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Bücher von Christel Focken

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  • von Christel Focken
    19,99 €

    Gab es Forschungen zu einer "deutschen Atombombe"? Mit der Buchveröffentlichung "Atombombe, Made in Germany" von Christel Focken und Rolf-Günter Hauk im Jahre 2017 wurde ein kontroverses Thema eröffnet und eine brisante Diskussion entfacht. Doch in Folge dieser Veröffentlichung, zahlreicher Hinweise und neuer Entdeckungen ergaben sich wiederum ganz neue Forschungsergebnisse. Grund genug, einen Nachfolgeband zu verfassen, in dem die Autoren weitere Schleier um die Mythen, Hintergründe und Untergründe des Themas "Atombombe - Made in Germany" lüften.Anhand von Zeitzeugenaussagen, in Verbindung mit Karten, Luftbildern und Satellitenaufnahmen, erhalten die Funde eine neue Bedeutung. Ansätze für neue Forschungen werden gesetzt.

  • von Christel Focken
    25,80 €

    Viele Bücher wurden von der Autorin bereits zu verschiedenen Führerhauptquartieren publiziert. Mit diesem Buch hat die Autorin es endlich geschafft, ein bereits vor vielen Jahren geplantes Projekt fertigzustellen. Unterstützt wurde sie durch den Co-Autor Daniel Höhne.Das Führerhauptquartier Askania 2 gehört zu drei im Zuge der Vorbereitungen des Unternehmens Barbarossa. Die Namensgebung der drei Anlagen war recht simpel: Askania 1, Askania 2 und Askania 3. Askania 1 wurde in Masuren angelegt und erhielt als meist genutztes Führerhauptquartier (FHQ) die Bezeichnung "Wolfsschanze". Askania 2 und 3 blieben aber bei ihren Namen. Allein Askania 3 wurde von Hitler ein einziges Mal genutzt - für ein Treffen mit dem "Duce" Mussolini.

  • von Christel Focken
    29,70 €

    Vorwort: Die Wolfsschanze hat in den Köpfen der Menschen den größten Stellenwert aller Führerhauptquartiere eingenommen. Sie ist zu einem Synonym für den organisierten Massenmord geworden. Kolonnenweise fahren Busse aus allen Ländern nach Masuren, um sich von dem Flair der Bunker und des Geländes des Sperrkreises 1 und des Oberkommandos des Heeres OKH Mauerwald faszinieren zu lassen. Doch die Wolfsschanze bietet mehr, als man dem Wochenendtouristen zeigt. Mehr an Geschichte und vor allem mehr an Objekten, die zum Komplex Wolfsschanze gehören. Einer Reisegruppe aus Deutschland, die mindestens acht Stunden hin und wieder zurück fahren muss, bleibt nicht viel Zeit für Besichtigungen des "Ganzen", sie konzentriert sich auf die Bunker. So ist es nicht verwunderlich, dass mich im Internet auf meiner Homepage viele anschreiben und fragen, ob meine Bilder wirklich aus Masuren wären und im Zusammenhang mit dem FHQ Wolfsschanze ständen. Sie hätten dies alles nie auf der Tour gesehen.Mir blieb daher nichts anderes übrig, als die Reisenden darauf aufmerksam zu machen, dass sie sicher nur ein Zehntel oder noch weniger des gesamten Komplexes gesehen haben. Bei meinen Recherchen habe ich zuerst die vorhandene Literatur ausgewertet. Gerade in den letzten Jahren wurde viel zur Wolfsschanze geschrieben. In manchen Büchern wurde viel Platz dafür verwendet, wer wo und wann in welchem Gebäude gewirkt hat. Sicher ein wenig übertrieben, aber wenn Buchautoren nur noch voneinander abschreiben und dann Fehler kopiert werden oder mancher das Rad neu erfinden will, stellt sich die Frage: Was soll ich anders machen?Wie schon in meinem Buch zum Komplex Riese werde ich meine persönliche Sicht zum Komplex Wolfsschanze darlegen, Anregungen zu neuen Gedanken geben, neu Entdecktes hinzufügen und Ihnen als Leser dabei die wahren Dimensionen der Wolfsschanze zeigen. Es wird das erste Buch sein, das die Wolfsschanze in seiner kompletten Ausdehnung zeigen wird.

  • von Christel Focken
    19,99 €

    Nach Ende des Zweiten Weltkriegs hat man jahrzehntelang auf alliierter wie auch auf deutscher Seite nur die Auffassung vertreten, dass die deutschen Wissenschaftler es bis zum Ende des Krieges nicht geschafft hätten, eine Atombombe zu konstruieren. Erst nach der Wiedervereinigung veröffentlichten verschiedene Autoren, meist gestützt auf Augenzeugenberichte, auch eine gegenteilige Darstellung. Danach schien es den Deutschen doch gelungen zu sein, mindestens eine Kernwaffe zu entwickeln und zu testen. Darauf deuten auch Berichte des sowjetischen Geheimdienstes im Jahr 1945 hin.Im vorliegenden Buch wird mit Hilfe von Georadarbildern nun erstmals der Nachweis geführt, dass im Deutschen Reich Bomben produziert wurden, die nicht konventioneller Art waren! Anhand von detaillierten Aufnahmen wird von den Autoren der Nachweis angebracht, dass die aufgenommenen Bomben keine Sprengbomben und auch keine Vakuumbomben sein konnten.Um die Übereinstimmung der Georadarbilder mit der Wirklichkeit und damit die Echtheit der Bombendarstellung zu dokumentieren, wurden bekannte Objekte mit Georadar aufgenommen und die erhaltenen Aufnahmen mit den Objekten verglichen. Darüber hinaus stellen die Autoren die Situation zu Ende des Krieges mit der Verlagerung von wichtigen Rüstungsvorhaben in den Untergrund dar. Ausführliche Kapitel widmen sich der Entwicklung der Kernphysik sowie der kernphysikalischen Forschungen im Deutschen Reich bis 1945. Anhand von verschiedenen Quellen wird der Zusammenhang zwischen dem von den Alliierten beschlagnahmten Uran sowie dem amerikanischen Atombombenentwicklungsprogramm aufgezeigt. Auch auf die nach Bekanntwerden der Georadarbilder angelaufenen Aktionen der öffentlichen Stellen wird eingegangen. Die Verwicklungen zwischen der Politik heute und der amerikanischen Atomforschung seit 1945 sind ebenfalls Bestandteil des Buches.

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