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  • von Christian Kunze
    59,90 €

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  • von Christian Kunze
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ·Warum qualitative Sozialforschung? Diese Frage stellen sich viele Studenten der Sozialwissenschaften, wenn es für sie um die Herangehensweise an eine Problemstellung geht. Qualitative oder quantitative Methoden ¿ die Grundfrage, wie man einen Forschungsgegenstand "anpackt", auf welchem Wege man welche Daten erhebt und wie man diese analysiert, ist heutzutage meist recht einfach begründet. Doch die wissenschaftliche, fast glaubensähnliche Überzeugung, welche man notfalls vor Jahrzehnten auch mit harten Bandagen vertrat, ist für Studenten inzwischen einfacher motiviert.1 Kein dogmatischer Grundsatz begründet die (scheinbare) Attraktivität der qualitativen Methoden, sondern die Furcht vor der Schwierigkeit und Komplexität der quantitativen Arbeitsweisen, überzeugt die Studierenden: Die numerisch betonten Daten der quantitativen Forschung, welche mittels komplizierter mathematischer Verfahren analysiert werden, schrecken durch ihren hohen Arbeitsaufwand ab. Geradezu verführerisch erscheint im Vergleich dazu die qualitative Sozialforschung, welche sich vor allem verbalisierter oder verschriftlichter Daten bedient, die dann interpretativ bzw. hermeneutisch analysiert werden. Sie besteht aus einer Vielzahl von Vorgehensweisen, Analyseverfahren und Theorien, womit Fragen nach der Bedeutung und nach Zusammenhängen gesucht werden. Durch das Vermeiden von experimentellen Designs, Stichprobenbildungen und statistischer Verfahren versprechen sie einen scheinbar geringeren Arbeitsaufwand. Doch ist dem wirklich so ¿ sind qualitative Forschungsmethoden im Bezug auf quantitative Verfahren wirklich der einfachere Weg zur Lösung?2 Im Verlauf dieser Ausarbeitung möchte ich mich diesem Vergleich ansatzweise widmen. Nachdem ich im Anschluss kurz die Verwendungsmöglichkeiten für qualitative Methoden aufgezeigt habe und erläutere, wann es sinnvoll ist, diese einzusetzen, möchte ich in zweiten Kapitel die Kernmerkmale qualitativer Forschung umreißen. Darauf aufbauend soll das dritte Kapitel das Verhältnis von qualitativen zu quantitativen Forschungsmethoden beschreiben, um darauf basierend qualitative und quantitative Forschungsmethoden am Beispiel der Befragung zu vergleichen. Abschließend soll im fünften Kapitel mittels der vorher herausgearbeiteten Unterschiede auf Vor- und Nachteile qualitativer und quantitativer Verfahren eingegangen werden.

