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  • von Charlotte Stein
    12,00 €

    When Grumpy Met Sunshine is an oppostites attract Ted Lasso inspired Rom Com from acclaimed British author Charlotte Stein.

  • von Charlotte Stein
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der sechste Bundespräsident Richard von Weizäcker sagte am 8. Mai 1985 in seiner Ansprache zum 40. Jahrestag der Beendigung des Krieges in Europa und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft: "Wer vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart". Bei Erwähnung der Vergangenheit in Verbindung mit nationalsozialistischer Gewaltherrschaft denkt wohl jeder an die Bilder von grausam verstümmelten, misshandelten und getöteten Juden in den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten. Eben diese Bilder wurden auch in den Prozessen gegen die Hauptkriegsverbrecher als Beweismaterial gesichtet. Ihre Verwendung war ebenso umstritten wie die Prozesse selbst. Ziel dieser Hausarbeit ist es, darzustellen, wie die NS-Prozesse in der breiten Öffentlichkeit wirklich gesehen wurden, wie die Prozesse das Meinungsbild in Bezug auf den Nationalsozialismus beeinflusst haben und ob die NS-Prozesse als gerechtes Mittel zur Vergangenheitsbewältigung empfunden wurden. Zur Beantwortung dieser Fragen ist es nötig, die juristischen und historischen Gegebenheiten der Jahre 1945 bis 1969 darzustellen.Zur Darstellung der politischen Phasen ist die Hausarbeit in drei Kapitel unterteilt. Zunächst erfolgt die Schilderung der Besetzungszeit von 1945 bis 1949. Dem folgend schließen sich die Jahre von der Gründung der beiden deutschen Staaten bis 1961 an. Den Anschluss bilden die Jahre nach der "Adenauer-Ära" bis zum Ende der 1960er. Im abschließenden letzten Kapitel werden die Ergebnisse zusammengefasst, um die Entwicklung des öffentlichen Meinungsbildes im untersuchten Zeitraum darzustellen. Da NS-Prozesse in der DDR nicht öffentlich waren, erfolgte hier keine öffentliche Diskussion. Es konnte sich somit kein öffentliches Meinungsbild entwickeln. Die NS-Prozesse, die in der DDR geführt wurde, fallen deshalb aus der Betrachtung heraus.Als Grundlage der Arbeit dienen die Ausführungen von Arnulf Kutsch, Werner Bergmann und Bernd Weisbrod, die auf Umfragen des Meinungsforschungsinstituts EMNID und des Office of Military Government for Germany (OMGUS) basieren. Diese Werke nennen, im Gegensatz zu den ebenfalls verwendeten Schriften von Peter Reichel und Peter Steinbach, konkrete Zahlen aus repräsentativen Umfragen und zeichnen somit ein belegbares Bild der öffentlichen Meinung.

  • von Charlotte Stein
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Frage zu beantworten, in wie weit es dem Konstanzer Domkapitel durch die Juramente gelang, die bischöfliche Macht zu seinem Vorteil zurückzudrängen und einen bedeutenden Anteil an Verwaltung und Regierung von Hochstift und Bistum zu erlangen. Hierzu bieten vor allem die Artikel der Juramente, die die Jurisdiktion und das Finanzwesen betreffen, die Grundlage. Die zeitliche Beschränkung auf das 15. Jahrhundert ergibt sich aus dem Seminarthema.

