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Bücher von Christian Boldt

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  • von Christian Boldt
    14,00 €

    Die Detlefsen-Gesellschaft legt nun zum 22. Mal ihre Vorträge dem geneigten Leser vor.Inhalt:Finn EbsenDie Glückstädter Fortuna als Spiegel polistischer Strömungenin Schleswig-Holstein in den Revolutionsjahren 1848/1849Elke Witt1945 - Von Heiligenbeil nach Altenmoor.Der Lehrer Hans ThimmChristine BergDie frühen Glückstädter Photoateliers:Carte de Visite und andere KabinettstückchenChristian BoldtDie Störwerft und Maschinenfabrik Friedrich Sternemann& Co. KG. - Betonschiffbau und Senkrechtstarter.Harald KirschninckDie Jüdische Gemeinde in Elmshorn von 1685-1941Johannes SchwartkopDer Sielverband Rhingebiet.Die Entwässerung der Kremper Marsch

  • von Christian Boldt
    14,00 €

  • von Christian Boldt
    24,90 €

  • von Christian Boldt
    18,00 €

  • von Christian Boldt & Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt
    20,90 €

    Die Detlefsen-Gesellschaft Glückstadt, ein seit 1921 bestehender und mit Unterbrechungen (etwa in der Zeit des Zweiten Weltkrieges) tätiger Verein, hat es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht, die Erinnerung an seinen Namensgeber, den Gymnasialprofessor Geheimrat Dr. Sönnich Detlef Friedrich Detlefsen, wach zu halten. Sein Todesjahr 1911 bot den Anlass, den Nestor der Regionalgeschichte der Holsteinischen Elbmarschen mit einem Colloquium zu ehren, bei dem verschiedene Aspekte seines Wirkens beleuchtet werden sollten. Mit der Vorlage des von Ruth Möller zusammengestellten Text-Buches zu Leben und Werk Detlefsens im Jahr 2010 war dazu ein wichtiger Anstoß gegeben worden. In einer Vorbereitungsrunde, zu der neben der Detlefsen-Gesellschaft auch das Detlefsen-Museum, das Detlefsen-Gymnasium und der Verein der Freunde und Förderer des Detlefsen-Museums zusammenkamen, wurde das Prozedere festgelegt. Glücklicherweise war es in der Vorbereitungsphase möglich, qualifizierte Vortragende zu gewinnen, die sich bereitfanden, bei der eintägigen Veranstaltung mitzuwirken. Die Durchführung selbst wurde vom Detlefsen-Museum, dem Verein der Freunde und Förderer des Detlefsen-Museums und von der Sparkasse Westholstein ermöglicht.Die Veranstaltung wurde am 24. September 2011 im Detlefsen-Museum in Glückstadt durchgeführt.Mit der nun erfolgten Veröffentlichung der Vorträge wurde der große Historiker geehrt.In diesem Band finden Sie folgenden Vorträge:Catharina Berents "Von den Altertümern Roms zu den Altertümern der Elbmarschen. Der Altphilologe Sönnich Detlef Friedrich Detlefsen gründet ein Museum"Rüdiger Joppien "Justus Brinckmann und das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg ¿ ein Vorbild für das Detlefsen Museum"Klaus-J. Lorenzen-Schmidt "Detlef Detlefsen als Regionalforscher"Norbert Meinert "Detlefsen ¿ der Pädagoge"Wilt Aden Schröder "Die klassisch-philologischen Studien des Gymnasialdirektors Detlef Detlefsen"Axel Behne "Detlefsen und seine Freundschaft zu Hermann Allmers"

  • von Christian Boldt
    38,00 €

    Glückstadt feiert 2017 das 400jährige Stadtjubiläum. Anlass genug, die Geschichte der Stadt in Schlaglichtern zu beleuchten, auch wenn Glückstadt im Vergleich zu den mittelalterlichen Stadtgründungen von Itzehoe, Krempe und Wilster nicht besonders alt ist. Aber die Stadt an der Elbe hat eine besondere Gründungs-, Funktions- und Baugeschichte. So wurde Glückstadt als Planstadt mitten in die unbebauten Wildnisse gesetzt, weil der dänische König Christian IV. (1577-1648) einen Hafen mit Zugang zur Nordsee benötigte, denn der königliche Anteil der Herzogtümer Schleswig und Holstein besaß keinen für Seeschiffe geeigneten Nordseehafen. Auch sollte Glückstadt helfen, die Interessen gegen Hamburg zu wahren und es war gleichzeitig als gesicherter Elbübergang für die Ambitionen Christians IV. im Niedersächsischen Kreis wie auch als Rückzugspunkt im Falle militärischer Rückschläge gedacht. Daher war die Stadt von einem modernen Festungsgürtel umgeben. Zugleich wurde mit der Anlage eines repräsentativen Wohn- und Regierungssitzes, nämlich des Schlosses Glücksburg (1629-1631), auch für die Präsenz des Monarchen selbst gesorgt. Im Schloss und am Schloss selbst wirkten bedeutende Künstler, die der mächtige dänische König in seine Residenz holte. Leider überdauerte diese ihren Bauherrn nur 60 Jahre. Als Rest der Anlage blieb der ehemalige Wirtschaftshof direkt am Hafen, auf dessen Gelände heute das Provianthaus steht. Als Toleranzstadt bot Glückstadt vielen Glaubensflüchtlingen ab 1619 als religiöse Freistatt eine neue Heimat. Der Jüdische Friedhof, der zu den bedeutendsten des Landes gehört, erinnert uns an diese Zeit. Zahlreiche Künstler wirkten in Glückstadt im Laufe der Jahrhunderte und es lohnt sich, sich mit ihnen zu beschäftigen. Mit dem Detlefsengymnasium verfügt die Stadt über eine der ältesten Schulen in Schleswig-Holstein und die Primanervereinigung mit den jährlich erscheinenden Primanerberichten stellt in Deutschland eine Besonderheit dar. Glückstadt ist mit seiner historischen Altstadt und der besonderen Stadtanlage, seinem Museum und den erhaltenen Adelspalais ein touristischer Hotspot in den holsteinischen Elbmarschen.

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