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  • - Geschichte, Diffusion Von Innovationen Und Nachrichten, Kritikpunkte
    von Christian Clauss
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Theorien und Modelle der Massenkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 MotivationWie verbreiten sich neue Ideen, neue Verhaltensweisen oder An-sichten, neue technische Errungenschaften oder auch einfach nur neue Nachrichten in einer Gesellschaft? Welche Faktoren wirken zusammen, wenn Innovatives aufkommt und sich in unser alltägliches Leben veran-kert? Geschieht dies stets nach berechenbaren Mustern, oder wirken Prozesse, die noch weitgehend unerforscht sind? Lässt sich analysieren, wie Informationen beispielsweise bei politischer Propaganda oder Produkteinführungen fließen? Können hierzu Strategien entwickelt werden, um Informationsflüsse beeinflussbar zu machen?Antworten auf diese Fragen versucht die Diffusionsforschung be-reitzustellen. Sie bietet Ansätze, die Diffusion als einen Prozess beschreiben, und erlaubt anhand von Modellen, Einblicke in den Ablauf von Verbreitung von Neuerungen zu erlangen. Im Folgenden soll nach einer kurzen historischen Betrachtung der Diffusionsforschung das Modell von Rogers vorgestellt werden. Dabei wird die Verbreitung von Innovationen und Nachrichten getrennt betrachtet. Abrundend soll als zusammenfassendes Beispiel die Diffusion von Mobilfunk unter Jugendlichen in Norwegen skizziert werden. Doch zu Beginn erst eine Definition des zentralen Begriffs.2 Definition von ¿Diffusion¿ nach RogersAlphons Silbermann spricht in seinem Handwerksbuch der Massenkommunikation bei Diffusion von ¿ ¿ Übermittlung von massenmedial verbreiteten Botschaften¿ (Silbermann, 1982, S. 65). Eine Botschaft wird ¿ ¿ von der Strategie eines Senders bis zum Einfluss auf die Bevölkerung¿ mitverfolgt (vgl. ebd.). Dies trifft im Kern den oft zitierten Satz von Rodgers, welcher besagt, dass es sich bei Diffusion um einen Prozess handelt, bei dem eine Neuerung im Laufe der Zeit über bestimmte Kommunikationskanäle unter den Mitgliedern eines Sozialsystems kommuniziert, also verbreitet wird (vgl. Rogers, 1995, S. 34). Diffusion ist laut Rodgers also eine spezielle Form der zweiseitigen Kommunikation, die etwas Neues unter die Menschen bringt bzw. ¿genauer formuliert - Inhalte übermittelt, die als neuwertig aufgefasst werden. Doch wie kam es zur Diffusionsforschung? Aus welchen Tendenzen entstand sie? ...

  • von Christian Clauss
    52,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwärtig ist der Trend zu beobachten, dass IT Provider gegenüber ihren Kunden vermehrt als Dienstleister aufzutreten haben. Vereinbarungen über zu erbringende Leistungen werden nicht mehr komponentenorientiert getroffen, sondern es gilt vielmehr, die Qualität eines kundenorientierten Gesamtpakets, eines so genannten IT Services, zu garantieren. Um der Komplexität solcher Anforderung gerecht zu werden, bedeutet dies für die Praxis, am Markt verfügbare Toolunterstützung einzukaufen. Erst der Einsatz einer solchen Lösung erlaubt es, den zu betreibenden IT Service als messbare und nachvollziehbare Dienstleistung erbringen zu können. Die gegenwärtig verfügbaren Suiten für das IT Service Management bringen jedoch zum Teil bedeutsame Einschränkungen mit sich: Sie sind meist historisch gewachsen, d.h. die Ausrichtung an Vorgaben der ITIL wird reklamiert, ist aber mangels entsprechender Referenzmodelle oder formaler Kriterien nicht hinreichend nachvollziehbar. Zudem sind sie in der Regel monolithisch aufgebaut und erlauben nur mit hohem Customizing-Aufwand eine Integration mit Werkzeugen anderer Hersteller. Diesem Sachverhalt gilt es entgegenzuwirken. In der Diplomarbeit wird eine Methodik entwickelt und angewandt, die den generischen ITIL Change Management Prozess verfeinert. Dadurch wird ein konkretes, fein auflösendes Modell des Change Managements konstruiert, das in einem über die ITIL Beschreibungen hinausgehenden Detaillierungsgrad Zusammenhänge, Verwobenheiten und Abläufe des Prozesses darstellt. Das verfeinerte Prozessmodell wird durch die ¿Business Process Modeling Notation¿ (BPMN) durchgängig formalisiert und genießt somit allgemein gültigen Charakter. Durch die enge Verbindung der BPMN mit dem XML Dialekt ¿Business Process Execution Language¿ (BPEL) eröffnen sich komfortable Möglichkeiten, den erarbeiteten Workflow zur Entwicklung eines auf Web Services basierenden Workflowmanagement-Werkzeugs weiterzuverwenden.

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