  • von Charlotte Stein
    18,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragt man Eltern, warum sie ihren Kindern gerade diesen Namen gegeben haben, hört man häufig, dass der Name schön klänge. Seltener hört man hingegen, dass die Eltern von Elisabeth oder Markus diese Namen gewählt haben, weil sie dadurch hoffen, dass die entsprechenden Namensheiligen ihre Kinder besonders beschützen. Hätte man diese Frage im 13. oder 14. Jahrhundert gestellt, wäre eben diese Schutzfunktion gepaart mit der Nachbenennung nach Vorfahren die meistgehörte Antwort gewesen. Diese Arbeit untersucht, wie weit Heiligennamen im heutigen deutschen Vornamensystem verbreitet sind. Aufgrund der Vielzahl der Heiligen und der in Deutschland gebräuchlichen Vornamen kann dies an dieser Stelle nur in Ansätzen erfolgen. Zunächst wird ein Überblick über die historische Entwicklung des deutschen Vornamensystems gegeben, da viele der Heiligen in frühchristlicher oder althochdeutscher Zeit gelebt haben und das Vornamensystem zu dieser Zeit verschieden zu dem heutigen war. Für die anschließende Untersuchung wurden insgesamt 1.461 Heilige und Märtyrer dem Ökumenischen Heiligenlexikon und dem Martyrologium Romanum entnommen und auf ihre Vornamen reduziert. Nach dem doppelt vorkommende Vornamen eliminiert wurden, blieben als Untersuchungsgegenstand 815 Namen. [...] Alternativ zur Heilig- und/oder Seligsprechung wurden auch Namen von evangelischen "Heiligen" untersucht. Die nach diesem Schritt verbliebenen 815 Vornamen wurden mit der Datenbank www.gen-evolu.de auf ihre geographische Verteilung untersucht und kartiert. Die regionale Häufigkeit wird hier auf Grundlage der Telefonbücher von 1998 und für den 3-stelligen Postleitzahlbereich absolut (Kartierung alleinig aufgrund der Häufigkeit) und relativ (bei der Kartierung werden die absoluten Zahlen ins Verhältnis zur Gesamtzahl der Telefonanschlüsse des Postleitzahlenbezirks gesetzt) kartiert. Da die Daten aus dem Jahr 1998 stammen und nur Personen beinhalten, die zu diesem Zeitpunkt einen Telefonanschluss besaßen, kann davon ausgegangen werden, dass alle erfassten Personen vor 1980 geboren wurden. Dies bedeutet für die Untersuchung, dass bezüglich der Vornamenvergabe die deutsch-deutsche Teilung mitbeachtet werden muss. Für die neuen Bundesländer (Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, (Ost-)Berlin, Thüringen und Sachsen) bedeutet dies, dass nicht mit einer Häufung von Heiligennamen zu rechnen ist.

  • von Charlotte Stein
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Georg Weerth in den Jahren 1848 und 1849 seinen Feuilletonroman ¿Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski¿ schrieb und in der Neuen Rheinischen Zeitung veröffentlichte, befand sich die politische, ökonomische und gesellschaftliche Struktur in den deutschen Teilstaaten im Umbruch. Reformwille und Restaurationsbestrebungen standen sich gegenüber und machten Schriftstellern und Journalisten das Leben schwer. Umso bedeutender ist die Konsequenz, mit der Weerth den Adel in seinem Roman kritisierte. Ziel dieser Arbeit ist es, die satirische Adelskritik im Roman ¿Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski¿ herauszuarbeiten und zu analysieren. Hierfür würden sich eine Vielzahl an Ansatzpunkten anbieten, strotz das Werk doch vor analysewürdigen Vergleichen, Metaphern, Wortspielen, scheinbar funktionslosen Details, Exkursen, Intertextualität, Erzählerperspektive und Perspektivwechsel. Eine detaillierte Interpretation des gesamten Werkes ist daher an dieser Stelle nicht möglich, da sie den gebotenen Rahmen sprengen würde. Daher wird die Analyse der Adelskritik in sechs Faktoren zerteilt und untersucht. Das sich auch bei diesem Verfahren analysierte Textstellen wiederholen, ist der Vielschichtigkeit des Romans geschuldet. An diesen Stellen wurde daher auf eine erneute ausführliche Wiedergabe der Textstellen verzichtet. Die Analyse des Feuilletonromans ohne Kontextualisierung des Autors, der politischen und literaturgeschichtlichen Ereignisse und der Publikation des Romans wäre unvollständig und nicht tragbar. Daher werden einleitend der Autor und der historische und literaturgeschichtliche Kontext ausgeführt. Der Fokus liegt dabei auf Faktoren, die Georg Weerth zum politischen Satiriker gemacht haben und denen, die für Entstehung, Einordnung und Publikation des Romans wichtig sind. Da die Interpretation auf dem Einsatz von Satire und Ironie basiert, werden die hierfür notwendigen theoretischen Grundlagen im vierten Kapitel kurz eingeführt. Der dürftigen Forschung zum Roman ist geschuldet, dass die Literaturbasis dieser Arbeit auch Titel von politischen, journalistischen und literarischen Weggefährten Weerths und Abhandlungen über angrenzende Themengebiete umfasst.

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