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Bücher von Christian Klager

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  • von Christian Klager
    17,50 €

    Das Philosophieren mit Musik leistet einen Beitrag für eine angemessene Reaktion auf die Heterogenität der Welt und der Schüler*innen, indem es den Philosophie- und Ethikunterricht um die Dimension des Musikalischen erweitert und Rhythmen, Töne, Klänge, Melodien, Instrumente und dazugehörige Texte in den Unterricht integriert. Durch das Philosophieren mit Musik wird das Methoden- und Medienspektrum des Philosophierens über das des primär text- oder bildbasierten Unterrichts hinaus erweitert und gleichzeitig eine ganz basale anthropologische Perspektive des Menschen aufgezeigt, der die Welt und sich über Lieder, Songs, Musikstücke, Librettos, Hymnen, Sinfonien, Opern und Filme zu begreifen versucht. Eine solche Methoden- und Medienerweiterung des Philosophie- und Ethikunterrichts um das Musikalische nimmt Schüler*innen als Partner*innen von Lehrkräften im Unterricht ernst, indem sie Musik als einen wichtigen Bestandteil kindlicher und jugendlicher Entwicklung wahrnimmt und beiden die Chance gibt, etwas bisher Unerkanntes zum Philosophieren beizutragen.In diesem Themenheft steht das Philosophieren mit und über Musik im Mittelpunkt und grenzt sich klar von einer theoriegeladenen Auseinandersetzung über eine Philosophie der Musik ab. Ein Arbeiten mit Musik im Philosophie- und Ethikunterricht soll Kindern und Jugendlichen, andere und neue Zugänge zur Welt und zu ihrem Verständnis ermöglichen.Die Aufgaben sind für musikalische (und philosophische) Laien der vierten bis sechsten Jahrgangsstufe konzipiert. Alle Songs und Musikstücke sind über das Internet zugänglich. QR-Codes im Themenheft führen direkt zu den entsprechenden Musikstücken.In jedem Kapitel finden sich anfangs Informationen für Lehrer*innen und dann Arbeitsmaterial für die Hand der Schüler*innen zum Philosophieren mit Musik: Dabei stehen das Hören und Erleben der Musik in der Verbindung mit der Erarbeitung philosophischer Themen im Zentrum.Aus dem Inhalt:Gefühle zeigenÜber das Leben nachdenkenSich selbst mögenDas FremdeMusik aus aller WeltWas ist Liebe?Starke Kinder, starke MenschenWas ist Natur?Über Ursachen von Krieg nachdenkenZukunft als Herausforderung

  • von Christian Klager
    39,80 €

    Die besondere Eigenschaft des Spiels, eine eigene Welt zu gestalten, bestimmt maßgeblich unseren Blick auf dieses Medium. Wenn das Spiel ¿ ähnlich wie Kunst oder Literatur ¿ eine fiktive Welt schafft, die sich kontrafaktisch zu unserer Wirklichkeit verhält, welche Gemeinsamkeiten haben diese Welten dann noch? Ist im Spiel nicht alles möglich und erlaubt, was durch die Spielregeln gestattet ist? Die Freiheit des Spiels ¿ eine seiner Grundvoraussetzungen ¿ erlaubt alle denkbaren Regeln und schreckt auch vor Spielmechanismen nicht zurück, die wir in unserer Wirklichkeit für unethisch oder unmoralisch halten. Bedrohung, Verrat, Heimtücke, Gift und Mord sind nicht selten gängige Methoden in Rollenspielen. Das Opfern ganzer Armeen ¿ oder wenigstens einiger Bauern ¿ ist wiederum für Strategiespieler gängige Praxis und kaum einer fragt sich, ob der einzelne Fußsoldat unter der Schlacht gelitten hat. Haben solche Fragen überhaupt etwas mit Ethik und Moral zu tun? Gibt es eine Moral im Spiel oder ist gar eine Ethik des Spielens gefordert?Das Buch gibt die Antworten aus der Perspektive von Michael Conrad, Mario Donick, Erik Eschmann, Stephan Härle, Christian Klager, Lisa Schulmeister und Thomas West, die sich diesem Thema auf einer gemeinsamen Tagung an der Universität Rostock gestellt haben.

  • von Christian Klager
    44,90 €

    Wir sehen uns zunehmend mit autonomen Fahrzeugen, Maschinen und digitalen Agenten konfrontiert und wir umgeben uns mit Technik, die ursprünglich in Computerspielen, Science-Fiction-Literatur und Science-Fiction-Filmen erfunden wurde und Wirklichkeit geworden ist. Die technischen und sozialen Utopien von Francis Bacon über Ernest Callenbach bis hin zu Star Trek und Anno 2070 enthalten Elemente, die das Potenzial haben, wirklich zu werden und unsere Welt grundlegend zu verändern. Gleichzeitig werden für das Programmieren von PC- und Videospielen immer häufiger Wissenschaftler zu Rate gezogen, die der fiktiven und kontrafaktischen Welt einen Hauch Realität verleihen sollen. Das Spiel soll möglichst wahr sein - und bezieht sich zur Authentizitätssteigerung nicht selten auf historisch verbürgte Ereignisse. Welche Bedeutungen haben unter diesen Perspektiven spielerische Utopien für die Entwicklung von technischen und sozialen Neuerungen? Wie wird Zukunft in (Computer-)Spielen antizipiert? Welche früher vorweggenommenen gesellschaftlichen, biologischen und technischen Phänomene sind mittlerweile Realität? Und welche Erzähl-, Gameplay- und Darstellungsformen sind zukünftig zu erwarten, wenn Spiel und Wirklichkeit immer mehr verschwimmen? In diesem Buch sind nun die Beiträge von Michael A. Conrad, Florian Becker, Marcel Buß, Dominik Harrer, Markus Walther, Andreas Schönau, Patrick Maisenhölder, Tobias Holischka und Christian Klager veröffentlicht, welche die Vielfalt dieses transdisziplinären Themas auf sehr unterschiedliche Weise akzentuieren.

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