  • von Christian Kunze
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Seminar "Erfolgskontrollen und Prüfungen in der Berufsbildung" steht im Kontext mit einem Umbruch in der Gliederung der Berufsausbildung, der sich seit Jahren durch unser (Berufs-)Bildungssystem zieht. Neue berufliche Aufgaben und Herausforderungen, ein stetig steigendes technisches Niveau und fast täglich Fortschritte und Innovationen in allen Berufszweigen, verlang(t)en von den Auszubildenden Flexibilität und Anpassungsgabe, um in der neuen Berufswelt zu bestehen. Doch nicht nur für Auszubildende wandelten sich die Lerninhalte, auch der Meister und die Ausbilder in Berufsschulen und Weiterbildungseinrichtungen unterschiedlichster Trägerschaften waren davon betroffen. Zuletzt blieb im Rahmen dieser Reformen bei Auszubildenden/ Ausbildern und Prüflingen/ Prüfern nur ein Bereich von Neuerungen weitestgehend verschont ¿ die Prüfungen an sich, der Indikator schlechthin für den Arbeitserfolg beider Seiten. Ein deutliches Zeichen für die Divergenz von Berufsausbildungen und deren Prüfungen waren und sind dabei stets die Zwischenprüfungen, welche im Allgemeinen (zeit-) aufwendig, teuer und damit ineffektiv sind. Folglich werden meist "stumpf" theoretische und praktische Kenntnisse und Fertigkeiten des Prüflings abgefragt, wohingegen die Ausbildungsverordnungen weitaus mehr fordern: Sie wollen, dass der Prüfling zielgerichtet und eigenverantwortlich handelt; Projekte plant, durchführt und kontrolliert; sein eigenes Handeln reflektiert uvm. Kernaussage ist hierbei, dass nicht die Prüfung Ziel und Art der Ausbildung bestimmt, sondern umgekehrt ¿ ändert sich die Berufsausbildung, muss sich die Prüfung (daran orientiert) ebenfalls ändern! Will man nun dieser Anforderungen gerecht werden, hat es in diesem Sinne eine weitläufige Umgestaltung der Abschlussprüfungen zur Folge. Die oftmals programmiert scheinenden Prüfungsteile müssen mehr freien Aufgabenstellungen weichen.Bei all diesen Veränderungen dürften jedoch bestimmte Eckpunkte von Prüfungen nicht verändert werden: Die Bundeseinheitlichkeit der Prüfungen muss weiter gewahrt bleiben, damit deren Ergebnisse auch zukünftig vergleichbar sind und aus "Made in Germany" nicht "Made in Bavaria" wird.

  • von Christian Kunze
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: »Wissen ist Macht.« ¿ dieser Ausspruch symbolisiert die neue Bedeutung Wissen generierender Prozesse in Unternehmen. Dieser hohe Stellenwert resultiert aus dem Versuch von Firmen, Wissensprozesse entstehen zu lassen und Lernen in der Arbeit unter den vielfältigsten Ansätzen, Modellen und Methoden zu ermöglichen. Im Bewusstsein um ihre Bedeutsamkeit waren diese ¿ neuartig oder altbewährt ¿ Inhalt des Seminars. Angelegt an die verschiedensten Varianten des Wissensmanagements warfen die Seminarteilnehmer dabei auch einen Blick nach Fernost, wo die Wurzeln (auch) im Umgang mit Wissen liegen. Japanische Unternehmen definieren dabei grundsätzlich ihr Kapital anders als europäische: Nicht technisches Know-how bildet für sie »das« Kapital einer Firma, sondern Wissen ist für sie die einzig sichere Quelle für dauerhafte Wettbewerbsvorteile. Folglich steigen in diesen Unternehmen auch die damit verbundenen Prozesse der Wissensorganisation- und Gestaltung in ihrem Stellenwert. Innovationen sollen dabei nicht länger ein Zufallsprodukt sein, sondern auf Basis gezielter Wissens- und Lernprozesse entstehen, welche durch die Managementebene angestoßen werden. Da dies über das herkömmliche Modell des Lernens am Arbeitsplatz hinausgeht, ist hier ein »Blick über den Tellerrand« in Richtung Nippon lehrreich, denn die »Generierung und Organisation betrieblichen Wissens« in Japan unterscheidet sich von der europäischen gänzlich. Deutlich wird dies durch Unterschiede zu uns bekannten oder im Seminar vermittelten Wissensgenerierungsmodellen; basierend auf ihrer Kultur und Tradition hat der Ferne Osten ein komplett anderes Modell entwickelt: Dies lässt Begriffe wie »implizites und explizites Wissen« in einem neuen Licht erstrahlen und verknüpft Wissensgenerierung bildhaft mit »Metaphern« und »Analogien«. Wie und mit welchen Mitteln das geschieht, das soll diese Ausarbeitung aufzeigen. Ähnlich der bildhaften fernöstlichen Sprache möchte ich mich hierbei auch auf einige Beispiele berufen, welche gemäß dem Ausspruch "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte" die Einfachheit und Effizienz dieses Modells deutlich machen werden. Die daraus resultierenden vielfältigen Möglichkeiten der japanischen Wissensgenerierung aufzuzeigen ist nunmehr das Ziel meiner Ausarbeitung.

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