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  • von Christian Michel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden ökonomische Theorien, der rechtliche Rahmen und die Auswirkungen von vertikalen Vereinbarungen, wobei der Fokus hier auf selektiven Vertriebssystemen liegt, analysiert.Ein passendes Beispiel im Bereich dieses Themenfeldes ist der ASICS-Fall, zu dem am 26.08.2015 das Bundeskartellamt ein Urteil gefällt hat. In diesem Urteil wurde im Zusammenhang mit den von dem Hersteller auferlegten Vertriebsbeschränkungen eine Kartellrechtswidrigkeit festgestellt. Es empfiehlt sich, diesen Fall vor dem Hintergrund der ökonomischen Effekte für alle Beteiligten zu untersuchen, um die jeweiligen Rechtsauffassungen der verschiedenen Akteure sowie die des Bundeskartellamtes nachvollziehen zu können.Aufgrund der rasanten Verbreitung des Internets und der damit einhergehenden wachsenden Bedeutung des Internetvertriebs kommen aktuell eine Vielzahl wettbewerbsrechtlicher Fragen auf die europäische Wirtschaftspolitik zu.

  • von Christian Michel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Darstellung Antiochos III. in den Historien des Polybios. Das Bild, das Polybios von Megalopolis in seinen Historien von Antiochos III. zeichnet, könnte kaum ambivalenter ausfallen. War der König im Jahr 205 nach seiner Anabasis durch sein ehrenhaftes Verhalten "würdig der Herrschaft", erscheint er im Krieg gegen Rom im Jahr 192 als Trinker, der sich mit seiner frischvermählten jungen Braut vergnügt und von den überlegenen Römern besiegt wird.Diese gegensätzliche Zeichnung eines der profiliertesten Herrscher der Seleukiden führt unmittelbar zur Frage nach dem Stellenwert moralischer Aspekte und den daraus resultierenden Verzerrungen in den Historien des Polybios. Lange Zeit war dabei die These Walbanks vorherrschend, der Polybios als kühlen Taktierer sieht, für den der Erfolg im Mittelpunkt der Betrachtung steht. In der Forschung wurden die Historien daher als Steinbruch für verlässliche historische Informationen verwendet. Erst Eckstein unterzog diese These einer Revision und stellte die moralischen Aspekte heraus, die sich im polybianischen Werk finden. Diese gründen laut Eckstein auf Polybios' aristokratischer Herkunft, die seine Sicht auf die Geschichte maßgeblich prägte. Die jüngere Forschung hat an diese Position angeknüpft und die lange Zeit als gegeben angenommene Glaubwürdigkeit des Polybios zunehmend in Frage gestellt.

  • von Christian Michel
    21,00 €

    "Vivre ensemble", voilà un titre qui fait écho à un thème social omniprésent, de tous les côtés de l'échiquier politique, chacun le brandissant comme un idéal inaccessible, symbole d'une réalité qui au contraire va comme à l'opposé. Christian Michel l'a pris pour thème pour se proposer de répondre, souvent très concrètement, à cette ambition, qui pourtant devrait n'être que la normalité d'une société se disant civilisée. Ce qui le conduit à se poser, à nous poser une douzaine de grandes questions très simples, mais qui permettent à cet ouvrage de mettre à coeur ouvert la démocratie libérale dont l'actualité affiche le délabrement. "Comment penser la politique aujourd'hui ?" "Comment penser l'économie aujourd'hui ?" Voilà déjà de quoi lancer une réflexion de fond. Mais il va plus loin, il ose nous demander : "Doit-on obéir aux lois de son pays ?" Mais qu'on ne s'y trompe pas. Ce n'est pas un violent révolutionnaire qui s'interroge, mais au contraire un grand humaniste. Les pages et les questions défilent et peu à peu l'auteur dessine la société à laquelle il aspire, celle qu'il nous transmet dans cette oeuvre, où le "Vivre ensemble" est aussi un réel bon vivre. Où les valeurs nourrissant les relations humaines sont libérées de l'idéologie et pétries de respect. A l'heure où l'abstention est devenue le premier camp électoral, il brosse comme le programme politique d'un anti-politique, le programme qui pourrait convenir à tous ceux ne demandant qu'à vivre, librement.

