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Bücher von Christian Philipsen

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  • von Christian Philipsen
    40,00 €

    Anlässlich des Weihejubiläums des romanischen Havelberger Domes, welches sich am 16. August 2020 zum 850. Mal jährte, veranstalteten die Kulturstiftung Sachsen-Anhalt, das Prignitz-Museum am Dom Havelberg und der Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.¿V. eine Fachtagung. Sie würdigten damit nicht nur das historische Ereignis und seine Protagonisten, sondern nahmen auch das Gebäude und seine künstlerische Ausstattung in den Blick.Der Tagungsband vereint die für den Druck aufbereiteten Vorträge zur Geschichte des Bauwerks und seiner Weihe, zu seiner Architektur und zu ausgewählten Kunstwerken in seinem Inneren. Neueste Forschungsergebnisse stehen nun in einer reich illustrier­ten Publikation sowohl dem Fachpublikum als auch der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung.Mit Beiträgen von Clemens Bergstedt, Uwe Czubatynski, Stephan Freund, Matthias Hardt, Joachim Hoffman, Peter Knüvener, Tillmann Lohse, Katharina Neuerer, Eef Overgaauw, Christian Philipsen, Christian Popp, Claudia Rückert, Dirk Schumann, Anja Seliger und Matthias Untermann

  • von Christian Philipsen
    44,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-745_EmilNolde"Kaum ein anderer Künstler oder eine andere Künstlerin im 20. Jahrhundert ist von einer vergleichbaren Mythen- und Legendenbildung um die eigene Biografie gekennzeichnet wie Emil Nolde. Jahrzehntelang galt er als einer der Kunstschaffenden, die am stärksten unter der diskriminierenden nationalsozialistischen Kulturpolitik gelitten haben. Dieser Mythos ist auf das Engste mit dem Künstler selbst und der Kunstgeschichtsschreibung nach dem Zweiten Weltkrieg verbunden. Auch wenn das Wissen um die von diesem Mythos verschleierte Wirklichkeit vorhanden und zugänglich war, räumte erst die Ausstellung Emil Nolde - Eine deutsche Legende im Jahr 2019 damit auf und thematisierte Noldes nationalsozialistische Grundüberzeugung, seinen Antisemitismus und die Rolle seiner Kunst in diesem Zusammenhang.Noldes Ungemalte Bilder, mehr als 1300 Aquarelle, spielen in jenem Kontext eine zentrale Rolle. Diesem Werkkomplex, der »zu einem zentralen Nolde-Mythos der bundesrepublikanischen Kunstgeschichtsschreibung« geworden ist, so Bernhard Fulda und Aya Soika in diesem Buch, ist die vorliegende Publikation gewidmet. Erstmals seit dem Beginn der Aufarbeitung der Rolle Emil Noldes im Nationalsozialismus durch die Nolde Stiftung Seebüll vor zehn Jahren erscheint diese monografische Darstellung unter Einbeziehung jüngster Forschungsergebnissee

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