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Bücher von Chayenne Liepertz

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  • von Chayenne Liepertz
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Ciceros "De Officiis", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung: "Inwiefern argumentiert Cicero in seinen Büchern von 'De Officiis' für den Tyrannenmord und handelt es sich bei diesen Argumenten um widerspruchsfrei nachweisbare bürgerliche Pflichten, oder weicht Cicero damit von seinen eigenen moralischen Ansprüchen ab?"In seinem Werk "De Officiis" widmet sich der römische Gelehrte, Anwalt, Redner und Philosoph Marcus Tullius Cicero einer Auseinandersetzung über die Gerechtigkeit und das gerechte Handeln. Das Werk umfasst drei Bücher, in denen er das generelle Verständnis von Gerechtigkeit und Tugend (Buch eins), das für den Menschen Nützliche (Buch zwei) und schließlich einige Fälle, in denen das Gerechte und das Nützliche gegeneinander abgewogen werden muss oder gegeneinander zu stehen scheint, für seinen gleichnamigen Sohn aufarbeitet und behandelt.Im Rahmen dieser Auseinandersetzung nennt er nicht nur Positivbeispiele für besonders gerechte und gute Menschen und Handlungen, sondern kommt, der Vollständigkeit halber, auch auf schlechte, ungerechte und unethische Verhaltensweise zu sprechen, welche sich die Menschen untereinander antun können und die es zu vermeiden gilt. Die Spitze dieses ungerechten Verhaltens bilden für ihn die Tyrannen, die durch ihr ruhmsüchtiges Verhalten dem Staat und dessen Bewohnern einen großen Schaden zufügen. Cicero selbst hat den politischen Aufstieg Caesars mitbekommen und nicht verhindern können, weshalb die persönliche Komponente in seiner Argumentation über Tyrannen herauszulesen ist und Caesar als Tyrann immer wieder Erwähnung findet.Gaius Julius Caesar erlangte sein politisches Ansehen zunächst als Anwalt und Redner, doch durch sein Einschlagen in die militärische Laufbahn erlangte er schließlich Ruhm durch die Eroberungen in Gallien während des Gallischen Krieges von 58 bis 50 v. Chr. Bereits dort standen einige Politiker, darunter auch Cicero, dem aufstrebenden Caesar mit Besorgnis entgegen. 49 v. Chr. löste Caesars Überquerung des Flusses Rubikon einen Bürgerkrieg zwischen Caesars Truppen und der republikanischen Regierung unter Pompeius aus, den Caesar für sich entscheiden konnte. Dies nahm er zum Anlass, sich zum alleinigen Machthaben Roms auszurufen.

  • von Chayenne Liepertz
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Kunstgeschichtliches Institut), Veranstaltung: Karl Friedrich Schinkel, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Auseinandersetzung soll die anschließende Fragestellung geklärt werden: "Inwieweit adaptiert Karl Friedrich Schinkel die Formsprache des antiken Thrasyllos Monuments in seiner Fassade des Schauspielhauses in Berlin, wie setzt er diese Formsprache zeitgemäß ein und was sind die Besonderheiten seiner Adaption?¿Die gesamte Baugeschichte der europäischen (frühen) Neuzeit ist geprägt durch immer wiederkehrende Rückgriffe auf die Antike, dessen Kunst und Formensprache. Besonders im Klassizismus wurde die römisch-palladianische Formsprache in der Architektur, der in der Epoche des Barocks einen hohen architektonischen Stellenwert inne lag, nicht mehr als schön empfunden, weshalb es zu dieser Zeit einen besonders regen Austausch unter Architekten gab, der sich mit der antiken, klassischen, griechischen Architektur befasste.So war auch der Architekt Karl Friedrich Schinkel in diesen Antikendiskurs verwickelt und ebendiese Beschäftigung mit der klassischen Antike, sowie die Verwendung einiger bestimmter antiker Motive, finden sich in vielen seiner Bauwerke wieder. Besonders das antike Thrasyllos Monument aus Athen, welches durch die Vermessungs- und Rekonstruktionszeichnungen von J. Stuart und N. Revett seit 1753 einen besonders aktuellen Teil des Antikendiskurses ausmachte, scheint Schinkel in seinen Werken inspiriert zu haben. Besonders im Fokus dieser Antiken-Auseinandersetzung steht das Schauspielhaus in Berlin, in dessen Fassadengestaltung Schinkel nachweislich auf die Formsprache des Thrasyllos Monuments zurückgegriffen hat.

  • von Chayenne Liepertz
    16,95 €

    Essay aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Lektüreseminar Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum dieser Arbeit steht die kritische Auseinandersetzung mit Immanuel Kants Kategorischem Imperativ anhand seiner vier Universalisierungsprinzipien, präsentiert in der "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten". Kants Kategorischer Imperativ dient als ein moralisches Prinzip zur Beurteilung von Handlungsmaximen und hebt die Pflicht als Grundlage für moralisches Handeln hervor. Die Universalisierungsprinzipien sollen verdeutlichen, wie dieses Prinzip angewendet wird, indem sie zeigen, welche Handlungsmaximen rein aus Pflicht und frei von Neigung sein können.Die vorliegende Arbeit gliedert sich in mehrere Abschnitte. Zunächst wird auf den Kategorischen Imperativ eingegangen, um dessen Funktion als Werkzeug zur Überprüfung von Handlungsmaximen zu verstehen. Anschließend werden die ersten beiden Universalisierungsbeispiele analysiert, bei denen Kant die Unvereinbarkeit mit einem allgemeinen Naturgesetz aufzeigt. Diese Beispiele führen zu einer negativen Konklusion bezüglich rein pflichtgemäßer Handlungen.Die Untersuchung setzt sich fort mit den letzten beiden Universalisierungsprinzipien, in denen Kant auf die Verwahrlosung von Naturanlagen und die Ignoranz gegenüber dem Wohl anderer eingeht. Hierbei wird besonders darauf geachtet, wie stichhaltig und plausibel Kants Argumentation im Hinblick auf die Anwendbarkeit des Kategorischen Imperativs ist.Es wird deutlich, dass die ersten beiden Beispiele aufgrund logischer Widersprüche eine klare negative Konklusion erlauben. Hingegen wird in den letzten beiden Beispielen die Argumentationsstruktur genauer beleuchtet, wobei insbesondere Kants Einbindung anthropologischer Elemente kritisch betrachtet wird.In der abschließenden Bewertung werden die Ergebnisse zusammengefasst und die Plausibilität der Universalisierungsprinzipien im Kontext des Kategorischen Imperativs kritisch reflektiert. Dabei wird auch auf mögliche Limitationen und weiterführende Fragen eingegangen.

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