  • von Christian Michel
    18,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Wirtschaftswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen eines selektiven Vertriebssystems kann der Hersteller präzise festlegen, an wen und auf welche Weise seine Produkte verkauft werden dürfen. Eine solche Festlegung erfolgt in Form einer vertraglichen Vertriebsvereinbarung, wobei sich die Händler als Vertragspartner dazu verpflichten, alle hierin enthaltenen Auflagen zu erfüllen. Die Konflikte rundum die Auslegung eines selektiven Vertriebs bestehen im Kern darin, dass jene Auflagen die Händler zumeist in ihrer Tätigkeit einschränken. Wie man in den vergangenen Jahren deutlich sehen konnte, gilt dies sogar in besonderem Maße auch für Akteure aus dem Bereich des Onlinehandels. Aufgrund der rapiden Verbreitung des Internetvertriebs wird die europäische Wirtschaftspolitik derzeit mit vielen schwierigen Fragestellungen zu dieser vielfältigen Problematik konfrontiert.In meiner Arbeit werde ich die ökonomischen Auswirkungen selektiver Vertriebssysteme sowohl für die Händler als auch für die produzierenden Unternehmen darlegen und zugleich die allgemeine Positionierung diverser wirtschaftspolitischer Institutionen erläutern. Das Ergebnis meiner Analyse erklärt die verschiedenen Auffassungen und Verhaltensweisen sämtlicher Marktteilnehmer, die von selektiven Vertriebssystemen direkt betroffen sind. Der Fokus liegt hierbei auf dem Onlinehandel im Gebiet Business-to-Consumer.Einleitend zeigt das zweite Kapitel dieser Arbeit drei exemplarische Konfliktfälle selektiver Vertriebssysteme aus dem Bereich des Onlinehandels auf, deren Gemeinsamkeiten nicht nur in der Folge eines jahrelangen Rechtsstreits bestehen. Bevor in Kapitel 4 selektive Vertriebssysteme definiert und ökonomisch analysiert werden, beleuchtet Kapitel 3 die wirtschaftliche Funktion und den Nutzen von Markenartikeln sowohl aus Sicht der Konsumenten als auch aus Sicht der Hersteller. Das anschließende Kapitel 5 vertieft die Forschung in den Bereich des Onlinehandels und stellt weitverbreitete Problematiken, aber auch Lösungsansätze hierzu vor. Der hiermit eng in Verbindung stehender Rechtsgrundlage selektiver Vertriebssysteme widmet sich Kapitel 6 mit Bezugnahme auf die Beispielsfälle. Sodann werden in der Konklusion die wichtigsten Erkenntnisse dieser Forschungsarbeit zusammengefasst, woraus abschließend in Hinblick auf die zukünftige Entwicklung Schlussfolgerungen gezogen werden.

  • von Daniel Bennequin, Christian Michel & Michèle Bompard-Porte
    33,00 €

    Vingt-huit siècles que Méduse anime mythes et arts, puis la biologie, enfin la psychanalyse. Pourquoi l'intelligence de Méduse n'a-t-elle pas été étudiée ? L'enquête tombe sur de nombreux cadavres de femmes plus ou moins camouflés. On découvre Athéna en monstre stérile et assassin, serve et complice de son père-frère Zeus, instaurant son règne sur une série de matricides¿ les mathématiques, la littérature et la psychanalyse sont convoquées pour commencer d'ouvrir le mythe de Méduse.

  • von Christian Michel
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Eroberung Karthagos und der Gefangennahme König Gelimers durch oströmische Truppen unter dem magister militum Belisar endete im Jahr 534 die Herrschaft der Vandalen in Nordafrica. Mit ihren Spuren verlieren sich auch die der arianischen Kirche. War zuvor die katholische Kirche jahrzehntelang den Repressionen der vandalischen Herrscher ausgesetzt, verkehrten sich die Verhältnisse nun in das genaue Gegenteil. So verfügte Kaiser Justinian, dass der Besitz der arianischen völlig in den der katholischen Kirche übergehen sollte, gleichzeitig wurde den Arianern die freie Religionsausübung untersagt. Die Geschehnisse verdeutlichen dabei eindrücklich, wie eng die vandalische Herrschaft mit dem Arianismus verbunden war. Diese Tatsache lässt aber gleichzeitig die Frage nach der Bedeutung der Religion für das Vandalenreich aufkommen. So ist es ja gerade die Religionspolitik der Vandalenkönige, die in der Forschung bis heute extrem kontrovers diskutiert wird und in vielen Punkten überhaupt noch nicht thematisiert wurde. An diese Diskussion möchte die vorliegende Arbeit anknüpfen und die Religionspolitik der vandalischen Könige analysieren. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, welche Faktoren die Religionspolitik der Herrscher bestimmten. Zunächst soll dafür nach den Motiven der Könige selbst gefragt werden. Welche Ziele verfolgten sie mit ihrer Religionspolitik und welche Folgen hatte diese für die eigene Herrschaft? Die Ergebnisse gilt es dann den individuellen Handlungsspielräumen der Könige gegenüberzustellen, die sich durch außen wie innenpolitische Entwicklungen veränderten. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche Akteure die Religionspolitik beeinflussten und welche Rolle gerade die arianische Kirche und ihr katholisches Pendant dabei spielten.

