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  • von Christian Berger
    14,99 €

    Dieses essential gibt Entscheidungsträgern Hilfestellung zu Nachhaltigkeitsrisiken bei Krediten. Die Anforderungen der Bankenaufsicht an das Management dieser Risiken werden ebenfalls betrachtet.Die EU verfolgt das Ziel, bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent zu werden. Hierfür beschloss die EU Regulierungen zur Transformation der Wirtschaft. Für die erforderlichen Finanzmittel reichen öffentliche Gelder nicht aus, weshalb auch Unternehmensinvestitionen notwendig sind. Kreditinstituten fällt es zu, Nachhaltigkeitsrisiken im Kreditgeschäft zu berücksichtigen.

  • von Christian Berger
    14,99 €

    Essay from the year 2008 in the subject Business economics - Business Management, Corporate Governance, grade: A, Cardiff University, course: International Business Management, language: English, abstract: Nowadays the movement of a company abroad has become a very complex question. A business organization has to understand that the international environment has changed in the past twenty years. Today the global economy operates all around the world. There opened new, interesting markets e.g. China or Russia. The figure of international companies has risen faster as originally expected. Kotler et al (2001) argue many other industries as well as the global financial system have become more difficult to understand. According to Valdez (2000), in 1999 Deutsche Bank was ranked number one of the world¿s largest banks by assets with $865bn. Today its ranked number 6, but only number 23 according to profitability. It can be said that Deutsche is an investment Bank which deals with the needs of high net worth individuals e.g. deposits, loans and investment advice. Furthermore it is one of Europe¿s most powerful and successful banks. However, in 2003 Deutsche Bank has threatened to move from Germany to the United Kingdom (UK).In 2003 The Sunday Times reported that plans exist to move from Germany either to Switzerland, USA or UK because of Germany¿s anti-business culture and the complicated impractical laws. (online) Some of the international experienced managers would support the concept. An added reason given by a manager from Frankfurt (Main) headquarter is the poor performance of German companies which sounds like an excuse to move abroad. Rapid decisions are very difficult just as to be flexible. It seems that Deutsche¿s manager wanted to benefit through a relocation to New York or a huge merger with a Swiss bank e.g. Credit Suisse. The BBC (online, 2003) observed one day later that Deutsche Bank has indicated the movement. (online) Although the bank has become globally it is a historically grown company with its origin in Germany.

  • von Christian Berger
    18,00 €

    "Raus aus der Krise der Care-Economy, hin zur Sorge als gesellschaftliches Prinzip."Was ist Sorge? Zum Beispiel die Versorgung, das Stillen der Grundbedürfnisse - bei genauem Hinsehen das ökonomische Fundament dessen, was wir als (Markt-)Wirtschaft verstehen. Und: Sorge ist der zweifelnde Blick in eine ungewisse Zukunft, den es positiv in Verbundenheit und Verantwortungsgefühl zu wenden gilt. Davon ausgehend fächert Christian Berger das allgegenwärtige Thema entlang verschiedener Bruchlinien unserer Gesellschaft auf. Sei es die Krise in Pflege und Bildung, sei es die immer noch klaffende Ungleichheit der Geschlechter, sei es die Ökonomisierung privater Lebensbereiche: Berger liefert eine fundierte Analyse einer Sollbruchstelle unserer Gesellschaft, die in seiner Forderung mündet, den Begriff des Wohlstands radikal neu zu denken, ihn an der Sorge um das Lebendige, nämlich am Prinzip der Nachhaltigkeit, am Reichtum sozialer Beziehungen neu auszurichten.

