrichtens, um auf die Dauer erfolgreich diesen Beruf ausüben zu können. Die videobasierte Analyse des Unterrichts ermöglicht diese praxisbezogene Auseinandersetzung. Es besteht die Chance umfassende Lehr ¿ Lern ¿ Prozesse der Interaktion zwischen Lehrer und Schüler aus unterschiedlichen Perspektiven, mittels Videoanalysen als Methode, zu überblicken.

  • von Charlott Zitschke
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Geographie), Veranstaltung: Physische Geographie I, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Seminararbeit werden zwei Themenkomplexe zusammengeführt: Nach deduktiver Vorgehensweise wird zunächst das Phänomen Küste im Ganzen betrachtet und im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit in das Fallbeispiel ¿ die Nordseeküste ¿ übergeleitet. Zunächst wird der Kernbegriff ¿Küste¿ definiert. Im Anschluss daran werden die Küstenformungsprozesse erläutert und gehen in die darauf beruhenden natürlichen Küstenformen Europas über. Die naturgegebenen Gefährdungspotentiale der Küsten, die diese in hohem Maße bedrohen, leiten in die Thematik der Nordsee als ausgewähltes Fallbeispiel über. Zu Beginn wird das Untersuchungsgebiet eingegrenzt und die Charakteristika der Regionen erhöhter Sturmflutgefahr werden aufgezeigt. Daran anknüpfend werden die Auswirkungen der Sturmfluten auf die Küstenentwicklung angerissen, um die Bedeutung des Küstenschutzes nachvollziehen zu können. Ferner bleibt die Frage zu klären, ob das Paradoxon ¿Sturm als Küstenschutz?¿ einen signifikanten Beitrag zur Erhaltung der Küsten beisteuert.Die Küsten bilden das fundamentalste Landschaftselement der Erde. Sie werden als das Aufeinandertreffen vielfältiger Sphären und deren Korrelation definiert. Die Formung von Küsten wird durch konstruktive oder destruktive Bildungsprozesse, sowie durch Meeresspiegelschwankungen, hervorgerufen. Küsten treten in verschiedenen natürlichen Formen auf, die als Ingressionsküsten und als endogen-bestimmte Küsten klassifiziert werden. Die größten Gefährdungen für die Küstenlandschaft stellen Sturmfluten, Hurrikanes und Tsunamis dar. Die auf dem europäischen Kontinentalshelf gelegene Nordsee, die dem Nordatlantik angehört, ist in dieser Seminararbeit von besonderer Bedeutung. Die Gefährdung der Nordsee wird hauptsächlich durch die Sturmfluten verursacht, wodurch die Menschen in den vergangenen Jahrhunderten gezwungen waren, sich den natürlichen Gegebenheiten anzupassen und ihre Küsten zu sichern. Der Schutz gegen das mit der Sturmflut einhergehende Hochwaser bildet den Hauptaspekt des Küstenschutzes. Ebenfalls werden die Küsten gegen Erosionen geschützt und die Binnenentwässerung wird gewährleistet. Einen anschaulichen Generalplan zum effektiven und langfristigen Küstenschutz bietet das IKZM-Konzept (Integriertes Küstenzonenmanagement), dessen Hauptziel der Schutz von Mensch und Land ist. Paradoxerweise bietet die Sturmflut selbst durch angeschwemmtes Sediment Schutz für die Küstenregionen.

  • von Charlott Zitschke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Geographie), Veranstaltung: GEO 144 - Studium- und Studientechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tropische Regenwald ist eines der komplexesten Ökosysteme der Erde. Er reguliert das Klima der Erde, bietet Lebensraum für tausende Pflanzen- und Tierarten und ist der Luftfilter für die Atmosphäre. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Zerstörung des Tropischen Regenwaldes durch Deforestation am Beispiel des Amazonastieflandes thematisiert. Im Fokus der Arbeit steht die Frage, inwiefern Deforestation die Zerstörung des Regenwaldes intensiviert. Zunächst wird der Begriff Deforestation in kurzer Ausführung definiert. Anschließend werden die Hauptmotive der Abholzung analysiert, sowohl die der Bevölkerung Amazoniens als auch die Beweggründe der Industrieländer. Ferner wird eine Prognose über die Entwicklung des Regenwaldes mittels einer Tabelle erstellt, die die Vernichtung des Waldes auch in Zukunft aufzeigt, sofern die Abholzung nicht zugunsten der Nachhaltigkeit eingedämmt wird. Ebenso wird untersucht, inwiefern die eingreifenden Maßnahmen des Menschen in den Regenwald sich auf das Ökosystem der Erde auswirken. In lokaler und globaler Hinsicht werden die Folgen der Rodung analysiert. Mögliche Folgen werden benannt und eine abschließende Aussage über die Verwüstung des Regenwaldes wird getroffen. Zu klären bleibt die Frage, ob es überhaupt noch möglich ist, den Tropischen Regenwald zu retten?

  • von Charlott Zitschke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Geographie), Veranstaltung: GEO 251 (Didaktik II) - Unterrichtsplanung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden bietet diese vorliegende Seminararbeit einen Einblick, inwiefern, angesichts der fachdidaktischen Pluralität, kritisch mit Karten umgegangen und ein raumzentrierter und kritisch geografischer Zugriff, erlangt werden kann. Es soll aufgezeigt werden, dass es ein wesentliches Bestreben des Geographieunterrichts ist, die Schüler(innen) zu befähigen, Argumentationen auf der Basis von Karten zu vernehmen, kritisch zu hinterfragen und durch Gegenargumente zu entkräften.Im Rahmen dieser Seminararbeit wird die Kartenarbeit des kritischen Hinterfragens am Beispiel Afrikas im Zeitalter der Globalisierung thematisiert werden. Globales lernen ¿ die Welt zu deuten, zu erfahren und zu verstehen. Der Lebensalltag, inmitten der Globalisierung, ist gekennzeichnet durch Undurchschaubarkeit und Fremdbestimmtheit. Dies erfordert die Auseinandersetzung mit den politischen, sozioökonomischen und kulturellen Vorgängen als gestaltbare Entwicklung.Ziel ist es, den Kartenvergleich und demzufolge die Karten, als gemachte Präsentationen zu verstehen. Zunächst werden die zu betrachtenden Karten präsentiert. Im Anschluss daran wird in der Sachanalyse, vor dem Hintergrund des Lehrplans sowie der fachlichen und kartographischen Perspektiven, die Auswahl der Karten begründet. Daran anknüpfend folgt die Didaktische Analyse, in der vor dem Hintergrund des kartographischen Zugriffs (raumzentriert und kritisch geografisch), des Vermittlungsinteresses und der didaktischen Prinzipien die Zusammenführung der Methoden und Aufgaben begründet und dargelegt werden.

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