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Bücher von Christa Ludwig

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  • von Christa Ludwig
    18,00 €

    Vom Klang der Sprache und den Farben der PoesieChrista Ludwig wandert in ihren spielerisch leicht erzählten Texten durch das Reich der Worte. Sprache ist ihr Lebenselixier. Sie sammelt Lieblingswörter, wirft Fragen auf wie »War das Wort zuerst Gesang?« und »Ist der Mensch zum Sehen geboren - oder eher zum Hören, weil man Sprache hören muss?« Sie erzählt, wie Gedichte Alltagsprobleme lösen können, und findet die Poesie im Alltag und den Alltag in der Poesie.In diesen kurzen, eingängigen Betrachtungen erschließt Christa Ludwig erstaunliche Phänomene der Sprache, die das Leben oft in einem ungewohnten Licht erscheinen lassen. Mit ihren Anregungen können wir auch in unserem Alltag einen überraschend neuen Blick auf die Dinge gewinnen.

  • von Christa Ludwig
    14,00 €

    Sie heißt Dshirah und ist ein Hirtenmädchen in einem wunderschönen südlichen Land. Doch sie kann nicht leben wie andere. Sie darf keine Freundin haben. Muss sich verbergen, fliehen. Denn wenn erkannt wird, was sie von anderen unterscheidet, droht ihr der Tod im Löwenrachen. Für Dshirah beginnt eine dramatische Flucht und verzweifelte Suche nach der verlorenen, vergessenen Siebten Sage.

  • von Christa Ludwig
    18,00 €

    Johannes spricht etwas fremdartig undrau, wie jemand der erkältet ist. Ohnedeutliches Gespür für hoch und tief, lautund leise, Frage oder Antwort. Mit Händenreden kann er viel besser. Und wener sprechen sieht, den versteht er auch.In der lautlosen Welt kennt er sich aus.Und dann kommt dieser Sommer.Im Nachbarhaus zieht Maria ein. Maria,die Töne liebt. Die ihm ihre Musik zeigen,die mit ihm tanzen will ...

  • von Christa Ludwig
    14,00 €

    Das furiose Finale der Hufspuren-Reihe gipfelt in dem Traum aller jungen Reiterinnen: einer Pferdeschau, die am Faden einer märchenhaften Story Andalusier, Berber, Isländer, Friesen, Appaloosas und ihre Reiter von ihrer glänzendsten, aber auch gefahrvollen Seite zeigt.

  • von Christa Ludwig
    14,00 €

    Westernreiten! Für Janas geliebte Reitlehrerin Bettina ist das fast so ein Reizwort wie zuerst Isländer und Tölt. Aber alle Mädchen, egal ob vom Ulmen- oder vom Rappenhof - allen voran Jana und Theres - sind fasziniert von den bunten Pferden, die mit der Familie Defoe aus Wyoming auf dem alten Gutshof einziehen.Und von ihren sprechenden Namen wie Daffodil's Morningcry, Go-Zippo- Go oder Mermaid. Nur Sitopanaki - 'Deren Füße singen, wenn sie geht' - ist noch geheimnisvoller. So wie ihr Besitzer: David, der Junge mit den grauen Augen unter dem Cowboyhut. Der kann nicht nur sagenhaft reiten, sondern auch sagenhaft erzählen ...

  • von Christa Ludwig
    14,00 €

    Selbst Jana und Theres ahnen nurentfernt, mit welchen Schwierigkeitenihre Freundin Alberta zuHause zu kämpfen hat. Ihr altmodischerName ist da noch das Geringste.Der harte Widerstand ihreskasachischen Vaters in Dingen,die für andere 14-Jährige selbstverständlichsind, macht Albertadas Leben schwer. Aber da ist derRappenhof mit der verständnisvollenIsa und da sind die geliebtenIsländer. Nur 'ihr' Pferd hatsie noch immer nicht gefunden. Siewill ein Lieblingspferd, das brauchtsie jetzt. Sofort! Und dann wirddiese gescheckte Stute auf den Hofgebracht und Alberta sieht ihr insAuge, in dieses seltsam blaue, fastmenschliche rechte Auge ...