  • von Christian Berger
    178,00 €

    Das Handbuch Urhebervertragsrecht stellt die Praxis urheberrechtlicher Vertragsgestaltungen auf wissenschaftlich fundierter Basis dar. Esverzahnt das Urheber- und Urhebervertragsrecht mit dem Wirtschaftsrecht (u. a. Besicherung und Bewertung von Lizenzen, Zwangsvollstreckung)behandelt ausführlich die einzelnen Urhebervertragstypen aus allen relevanten Bereichen (u.a. Verlagswesen, Rundfunk, Software, Fotografie)enthält zahlreiche Vertragsmuster, Formulierungsvorschläge und Checklisten zu Vertragsinhalten für alle Vertragstypen.ReformauflageDie dritte Auflage geht detailliert auf alle Änderungen des Urhebervertragsrechts durch die umstrittene Urheberrechtsreform und ihre praktischen Auswirkungen ein:Anpassung der angemessenen Vergütung (§ 32 UrhG)Weitere Beteiligung des Urhebers (§ 32a UrhG)Auskunft und Rechenschaft des Vertragspartners/Dritter (§§ 32d, e UrhG)Vertretung von Kreativen durch Vereinigungen (§ 32g UrhG)Rückrufsrecht wegen Nichtausübung (§ 41 UrhG)Verbandsklagerecht (§§ 32d, 32e UrhG)Außergerichtliche Konfliktbeilegungsverfahren (§§ 32f, 35a)Alles im BlickDie umfassende Darstellung des gesamten Urhebervertragsrechts, die Urheber, Leistungsschutzberechtigte, Werknutzer und die Medienwirtschaft gleichermaßen berücksichtigt, macht das Werk zu einem wertvollen Arbeitsmittel.Verfasst werden die Beiträge von einem erfahrenen Autorenteam aus Anwälten, Wissenschaftlern, Unternehmens- und Verbandsjuristen:RA Dr. Paul Abel; Prof. Dr. Claus Ahrens; RAin Susanne Barwick; Prof. Dr. Christian Berger, LL.M.; RA Dr. Wolf v. Bernuth; RAin Pauline Blank; RA Prof. Dr. Oliver Castendyk, M.Sc. (LSE); RA Prof. Dr. Bernd Dammert, FAVerwR; RA u Wirtschaftsmediator Dr. Johannes von Eggelkraut-Gottanka; RA Prof. Dr. Hanno Fierdag; RA Dr. Christian Frank; RA Dr. Andreas Freitag; RA u StB Jens Gehlich; RAin Dr. Katharina Freifrau v. Hahn; RA Dr. Torsten Kraul, LL.M.; Prof. Dr. Hans Kudlich; Justitiar Dr. Michael Kühn; RA Dr. Michael Kummermehr, Solicitor (England and Wales); RA Dr. Gabor Mues, M.Jur. (Oxon); RAuN Dr. Claas Oehler, FAUrhuMedienR u FAHuGR; RA Prof. Dr. Stephan Ory; RA Dr. Uwe Richter; RAin Dr. Anke Schierholz; RA Dr. Carsten Schulz, FAITR; Prof. Dr. Olaf Sosnitza; RA Georg Wallraf; RA Dr. Konstantin Wegner, LL.M.; RA Peter Wiechmann; RAin Katharina Winter und RA Prof. Dr. Sebastian Wündisch, LL.M..

  • - Die Fussball Weltmeisterschaft 2006 als globales Megaevent
    von Christian Berger
    39,99 €

  • - In Theorie und Praxis
    von Christian Berger
    68,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: In Österreich genauso wie in Deutschland zeigt die Entwicklung der Unternehmensbewertung in Richtung DCF-Verfahren, welche aus den USA stammen. Eine im Jahr 1997 veröffentlichte Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen zu 52,4% DCF-Verfahren und zu 21,4% die Ertragswertmethode für die Unternehmensbewertung verwenden. Vor allem international tätige Unternehmen verwenden die DCF-Verfahren und haben damit die Unternehmensbewertung in eine neue Richtung geführt. Diese Zahlen zeigen, dass DCF-Verfahren als ?state of the art? gelten und dies nicht zuletzt auf Grund des durchschlagenden Erfolgs in der Praxis. Das WACC-Verfahren, als eine Spielart der DCF-Verfahren, wird am häufigsten zur Unternehmensbewertung herangezogen. Die Ermittlung des Unternehmenswerts setzt die Kenntnis der künftigen Marktwertverhältnisse zwischen den einbezogenen Finanzierungsquellen voraus. Während die Ermittlung des Marktwerts des verzinslichen Fremdkapitals in der Regel keine Probleme bereitet, ergibt sich für die Ermittlung des Marktwerts des Eigenkapitals ein Zirkularitätsproblem, da dieser erst nach der eigentlichen Unternehmensbewertung ermittelt werden kann. Für die Lösung des Zirkularitätsproblems im Rahmen des WACC-Verfahrens werden nun in der Theorie zwei Lösungswege angeboten: mathematische Iteration; marktgewichtete konstante Zielkapitalstruktur. In der Unternehmensbewertung wird die mathematische Iteration oft durch Näherungslösungen umgangen. ?Der zentrale Anknüpfungspunkt für Näherungslösungen ist die vereinfachende Annahme konstanter Kapitalkosten.? Konstante Kapitalkosten setzen voraus, dass Unternehmen auf Basis einer im Zeitablauf konstanten Zielkapitalstruktur zu Marktwerten planen. Gerade wegen der Annahme einer konstanten Kapitalstruktur ist das WACC-Verfahren in der Praxis sehr beliebt. Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit finanzierungsneutral zu planen. Die Annahme einer konstanten Zielkapitalstruktur wird durch eine empirische Untersuchung, bei der die Verschuldungsgrade ausgewählter ATX Unternehmen berechnet werden, hinterfragt. Als Ergebnis soll die Fragestellung beantwortet werden, ob ein, wie durch die Theorie unterstellt, konstanter Verschuldungsgrad bei den untersuchten Unternehmen beobachtbar ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnisb Symbolverzeichnisb Abbildungsverzeichnisc Tabellenverzeichnisc 1.KAPITEL: EINLEITUNG6 1.1Problemstellung6 1.2Gang der Untersuchung7 2.KAPITEL: [¿]