  • von Christian Michel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert die Argumentation wohlhabender Athener vor öffentlichen Gerichten. Der Fokus liegt dabei auf den Reden, die von Lysias verfasst wurden.Die Finanzierung öffentlicher Ausgaben erfolgte im klassischen Athen zu großen Teilen aus privaten Mitteln. So kamen wohlhabende Bürger im Rahmen der sogenannten Liturgien etwa für die Finanzierung eines Chors auf (Choregie) oder rüsteten für ein Jahr eine Triere und deren Besatzung aus (Trierarchie). Kennzeichnend für das System der Liturgien war dabei ihr verpflichtender und zugleich ehrender Charakter. So waren reiche Bürger auf der einen Seite verpflichtet, die öffentlichen Dienste zu leisten, auf der anderen Seite brachten diese aber auch Prestige und den Dank der Gesellschaft mit sich. Gerade in der gerichtlichen Sphäre scheint dieses Prestige eine wichtige Rolle gespielt zu haben. So gehören Verweise des Angeklagten auf seine für die Polis erbrachten Verdienste zu den gängigen Topoi in den Gerichtsreden der attischen Redner. Im Folgenden soll daher der Frage nachgegangen werden, wie wohlhabende Bürger ihre Liturgien vor Gericht instrumentalisierten. Am Ende steht die Frage, welche Rückschlüsse die Analyse der Reden auf das Verhältnis von wohlhabendem Individuum und Demos zulässt.

  • von Christian Michel
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die technischen Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von XML in DMS werden in dieser Arbeit betrachtet. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Abbildung von Funktionalitäten von DMS mittels XML gelegt. In Kapitel zwei werden die Kernfunktionen, Elemente, das rechtliche Umfeld und Besonderheiten von DMS als Informationssystem in einer Unternehmung dargestellt. Die Grundstruktur von XML wird in Kapitel drei geschildert. Ausgehend von der historischen Entwicklung dieser Metasprache werden neben Verarbeitungsprinzipien auch logische und physische Strukturen erläutert. Besonderer Wert wurde auf eine kurze Beschreibung der Designmöglichkeiten von XML zur Definition von Auszeichnungssprachen gelegt. Zu beachten ist, daß syntaktische Möglichkeiten ohne Relevanz für diese Arbeit nicht erläutert werden. Im Anschluß erfolgt eine Darstellung von Sprachkonventionen für Formatierungen und Verweise, die für den Einsatz von XML in DMS von Wichtigkeit sind. Standards, die Programmierschnittstellen für Dokumentenmanipulation z.B. Document Object Model "DOM" zum Ziel haben, sind sehr nahe an Programmiersprachen angelehnt und werden daher nicht dargestellt. In Kapitel vier werden ausführlich die technologischen Anwendungsbereiche von XML in DMS dargestellt. Die Vorgehensweise lehnt sich an den Funktionen und Technologien von DMS an. Auf theoretischer Basis wird die Abbildung dieser Funktionen hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten von XML diskutiert. In Kapitel fünf wird die Durchführbarkeit des Einsatzes von XML in DMS unter weiter gefaßten Aspekten geprüft. Kernpunkte sind wirtschaftliche, rechtliche und sicherheitstechnische Zusammenhänge. In Kapitel sechs sind Theorie und Praxis gegenübergestellt. Anhand eines innerbetrieblichen Informationssystems in einer Bank wird konzeptionell eine Lösung auf Basis von XML, unter Betrachtung der Ist-Situation, vorgeschlagen. Konkrete Software- und Hardwareprodukte die zusätzlich erworben werden müssen, werden nicht ausgewählt und evaluiert. Den Abschluß bildet ein Fazit, welches die wichtigsten Aspekte zusammenfaßt und einen Ausblick in die Zukunft wagt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einführung1 1.1Einordnung des Themas1 1.2Abgrenzung des Themas und Vorgehensweise3 2.Dokumentenmanagementsysteme (DMS)4 2.1Zum Begriff Dokument4 2.2Zum Begriff Dokumentenmanagement7 2.3Technologieentwicklung und [¿]

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