  • von Christa Ludwig
    14,00 €

    Aus der Schule kennen sie sich, auf dem Ulmenhof treffen sie sich: Jana, Alberta, Felix, Theres. Möglichst jeden Tag. Als großes Ereignis steht ein Turnier bevor, bei dem das Super-Spitzen-Pferd im Stall, die Trakehnerstute Dolly, in der Vielseitigkeitsprüfung glänzen soll. Und Felix soll sie zusätzlich im Jugendspringen vorstellen. Felix - der Glückliche? Je besser sie abschneiden, desto eher wird Dolly verkauft. 'Seine' Dolly. Aber noch vor dem Turnier hat ein neuer Star seinen Auftritt auf dem Ulmenhof: der Araberhengst El Sham ...".Jana stand nur da und guckte.Als Sham vor vier Wochen hier in der Halle getobt hatte, war er schön gewesen, aber jetzt war er noch wilder, noch ungestümer, er sprang in die Luft und drehte sich und schlug auch noch aus dabei. Vor ein paar Tagen erst hatte die Halle eine neue Schicht Späne bekommen, helle, weißlich gelbe, die wirbelte er auf. Aber er beruhigte sich erstaunlich schnell.Keine Kondition, dachte Jana, woher auch.Er blieb stehen und schnaufte. Dann ging er auf sie zu. Sie streichelte ihn, hakte die Zügel ein, jetzt konnte sie ihn führen. Er lief brav neben ihr her, atmete bald wieder lang und ruhig und Jana - Die Chance krieg ich nie wieder, dachte sie.In fast allen Jugendbüchern von Christa Ludwig kommt mindestens ein Pferd vor. Ein Leben ohne Pferde kann sie sich ebenso wenig vorstellen wie ein Leben ohne Bücher. Jetzt verbindet sie beides in "Hufspuren". Aus all dem Schönen und Erschreckenden, was sie in vielen Jahren Leben mit Pferden erlebt hat, sind dieseGeschichten entstanden. Christa Ludwig lebt mit ihrem Mann, einem Hund und einem Islandpferd in der Nähe des Bodensees.

  • von Christa Ludwig
    14,00 €

    Wer ein Pferd, das ihm nicht gehört, zu sehr liebt, muss früher oder später Abschiedsschmerz leiden. Jana und Felix steht in dieser Hinsicht einiges bevor. Und dazu noch Albertas und Theres' frische Begeisterung für Isländer. Als 'Käfigpferde ' bedauert Alberta die Pferde im Ulmenhof, seit sie den Offenstall des neuen Rappenhofes gesehen hat. Das ist einfach zu viel. Die Freundschaft knirscht in allen Fugen. Aber vielleicht sind Isländer doch etwas sehr Besonderes? Zögernd betritt Jana Neuland.Und das sind die jungen Pferdenarren:Jana, die sich alles traut und (fast) immer Glück hat - auch mit einer Reitbeteiligung an dem Wallach Askan.Alberta aus Kasachstan, die jedes Pferdebuch aus der Bibliothek kennt und im Stall hilft, wo sie kann, aber nur ausnahmsweise eine Longenstunde bekommt.Felix, hochtalentierter Reiter ohne eigenes Pferd, aber mit besten Beziehungenzu einem TierarztTheres, ein bisschen ängstlich (wenn auch nicht so sehr wie ihre Mutter), deren Eltern ihr jedes Pferd der Welt kaufen könnten, die aber beim Reiten noch einiges zu lernen hat"Warum um alles in der Welt sollten Schüler nicht fernsehen? Jana saß immer noch vor einem leeren Blatt. Vielleicht sollte sie sich doch für das andere Thema entscheiden? Sie schrieb in die linke Spalte: Schüler sollten fernsehen, denn Fernsehen bringt wichtige Informationen. Nächsten Dienstag würde sie vielleicht wieder eine Sendung anschauen. Oder auch nicht? Theres und Alberta, die schräg vor ihr saßen, redeten seit fünf Tagen davon: 'Nächsten Dienstag ist ein Film überIslandpferde!' 'Scheißviecher', murmelte Jana. 'Mistböcke. Sauböcke.Zottelpelze. Knuddelponys. Wie kann ein vernünftiger Mensch so was reiten?'Und sofort füllte sich die rechte Seite ihres Blattes, es war die Spalte mit den Argumenten dagegen:Wir brauchen keinen Reiterhof mit 34 Islandpferden,· weil 136 Hufe zu viel sind!· weil wir hier schon einen Reitstall haben· und zwar einen mit richtigen Pferden· und weil Alberta und Theres meine besten Freundinnen sind und ich es saudoof finde, wenn wir in verschiedenen Reitschulen sind und weil ich nur eine halbe Reitbeteiligung an Askan habe und Theres die andere Hälfte bekommt, wenn sie nur will, und dann müsste Askan kein Schulpferd mehr sein, aber Theres spinnt nur noch von Islandpferden, die gar keine Pferde sind, sondern Ponys."

  • - Memoirs
    von Christa Ludwig
    34,00 €

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