  • von Christian Berger
    27,95 €

    Doctoral Thesis / Dissertation from the year 2008 in the subject Sport - Sport Economics, Sport Management, grade: 2,0, Cardiff University, course: International Business Management, language: English, abstract: The study was based on the subject that is of great interest of the author and therefore attempted to illustrate an evaluation of the impact of Adidas advertising upon purchase decisions of consumers nowadays.To enable the author to provide an evaluation of Adidas¿ marketing strategies, the present importance of marketing and modern challenges of advertising decisions were determined as fundamentals of a global brand based on review of relevant literature. Furthermore, an investigation of the strengths, weaknesses, opportunities and threats (SWOT) related tocompanies in the sports industry was conducted. Moreover the benefits of a global brand were illustrated. This examination was mainly based on marketing specialised literature linked with selected examples of Adidas as no representative of the Adidas company was found to be interviewed.On the one hand it was found that Adidas¿ historically grown passion for sports in order to provide athletes with the best possible equipment positively contributes to improve brand awarness and brand image. On the other, it was found that the identified weaknesses reduce the effectiveness of global operations in order to improve consumer satisfactionthroughout the world.The research concluded that although the strategic marketing operations of the Adidas company can be reduced by weaknesses and threats, the advertising decisions represent a promising source of enhancing the brand image.

  • von Christian Berger
    42,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,20, Karlshochschule International University, Veranstaltung: Tourismuspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist vielleicht die Erfolgsstory des letzten Jahrhunderts. Fußball fasziniert, mobilisiert ein riesiges Publikum und erlangte weltweit an gesellschaftlicher Bedeutung. Keine Sportart wurde so populär, groß und einflussreich wie das Fußballspiel. Die Fußball Weltmeisterschaften verbinden die Menschheit zu Bewohnern eines globalen Dorfes. Zudem ist das Weltturnier ein Festival der internationalen Kommunikation. ¿Die Welt zu Gast bei Freunden.¿ Die 18. Fußball Weltmeisterschaft präsentierte sich rund um den Globus als mediales Großereignis wie kaum ein anderes. Das Interesse und die Faszination am Fußball veranlasst hier zu der Untersuchung des Megaevents Fußball Weltmeisterschaft. Mit der Erfahrung, aktiver Fußballer zu sein und regelmäßigen Besuchen von Heimspielen von Hertha BSC Berlin im Olympiastadion ist es nach Meinung des Verfassers eine Herausforderung, einem breiten Publikum die Effekte der Fußball-WM 2006 vertraut zu machen und es dafür zu begeistern. Mit dieser Arbeit möchte der Verfasser auch den Nichtfußballinteressierten die Möglichkeit geben, einen Eindruck von der Atmosphäre und der Anziehungskraft des Fußballs zu bekommen.Diese Studienarbeit soll die touristische Bedeutung von Events am Beispiel der Fußball Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland verdeutlichen. Um auf die Komplexität des Themas aufmerksam zu machen wurde während der umfangreichen Materialsammlung darauf geachtet, ausschließlich seriöse Quellen zu verwenden. Dabei ist es dem Verfasser der Arbeit wichtig, von wem die Informationen stammen und in welcher Beziehung sie zum Thema stehen. Im Vorfeld der Recherchen wurden offizielle Träger der FIFA Fußball Weltmeisterschaft 2006TM in Deutschland informiert und nach Informationsmaterial angefragt, wie zum Beispiel das Bundesministerium des Innern, das Organisationskomitee und der Deutsche Fußball Bund.Im Folgenden befasst sich die Arbeit mit einem Definitionsversuch von Events unter der Berücksichtigung verschiedener Merkmale. Im ersten Kapitel soll es im Wesentlichen um die Komplexität und die Einteilung von Events in Kategorien, die verschiedenen Besuchertypen und ihre Wahrnehmung von Events gehen, um fortlaufend die Gedankenströme und Fakten besser verstehen zu können.

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